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ʿAli ibn Husain Zain al ʿAbidin kurz auch Ali Zain al Abidin arabisch علي بن حسين زين العابدين DMG ʿAli bin Ḥusain Zain al ʿAbidin geboren 658 in Medina gestorben 713 in Medina war Sohn al Husains und damit Urenkel des islamischen Propheten Mohammed Seine Mutter war Schahrbanu die eine Tochter des letzten Sassaniden Herrschers Yazdegerd III gewesen sein soll Er soll somit nicht nur ein Nachkomme Mohammeds sondern auch ein inoffizieller Prinz von Persien gewesen sein Deshalb wurde er auch Ibn al Chiyaratain ابن الخيرتين von den zwei Besten genannt Gemeint ist damit seine doppelt noble Abstammung deren Historizitat allerdings umstritten ist Er wurde auch Imam Saddschad genannt was so viel bedeutet wie der sich Niederwerfende weil er stundenlang in seine Gebete vertieft war Er war der 4 Imam der Schiiten An der Schlacht von Kerbela bei der sein Vater getotet wurde nahm er wegen einer Erkrankung nicht teil Anschliessend fuhrte er ein ruhiges Leben in Medina Er weigerte sich den Aufstand von Al Muchtar zu unterstutzen und hielt sich auch aus anderen politisch religiosen Streitigkeiten heraus insbesondere aus der Revolte von Ibn Zubair nach dem Tod von Yazid I Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Ohne Jahresangaben Verlagsangaben etc sind die fragmentarischen Quellen nicht nachvollziehbar Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Gefahrten 3 Tod 4 Werke 5 Literatur 6 WeblinksFamilie BearbeitenAli ibn Husain war der Sohn von al Husain ibn ʿAli und Schahr Banu Er hatte 11 Sohne und 4 Tochter Muḥammad al Baqir funfter Imam der Schiiten Abdullah Ḥasan Ḥusain al Akbar Zaid Umar Ḥusain al Aṣġar Abd al Raḥman Sulaiman Ali Ḫadiga Muhammad al Aṣġar Faṭima Illiya Umm KulṯumGefahrten BearbeitenAbu Hamzah al Thumali Abu Ḫalid Kabuli Aban Ibn Taġlib Gabir Ibn ʿAbdullah Anṣari Sulaim Ibn Qais Hilali Ḥasan Ibn Muḥammad Ibn Ḥanafiya Saʿid Ibn Musayyib Ibn Ḥuzn Qurasi Maḫzumi Yaḥya Ibn Umm Ṭuwail Saʿid Ibn Gubair Muḥammad Ibn Gubair Ibn MuṭʿimTod BearbeitenAli ibn Husain wurde 713 auf Befehl von Walid Ibn ʿAbd al Malik vergiftet Nach seinem Tod entbrannte zwischen zwei seiner Sohne Muhammad und Zaid ein Streit um seine Nachfolge als Imam Beigesetzt ist er auf dem al Baqi Friedhof in Medina Saudi Arabien Seine Grabanlage wurde 1926 nach der saudischen Eroberung des Konigreichs Hedschas von den Ichwan fanatischen Anhangern der Wahhabiten zerstort Werke BearbeitenAs Sahifa us Sajjadiyya Sammlung von islamischen Lehren und Gebeten Risalat al Ḥuquq In dieser Abhandlung werden 50 verschiedene Rechte aufgefuhrt Literatur BearbeitenLiyakat Takim ʿAli ibn al Husayn Zayn In Phyllis G Jestice Hrsg Holy People of the World A Cross Cultural Encyclopedia Band 1 ABC CLIO Santa Barbara CA u a 2004 ISBN 1 57607 355 6 S 36 37 Online Kopie Weblinks BearbeitenImam Zain al AbidinImame der Zwolferschiiten ʿAli ibn Abi Talib Hasan ibn ʿAli al Husain ibn ʿAli ʿAli Zain al ʿAbidin Muhammad al Baqir Dschaʿfar as Sadiq Musa al Kazim ʿAli ar Rida Muhammad al Dschawad ʿAli al Hadi Hasan al ʿAskari Muhammad al MahdiImame der Ismailiten Siebenerschiiten ʿAli ibn Abi Talib Hasan ibn ʿAli al Husain ibn ʿAli ʿAli ibn Husain Zain al ʿAbidin Muhammad al Baqir Dschaʿfar as Sadiq Ismaʿil ibn DschaʿfarImame der Zaiditen Funferschiiten ʿAli ibn Abi Talib Hasan ibn ʿAli al Husain ibn ʿAli ʿAli ibn Husain Zain al ʿAbidin Zaid ibn ʿAli Normdaten Person GND 118914006 lobid OGND AKS LCCN n84007864 VIAF 81971228 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME ʿAli ibn Husain Zain al ʿAbidinKURZBESCHREIBUNG Urenkel des Propheten MohammedGEBURTSDATUM 658GEBURTSORT MedinaSTERBEDATUM 713STERBEORT Medina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ʿAli ibn Husain Zain al ʿAbidin amp oldid 233596094