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Z Ro 19 Januar 1977 in Houston Texas burgerlich Joseph Wayne McVey ist ein US amerikanischer Rapper Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 The Life of Joseph W McVey US 170 13 03 2004 1 Wo Let the Truth Be Told US 69 14 05 2005 3 Wo I m Still Living US 75 25 11 2006 2 Wo Power US 197 26 05 2007 1 Wo Crack US 48 11 10 2008 3 Wo Cocaine US 147 14 11 2009 1 Wo Heroin US 142 10 07 2010 1 Wo Meth US 90 08 10 2011 1 Wo Angel Dust US 120 20 10 2012 1 Wo Drankin amp Drivin US 99 06 08 2016 1 Wo No Love Boulevard US 135 22 07 2017 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kollaborationen 2 3 Mixtapes 2 4 Singles 2 5 Sonstige 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenZ Ro wuchs in einem Vorort von Houston auf Anfanglich dadurch dass Z Ros Familie das Geld hatte konnte er auf eine gute Grundschule gehen Er wuchs in keinen armlichen Verhaltnissen auf jedoch starb seine Mutter an Krebs als er sechs Jahre alt war Z Ro musste sich von diesem Zeitpunkt an oft alleine durchschlagen Des Weiteren wurde Z Ro sehr gepragt von der Brutalitat die im Ghetto herrschte Leute die sich erschossen erstachen und Drogen nahmen Z Ro hatte auf der Schule gute Noten entdeckte den Hip Hop und spielte Basketball mit der Hoffnung durch das Ballspiel einen Weg aus dem Ghetto zu finden Er wurde angeschossen und war korperlich nicht mehr dazu in der Lage Er fing mit dem Musik machen mit einer befreundeten ortlichen Rap Gruppe Street Military die bei dem Label EMI unter Vertrag standen an Z Ro war schon langer in Chor und Sanger Gruppen und seine Mutter sang auch dieses Talent war also bereits in seinen Genen Er machte sich schnell mit seinem Rap und Gesangs Talent einen Namen und wurde von DJ Screw in seine Rap Gruppe Screwed Up Click aufgenommen und es folgten die ersten Independent Alben die bald als Down South Classics bezeichnet wurden Er machte sich fruh einen Namen als Produzent und Rapper Z Ro ist ein sehr vielseitiger Rapper Er kann singen was bei Rappern eher etwas Ungewohnliches ist und er kann langsam rappen aber wie sein Cousin Trae hat er oft einen sehr schnellen Flow Ausserdem produziert er einige seiner Beats selbst 1998 veroffentlichte er sein erstes Album Look What You Did to Me und grundete gleichzeitig mit seinem Cousin Trae und Bruder Dougie D die Gruppe Guerilla Maab die 1999 ihr erstes Album Rise auf den Markt brachten Es folgten weitere Soloalben bei kleineren Labels 2005 unterschrieb er jedoch einen Vertrag bei Rap A Lot Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1998 Look What You Did to Me 2000 Z Ro Vs the World 2001 King of da Ghetto 2002 Screwed Up Click Representa 2002 Z Ro 2002 Life 2004 Z Ro Tolerance 2004 The Life of Joseph W McVey 2005 Let the Truth Be Told 2006 I m Still Livin 2007 King of tha Ghetto Power 2008 Crack 2009 Cocaine 2010 Heroin 2011 Meth 2011 Straight Profit 2012 Angel Dust 2014 The Crown 2015 Melting the Crown 2016 Drankin amp Drivin 2016 Legendary 2017 No Love Boulevard 2017 CodeineKollaborationen Bearbeiten 1999 Rise mit Guerilla Maab 2002 Resurrected mit Guerilla Maab 2005 Kings of the South mit Lil Flip 2006 Assholes by Nature mit Trae 2008 It Is What It Is mit Trae Mixtapes Bearbeiten 2003 A Bad Azz Mix Tape 2003 Gangstafied 2004 Underground Railroad Vol 1 Street Life Hulled amp Chopped 2004 Underground Railroad Vol 2 Thug Luv 2005 Z Ro and Friends 2006 Underground Railroad Paper Stacks 3 2009 Rodeine 2009 Cocaine 2009 Down wit tha King 2009 Relvis Presley 2010 2 Da Hardway Part 1 amp 2 mit Mike D Singles Bearbeiten 2000 Swang on 4 s feat Big Moe 2000 Steady Ballin feat Big Hawk 2000 Lookin Good feat Papa Rue 2000 Lets Chill 2001 I Found Me feat Trae 2001 Grippin Grain feat Den Den 2001 Hater s Song Let It Go feat Slimm Chance und Trae 2002 What s My Name 2002 Sunshine feat Lil Keke 2002 Mirror Mirror on the Wall 2002 Life Is a Struggle amp Pain feat Cl Che 2003 It s Gonna Be Alright 2004 I Hate You 2004 King of the Ghetto 2004 Hey Lil Mama 2005 Platinum 2005 The Mule feat Devin the Dude und Juvenile 2005 From the South feat Paul Wall und Lil Flip 2006 T H U G True Hero Under God 2006 Continue 2 Roll 2006 Let the Truth Be Told 2007 Goin Down in the South 2007 Lovely Day feat Lil Flip und Big ShastaSonstige Bearbeiten 2004 Nolia Clap Remix Wacko amp Skip feat Juvenile Z Ro Bun B Slim Thug 2005 Draped Up Remix Bun B feat Lil Keke Slim Thug Chamillionaire Paul Wall Mike Jones Aztek Lil Flip amp Z Ro Weblinks Bearbeitenmyspace com Z Ros MySpace Profil Z Ro bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten US CharthistorieNormdaten Person LCCN no2009099160 VIAF 90586820 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 31 August 2018 PersonendatenNAME Z RoALTERNATIVNAMEN McVey Joseph Wayne wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RapperGEBURTSDATUM 19 Januar 1977GEBURTSORT Houston Texas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Z Ro amp oldid 238673877