www.wikidata.de-de.nina.az
Whitehouse ist eine britische Power Electronics Band die 1980 von William Bennett gegrundet wurde Whitehouse sind fur ihre extremen Musik Collagen die von vielen Nicht Fans in der Regel als Larm bezeichnet werden und extreme Texte die sich mit Massenmordern Vergewaltigung und Ahnlichem befassen bekannt Come war die Vorgangerband von Whitehouse aus der Zeit stammte auch noch das Label Come Org auf dem zunachst die Whitehouse Kassetten vertrieben wurden Whitehouse beim Consumer Electronics Festival 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 3 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Album Erector von 1981 gilt als erstes Power Electronics Album Whitehouse und das dazugehorige Label Come Org wurden 1984 aufgelost nachdem neun Alben veroffentlicht wurden und auch Zusammenarbeiten mit Nurse with Wound und anderen Bands stattgefunden hatten 1990 erfolgte die Reunion bei gleichzeitiger Grundung des Labels Susan Lawly William Bennett wahlte den Namen Whitehouse nach einem pornographischen Magazin und Mary Whitehouse die gegen Pornographie kampfte Neben William Bennett ist derzeit Philip Best der mit 14 von zu Hause weggelaufen war um sich ein Whitehouse Konzert anzuhoren Mitglied der Gruppe Andere Mitglieder waren Kevin Tomkins der mit Paul Taylor zusammen in der Band Sutcliffe Jugend spielte und der Autor Peter Sotos der der erste Mensch war der in den USA wegen des Besitzes von Kinderpornographie verurteilt wurde Auch der bekannte Produzent Steve Albini beteiligte sich an Whitehouse Die Alben wurden zum Teil von dem Kunstler Trevor Brown gestaltet Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1980 Birthdeath Experience Wiederveroffentlichung 1993 1980 Total Sex Wiederveroffentlichung 1983 1981 Erector Wiederveroffentlichung 1995 1981 Dedicated to Peter Kurten Wiederveroffentlichung 1996 1981 Buchenwald Wiederveroffentlichung 1996 1982 New Britain Wiederveroffentlichung 1996 1982 Psychopathia Sexualis 1983 Right to Kill 1985 Great White Death Wiederveroffentlichung 1991 1997 1989 Cream of the Second Coming 1990 Thank Your Lucky Stars Wiederveroffentlichung 1997 1992 Twice Is Not Enough Wiederveroffentlichung 1999 1992 Never Forget Death 1994 Halogen 1995 Quality Time 1998 Mummy and Daddy 2001 Cruise 2003 Bird Seed 2006 Asceticists 2006 2007 RacketWeblinks BearbeitenSusan Lawly Whitehouse Homepage englisch Interview mit William Bennet englisch Whitehouse bei laut de Whitehouse bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Whitehouse Band amp oldid 230711541