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Tony Toni Tone war eine US amerikanische R amp B Band aus Oakland Kalifornien Die Band wurde Mitte der 1980er Jahre von den Brudern D wayne Wiggins und Raphael Saadiq sowie deren Vetter Timothy Christian Riley gegrundet Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 2 4 Als Gastmusiker 3 QuellenKarriere BearbeitenTony Toni Tone verbanden zeitgenossische R amp B Rhythmen mit Soulmusik und traten bei Konzerten grundsatzlich als Band auf 1988 wurde mit Who ihr Debutalbum veroffentlicht Die Single Little Walter erreichte Platz 1 der R amp B Charts 1990 erschien das Platinalbum The Revival und lieferte vier Nr 1 Hits in den amerikanischen R amp B Charts 1993 steigerte die Band mit ihrem dritten Album Sons of Soul den Verkaufserfolg das Album verkaufte sich allein in den USA uber zwei Millionen Mal und bekam eine Grammy Nominierung 1996 erschien mit House of Music ihr viertes und bisher letztes Studioalbum 1997 loste sich die Band auf D wayne Wiggins arbeitete in der Folge einige Zeit in der Musikindustrie als A amp R Manager verschaffte unter anderem Destiny s Child ihren zum Durchbruch fuhrenden Plattenvertrag bei Columbia Records und veroffentlichte im Jahr 2000 ein Soloalbum Saadiq veroffentlichte 2001 sein Soloalbum und war in der Zwischenzeit zu einem der erfolgreichsten und gefragtesten Produzenten im R amp B Bereich geworden Stilrichtung Neo Soul Er gewann mehrere Grammys 2004 wirkten Tony Toni Tone auf dem Album The Diary of Alicia Keys bei dem Song Diary mit D wayne spielte Gitarre und Timothy Riley Schlagzeug Die Single ist mit Platz 6 der allgemeinen Billboardcharts der grosste Crossover Hit fur Tony Toni Tone Im Jahr 2006 hatten sich die personlichen Differenzen der drei Grunder gelegt und sie gingen erstmals seit Jahren wieder gemeinsam auf eine kleine Tournee Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US1988 Who US 69 nbsp Gold 46 Wo US Erstveroffentlichung 18 April 19881990 The Revival US 34 nbsp Platin 64 Wo US Erstveroffentlichung 20 April 19901993 Sons of Soul UK 66 1 Wo UK US 24 nbsp 2Doppelplatin 43 Wo US Erstveroffentlichung 22 Juni 19931996 House of Music US 32 nbsp Platin 31 Wo US Erstveroffentlichung 19 November 1996Kompilationen Bearbeiten Jahr Titel Anmerkungen1997 Hits Erstveroffentlichung 28 Oktober 19972001 The Best of Erstveroffentlichung 14 August 20012011 Icon Erstveroffentlichung 1 Marz 2011Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 3 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US1988 Little WalterWho US 47 10 Wo US Erstveroffentlichung 13 Juli 19881990 The BluesThe Revival US 46 10 Wo US Erstveroffentlichung 5 Marz 1990Feels GoodThe Revival US 9 nbsp Gold 25 Wo US Erstveroffentlichung 15 Juni 1990Oakland StrokeThe Revival UK 50 5 Wo UK Erstveroffentlichung Juni 1990It Never Rains In Southern California The Revival UK 69 2 Wo UK US 34 15 Wo US Erstveroffentlichung 14 Oktober 19901991 Whatever You WantThe Revival US 48 11 Wo US Erstveroffentlichung Marz 19911993 If I Had No LootSons of Soul DE 55 12 Wo DE UK 44 3 Wo UK US 7 nbsp Gold 21 Wo US Erstveroffentlichung 1 Juni 1993AnniversarySons of Soul US 10 nbsp Gold 20 Wo US Erstveroffentlichung 14 September 19931994 Lay Your Head on My PillowSons of Soul US 31 15 Wo US Erstveroffentlichung 11 Januar 1994Leavin Sons of Soul US 82 5 Wo US Erstveroffentlichung 12 April 19941996 Let s Get DownHouse of Music UK 33 2 Wo UK featuring DJ Quik Erstveroffentlichung 28 Oktober 19961997 Thinking of YouHouse of Music US 22 20 Wo US Erstveroffentlichung 11 Marz 1997Als Gastmusiker Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp UK nbsp US2004 DiaryThe Diary of Alicia Keys US 8 nbsp Gold 28 Wo US Erstveroffentlichung 29 Juni 2004Alicia Keys feat Tony Toni Tone Quellen Bearbeiten a b c Chartquellen DE UK US The Billboard Albums von Joel Whitburn 6th Edition Record Research 2006 ISBN 0 89820 166 7 a b Auszeichnungen fur Musikverkaufe US Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tony Toni Tone amp oldid 236498564