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The Fibonaccis war eine 1981 gegrundete Avantgarde Musikgruppe aus Los Angeles in Kalifornien deren Name sich auf den italienischen Mathematiker Leonardo Fibonacci bezieht The FibonaccisAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte Staaten Genre s New Wave Artrock Post PunkGrundung 1981Auflosung 1992GrundungsmitgliederMagie SongJohn DentinoJoe BerardiRon StringerLetzte BesetzungGesang Perkussion Magie SongKeyboard John DentinoSchlagzeug Perkussion Joe BerardiBass Mandoline Gesang Tom CoreyEhemalige MitgliederGitarre Bass Ron Stringer Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 EPs 2 3 Kompilationen 3 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Grundungsmitglieder der Band waren Magie Song Gesang Perkussion John Dentino Keyboard Joe Berardi Schlagzeug Perkussion und Ron Stringer Gitarre Bass Meistens liess sich die Band von der italienischen Oper inspirieren 1982 veroffentlichte sie ihre erste EP Fi bo na chez die jedoch kein Erfolg wurde Aber das Instrumentalstuck Sergio Leone von der EP wurde fur den Abspann des US amerikanischen Science Fiction B Movies Der Android verwendet in dem Klaus Kinski eine der Hauptrollen spielte Im Jahr darauf erschien die 12 Platte Tumor mit den Songs Slow Beautiful Sex und Psycho auf der B Seite Daran war als neues Bandmitglied Tom Corey Bass Mandoline Gesang beteiligt der den spater ausscheidenden Stringer ersetzte Ab 1985 schuf die Gruppe auf Wunsch des Filmregisseurs Ted Nicolaou zusammen mit Richard Band den Soundtrack fur die absurde Horrorkomodie TerrorVision Sie steuerten funf Songs dazu bei einschliesslich der Titelmelodie Zu den bevorzugten Themen der Band gehorten Science Fiction Sex und Kapitalismus 1987 brachten The Fibonaccis das Studioalbum Civilization and Its Discotheques heraus 1992 loste sich die Gruppe nach vier Jahren Inaktivitat auf Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1986 TerrorVision Original Motion Picture Soundtrack Enigma Records mit Richard Band 1987 Civilization And Its Discotheques Blue Yonder Sounds EPs Bearbeiten 1982 Fi Bo Na Chez Index 1983 Tumor Enigma Records Kompilationen Bearbeiten 1992 Repressed The Best Of The Fibonaccis 1981 1987 Restless RecordsWeblinks BearbeitenThe Fibonaccis bei AllMusic englisch The Fibonaccis bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Fibonaccis amp oldid 215787962