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The Apemen ist eine Mod Band aus Saarbrucken Sie machte sich durch ihre vergleichsweise hartere musikalische Gangart einen Namen The Apemen in Saarbrucken 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 3 Sampler 4 WeblinksBandgeschichte BearbeitenVor der Grundung der Apemen spielten Gitarrist J B John Bassist Nuss und Schlagzeuger Jean Marc in einer 60er Jahre Garage Rock Band allerdings nur mit massigem Erfolg Sanger Tom Platte war vor Grundung der Apemen mit seiner Sixties Garage Rock Band The Biting Butterflies eine lokale Grosse in Saarbrucken 1991 beschloss man gemeinsam die Grundung einer Mod Band und damit einen musikalischen Stilwechsel weg vom Garage Rock und hin zum Rhythm amp Blues Soul und Beat der 60er Jahre Dabei verstanden sich The Apemen nie als reine Retro Coverband sondern liessen auch Punkrock und Powerpop Einflusse in ihre Musik einfliessen Von Anfang an definierten sich The Apemen angefuhrt vom Sanger Tom Platte eher als Live Band denn als Studioband Der Name The Apemen war angelehnt an das bekannte Lied Apeman der englischen Beat Band The Kinks Ihren ersten Auftritt unter dem Namen The Apemen hatte die Band in dem Saarbrucker Szeneclub Hades im Oktober 1992 Den erste Auftritt vor einem reinen Mod Publikum erfolgte beim zweiten Smart Mod Weekender in Unkel im November 1992 1993 folgten zahlreiche Auftritte unter anderem in Saarbrucken Berlin Hamburg Koln und Antwerpen womit The Apemen sich einen Namen innerhalb der Mod und Sixtiesszene machte Im Marz 1993 erschien die noch selbstproduzierte Single I Got Soul Somebody Help Me Ende 1993 unterzeichneten The Apemen einen Vertrag mit dem englischen Independent Label Detour Records 1994 wurde zusammen mit der englischen Mod Band The Clique und der Saarbrucker Sixties Madchenband Thee Cherylinas eine zweiwochige Europatour geplant Der Tour sollte im gleichen Jahr ein Sampler der drei Bands folgen Die Tour fuhrte von Deutschland nach Italien Osterreich und Belgien Im Antwerpener Stadtradio Radio Centraal spielten The Apemen zusammen mit The Clique ein Konzert das live ausgestrahlt wurde Der Sampler erschien unter dem Titel Shout amp Scream und wurde in den Londoner Toe Rag Studios von Liam Watson aufgenommen und produziert Noch im selben Jahr folgte eine Mini Englandtour mit Konzerten in Folkestone Brighton Bournemouth Nottingham Edinburgh und London Die zweite Single Love Train Let the Good Times Surround You erschien ebenfalls im Jahr 1994 Im Unterschied zur ersten Single I Got Soul klang Love Train deutlich harter und die Powerpop Elemente uberwogen 1996 erschien das erste und einzige Album Phantacity ebenfalls beim Independent Label Detour Records Das musikalische Spektrum des Albums reichte von Powerpop Tell the Truth Freakbeat Someone Like Me bis hin zu psychedelisch angehauchten Stucken Mary Anne Das letzte Stuck des Albums ist ein Live Mitschnitt einer Coverversion des Jimi Hendrix Klassikers Fire aufgenommen beim Beat O Mania Festival in Munchen 1995 Von 1994 bis 1996 waren The Apemen regelmassiger Gast beim alljahrlichen Festival Beat O Mania in Munchen Ihr letztes Konzert in Originalbesetzung gaben The Apemen 1997 im Rahmen eines Mod Weekenders auf der Isle of Wight Gitarrist J B John und Schlagzeuger Jean Marc verliessen die Band Die Besetzung wechselte in den folgenden Jahren mehrmals bis zur Besetzung mit Gitarrist Brix Markus Brixius und Schlagzeuger Thommy Rau die seit 1999 besteht In den Jahren nach dem Wechsel spielten The Apemen weiterhin Konzerte im In und Ausland 1999 erschien ihre letzte Single Lucky in Love The Sun Doesn t Shine Anymore Without Happiness Die Band pausierte von 2004 bis Dezember 2012 Seit Januar 2013 sind The Apemen wieder aktiv The Apemen ist die einzige Band die auf allen bisherigen Modstock Festivals 1994 2004 2014 aufgetreten ist 2014 erschien Emily s Gone auf dem Modstock 21st Century Club Classics Sampler im Januar 2015 veroffentlichten The Apemen ihr erstes Live Album Live at Das Modul Diskografie Bearbeiten nbsp The Apemen in Saarbrucken 2022 7 I Got Soul All About Music 1993 Germany 7 Love Train Detour Records 1994 UK LP CD Phantacity Detour Records 1996 UK 7 Lucky in love Detour Records 2000 UK CD Live at Das Modul Paisley Archive Records 2015 UKSampler BearbeitenShout amp Scream Detour Records 1994 UK CD LP Modstock 94 Detour Records 1994 UK CD LP Hi Numbers Flavour Of Sound 1995 Japan CD Beat O Mania at Its Best Vol 1 Fortune Records 1995 Germany LP Beat O Mania at Its Best Vol 2 Fortune Records 1996 Germany CD Beat O Mania at Its Best V A 1996 VHS Video a fever comp Bip bip Records 1998 Spain CD Takin a Detour Vol 2 Detour Records 2001 UK CD Modstock 21st Century Club Classics Detour Records 2014 UK CD LP Into Tomorrow The Spirit Of Mod 1983 2000 4CD Cherry Red 2023 UK CD LP Weblinks BearbeitenDas Album Phantacity bei last fm The Apemen bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Apemen amp oldid 241204309