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The Angina Pectoris ist eine deutsche Rockband aus Stuttgart The Angina PectorisThe Angina Pectoris auf dem Wave Gotik Treffen 2016Allgemeine InformationenHerkunft Stuttgart DeutschlandGenre s Metal Hard Rock Pop Gothic RockGrundung 1990GrundungsmitgliederJoelen MingiAlexander KlaffkeAktuelle BesetzungGesang Gitarre Keyboard Programming Joelen MingiGitarre Jay Phoenix seit 1997 Gitarre Jacek Janikowski seit 2000 Bass Jean Davis seit 2000 Keyboard Sequencer Jens Robbers seit 2000 Schlagzeug Programming Matt Earn seit 1997 Ehemalige MitgliederGesang Bass Shay Astray 1996 Gitarre Sin Feissali 1991 1993 Schlagzeug Martyn Lynch 1993 1995 Gitarre Anthony Abzu 1993 1997 Schlagzeug Cliff Hill 1995 1996 Bass Sylvia Freya 1997 Keyboard Lil Wolf 1997 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Band ging 1990 aus dem Synthie Pop orientierten Projekt Feu Ma Mere hervor das von den Musikern Joelen Mingi und Alexander Klaffke in der zweiten Halfte der 80er Jahre gegrundet worden war Kurz darauf trat Shay Astray Mingis langjahrige Lebensgefahrtin der Band bei 1990 wurde der erste Plattenvertrag bei KM Music Semaphone unterzeichnet Die Band trat Anfang der 1990er mit Bands wie Arts amp Decay und The Fair Sex auf 1991 wurde mit Odium die erste Single veroffentlicht Im selben Jahr machte das Stuck Disconsolate auf Zillos German Mystic Sound Sampler Volume II die Band einem breiteren Publikum bekannt Das im Herbst 1991 auf Zillos erstem Romantic Sound Sampler erschienene Stuck The Agony After ist hingegen eine falschliche Zuschreibung Tatsachlich stammt der Titel vom einzigen Feu Ma Mere Album Seasons of Mournful 1989 Er gilt gleichwohl bis heute als einer der bekanntesten der Band Bevor 1992 das Debutalbum Anno Domini erschien und die Band auf Promotion Tour ging bekam sie mit Sin Feissali Gitarre als permanentem Bandmitglied Zuwachs Bereits 1991 war Feissali mit The Angina Pectoris auf Deutschland Tour gewesen Mit On the Burning Funeral Pyre wurde 1993 ein Minialbum veroffentlicht welches auch das letzte bei KM Music Semaphone erschienene ist Darauf wurde ein Vertrag bei der SPV GmbH unterzeichnet Ausserdem war die Tour 93 die erfolgreichste der Band mit mehreren Headline Auftritten bei verschiedenen Festivals Im selben Jahr verliessen die Band jedoch Sin Feissali um eine eigene Gruppe zu grunden sowie Erzulie der Drumcomputer Den Gitarrenpart ubernahm Anthony Abzu der Livetechniker der Band das Schlagzeug wurde mit dem Iren Martyn Lynch besetzt 1994 erschien mit Anguish das erste und zugleich letzte Album bei SPV und die Band ging auf Tour die zum ersten Mal im Ausland Station machte Es wurde ein neuer Vertrag beim legendaren Hamburger Plattenlabel AMV Public Propaganda abgeschlossen Martyn Lynch verliess 1995 die Band aufgrund musikalischer Differenzen und wurde von Mingis langjahrigem Freund Cliff Hill Ex Mitglied der amerikanischen Band Shock Therapy ersetzt 1996 ging The Angina Pectoris wieder auf grosse Deutschlandtournee um das neue Album Insomnia zu promoten Nach dieser Tour zerbrach jedoch die langjahrige Beziehung zwischen Joelen Mingi und Shay Astray Als Konsequenz quittierte Astray nicht nur ihren Dienst sondern zog sich ganzlich aus dem Musikgeschaft zuruck Die Band wurde daraufhin von Mingi restrukturiert und kreativ neu ausgerichtet Das Lineup der Band wurde erweitert um kraftvollere Musik zu erzeugen Antony Abzu gab den Gitarrenpart ab und ubernahm die technische Leitung Ab 1997 trat die Band nicht mehr offentlich auf und arbeitete quasi isoliert an einem neuen Album Mit Dying Heart wurde 1999 eine inoffizielle CD Single veroffentlicht die nur ausgewahlte Fans bekamen Der erste Auftritt seit zwei Jahren fand als Headliner eines Festivals in der Rockfabrik Ludwigsburg statt Im Januar 2000 wurde die CD Single Mandy vom neuen Album Lakshmi veroffentlicht Funf Monate spater startete die Welttournee die durch Europa und Asien fuhrte und von verschiedenen Sponsoren unterstutzt wurde wie z B Channel V TV Channel 4 Hammer Magazine Gothic Magazine NewsZine Oblivion Powermetal de 2001 wurde das Lakshmi Album herausgebracht und der zweite Teil der Worldtour unternommen die am 15 Dezember in Deutschland endete Diskografie Bearbeiten1989 Seasons of Mournful Album als Feu Ma Mere 1991 Odium 12 Single 1991 Disconsolate auf Zillos German Mystik Sound Sampler II 1991 The Agony After auf Zillos Romantic Sound Sampler unveranderte Wiederveroffentlichung eines Feu Ma Mere Titels 1992 Anno Domini Album 1993 On the Burning Funeral Pyre Mini Album 1994 Anguish Album 1996 Insomnia Album 1999 Dying Heart inoffizielle Promotion Single fur Fans 2000 Mandy Single 2000 Lakshmi Album 2016 Seven Year Itch Album Literatur BearbeitenVolkmar Kuhnle Gothic Lexikon Imprint Verlag ISBN 3 89602 203 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Angina Pectoris Sammlung von Bildern Offizielle Website The Angina Pectoris bei Soundcloud Angina Pectoris bei Discogs The Angina Pectoris bei ReverbNation 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