www.wikidata.de-de.nina.az
Tanja Roswitha Dickenscheid 17 Juni 1969 in Mainz ist eine ehemalige deutsche Hockeyspielerin und dreifache Olympiateilnehmerin Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenTanja Dickenscheid spielte zunachst fur die Sportvereinigung 1910 Gau Algesheim dann ab 1985 fur den Russelsheimer RK mit dem sie 1990 in der Halle ihren ersten Deutschen Meistertitel gewann dem bis 2002 funf weitere Titel folgten Im Feldhockey erkampften die Russelsheimerinnen 1992 1993 1995 1997 und 2001 den Titel 2004 kehrte die Mittelfeldspielerin nach einer Pause noch einmal zuruck in das Team und gewann auch im Freien ihren sechsten Meistertitel 1989 debutierte Tanja Dickenscheid in der Deutschen Hockeynationalmannschaft Bei ihrem ersten grossen Turnier der Champions Trophy 1989 belegte sie den dritten Platz Anfang 1990 gewann sie mit der deutschen Mannschaft den Titel bei der Halleneuropameisterschaft Bei der Weltmeisterschaft 1990 in Sydney belegte die deutsche Mannschaft den achten Platz 1991 gewann die deutsche Mannschaft bei der Feldhockey Europameisterschaft die Silbermedaille nach einer Finalniederlage gegen England Im Jahr darauf waren die spanischen Gastgeberinnen die Siegerinnen bei den Olympischen Spielen in Barcelona Tanja Dickenscheid erhielt nach der 2 1 Niederlage im Finale die Silbermedaille Fur den Gewinn der Silbermedaille bei der Olympiade 1992 erhielt sie am 23 Juni 1993 das Silberne Lorbeerblatt 1 1993 gehorte Tanja Dickenscheid zum zweiten Mal der deutschen Siegermannschaft bei einer Halleneuropameisterschaft an Bei der Weltmeisterschaft 1994 in Dublin belegte die Mannschaft den vierten Platz Nach einer Bronzemedaille bei der Feldhockey Europameisterschaft 1995 erreichte das deutsche Team bei der Champions Trophy 1995 wie bei der Weltmeisterschaft im Vorjahr den vierten Platz Bei ihrer zweiten Olympiateilnahme 1996 in Atlanta belegte sie mit dem deutschen Team den sechsten Platz Erfolgreicher war die deutsche Mannschaft bei der Weltmeisterschaft 1998 in Utrecht als das Team die Bronzemedaille gewann Nach dem siebten Platz bei den Olympischen Spielen in Sydney beendete Tanja Dickenscheid ihre internationale Karriere Insgesamt wirkte Tanja Dickenscheid von 1989 bis 2000 in 189 Landerspielen mit davon 10 in der Halle 2 Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Sydney 2000 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 2000Weblinks BearbeitenTanja Dickenscheid in der Datenbank von Olympedia org englisch Deutsche Meistertitel des Russelsheimer RK Internationale ErfolgeEinzelnachweise Bearbeiten Landessportbund Niedersachsen e V VIBSS Der Bundesprasident und seine Aufgaben im Bereich des Sportes am 23 Juni 1993 zeichnete Bundesprasident von Weizsacker behinderte und nicht behinderte Sportler und zwar die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiele 1992 mit dem Silbernen Lorbeerblatt aus Liste der deutschen NationalspielerinnenPersonendatenNAME Dickenscheid TanjaALTERNATIVNAMEN Dickenscheid Tanja Roswitha vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche HockeyspielerinGEBURTSDATUM 17 Juni 1969GEBURTSORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tanja Dickenscheid amp oldid 202360458