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TSV Sontheim Der war ein deutscher Tischtennisverein aus Heilbronn Sontheim Er spielte von 1989 bis 1997 in der 1 Bundes

TSV Sontheim

Der TSV Sontheim war ein deutscher Tischtennisverein aus Heilbronn-Sontheim. Er spielte von 1989 bis 1997 in der 1. Bundesliga.

Während der Zeit des Profisports war die Tischtennisabteilung aus dem Hauptverein TSV 1892 e.V. Heilbronn-Sontheim organisatorisch und finanziell ausgegliedert. Manager war der Studienrat Lothar Löchner. Als Sponsoren wurden regionale Unternehmen gewonnen.

1967 gewann die Herrenmannschaft den DTTB-Pokal. In der Saison 1988/89 wurde der Verein Meister der 2. Bundesliga Süd (Reiner Brenner, Steffen Krämer, Janos Molnar, Pedro Petz, Harald Greiner, Viktor Vetturelli). Allerdings scheiterte er in der Aufstiegsrunde. Daraufhin verstärkte er sich mit Heiko Wirkner und Paul Link und stieg ein Jahr später in die 1. BL auf.

Hier nannte er sich zunächst TSV Heilbronn-Sontheim sowie ab 1991 TSV Maxell-Sontheim (nach einem Produkt des Hauptsponsors Harman Deutschland). Nach dem Rückzug vom Maxell 1995 hieß der Verein wieder TSV Sontheim. Trainiert wurde die Mannschaft vom früheren ungarischen Nationalspieler Istvan Asztalos sowie von Reimer Blache.

1993/94 erreichten die Herren das Halbfinale des ETTU Cups, 1995/96 gelangten sie hier ins Endspiel. Die beste Platzierung in der 1. Bundesliga war Rang 6 in der Saison 1991/92 und 1993/94. 1997 erfolgte der Abstieg.

Die bekanntesten Spieler waren Chen Xinhua, Jürgen Rebel, Xu Zengcai und Peter Auwärter.

Im Januar 2001 fusionierte der TSV Sontheim 1892 e.V. mit der TG Heilbronn 1845 e.V. zur TSG Heilbronn 1845 e.V. Als der Verein in der Saison 2001/02 seine vier Neuzugänge zu spät beim DTTB meldete, durfte er diese nicht einsetzen. So belegte er ohne Punktgewinn den letzten Platz und verließ nach Saisonende die Bundesliga.

Literatur Bearbeiten

  • Der TSV Sontheim ist Meister der 2. Bundesliga Süd. ... ein neuer Anlauf, Zeitschrift DTS, 1988/6 regional/Süd S. 3
  • Manfred Schillings: Zunehmend professioneller, Zeitschrift DTS, 1992/1 S. 50–51
  • freddy: Sontheim muß bald kleinere Brötchen backen. Zeitschrift DTS, 1995/3 regional/Süd S. 20
  • Thomas Holzapfel: Was macht eigentlich Lothar Löchner?, Info zur Geschichte des Vereins. Zeitschrift tischtennis, 2020/5 Region 5 S. 7–8

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. früherer ungarischer Nationalspieler, * 23. Januar 1959 laut Zeitschrift DTS, 1968/8 Seite 35
  2. Zeitschrift DTS, 1989/5, S. 21
  3. Zeitschrift DTS, 1991/9, S. 6
  4. * 21. Februar 1951, Teilnehmer WM 1975
  5. http://www.tsg-heilbronn.net/index.php?id=18
  6. Zeitschrift DTS, 2001/8, S. 32, und 2001/10, S. 28
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Der TSV Sontheim war ein deutscher Tischtennisverein aus Heilbronn Sontheim Er spielte von 1989 bis 1997 in der 1 Bundesliga Wahrend der Zeit des Profisports war die Tischtennisabteilung aus dem Hauptverein TSV 1892 e V Heilbronn Sontheim organisatorisch und finanziell ausgegliedert Manager war der Studienrat Lothar Lochner Als Sponsoren wurden regionale Unternehmen gewonnen 1967 gewann die Herrenmannschaft den DTTB Pokal In der Saison 1988 89 wurde der Verein Meister der 2 Bundesliga Sud Reiner Brenner Steffen Kramer Janos Molnar 1 Pedro Petz Harald Greiner Viktor Vetturelli Allerdings scheiterte er in der Aufstiegsrunde Daraufhin verstarkte er sich mit Heiko Wirkner und Paul Link und stieg ein Jahr spater in die 1 BL auf 2 Hier nannte er sich zunachst TSV Heilbronn Sontheim sowie ab 1991 TSV Maxell Sontheim 3 nach einem Produkt des Hauptsponsors Harman Deutschland Nach dem Ruckzug vom Maxell 1995 hiess der Verein wieder TSV Sontheim Trainiert wurde die Mannschaft vom fruheren ungarischen Nationalspieler Istvan Asztalos 4 sowie von Reimer Blache 1993 94 erreichten die Herren das Halbfinale des ETTU Cups 1995 96 gelangten sie hier ins Endspiel Die beste Platzierung in der 1 Bundesliga war Rang 6 in der Saison 1991 92 und 1993 94 1997 erfolgte der Abstieg Die bekanntesten Spieler waren Chen Xinhua Jurgen Rebel Xu Zengcai und Peter Auwarter Im Januar 2001 fusionierte der TSV Sontheim 1892 e V mit der TG Heilbronn 1845 e V zur TSG Heilbronn 1845 e V 5 Als der Verein in der Saison 2001 02 seine vier Neuzugange zu spat beim DTTB meldete durfte er diese nicht einsetzen So belegte er ohne Punktgewinn den letzten Platz und verliess nach Saisonende die Bundesliga 6 Literatur BearbeitenDer TSV Sontheim ist Meister der 2 Bundesliga Sud ein neuer Anlauf Zeitschrift DTS 1988 6 regional Sud S 3 Manfred Schillings Zunehmend professioneller Zeitschrift DTS 1992 1 S 50 51 freddy Sontheim muss bald kleinere Brotchen backen Zeitschrift DTS 1995 3 regional Sud S 20 Thomas Holzapfel Was macht eigentlich Lothar Lochner Info zur Geschichte des Vereins Zeitschrift tischtennis 2020 5 Region 5 S 7 8Einzelnachweise Bearbeiten fruherer ungarischer Nationalspieler 23 Januar 1959 laut Zeitschrift DTS 1968 8 Seite 35 Zeitschrift DTS 1989 5 S 21 Zeitschrift DTS 1991 9 S 6 21 Februar 1951 Teilnehmer WM 1975 http www tsg heilbronn net index php id 18 Zeitschrift DTS 2001 8 S 32 und 2001 10 S 28 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TSV Sontheim amp oldid 234566872