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Der Turn und Sportverein Pansdorf von 1920 e V ist ein Sportverein aus Pansdorf in der ostholsteinischen Gemeinde Ratekau der vor allem durch seine Fussballabteilung auf sich aufmerksam machte Die erste Herrenmannschaft spielte uber mehrere Jahre in der viertklassigen Oberliga Hamburg Schleswig Holstein und scheiterte mehrmals nur knapp am Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Zurzeit spielt die Mannschaft in der funftklassigen Fussball Oberliga Schleswig Holstein Daneben gibt es im Verein knapp zehn weitere Sparten wie zum Beispiel Handball und Tennis Vereinslogo Inhaltsverzeichnis 1 Fussball 1 1 Erfolge 2 Handball 3 Einzelnachweise 4 WeblinksFussball BearbeitenFussballerisch machte der TSV erst nach Kriegsende auf sich aufmerksam In der 2 Amateurliga Sud Bezirksliga Sud entwickelten sich die Pansdorfer zu einer festen Grosse und konnten uber Jahre hinweg in der Spitzengruppe mitmischen 1972 gewann der Verein durch einen Sieg uber den SC Comet Kiel zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Schleswig Holsteinischen Landespokal In die hochste Klasse des Bundeslandes stieg der Verein 1984 auf konnte sich dort aber nur ein Jahr halten und musste wieder absteigen Die Pansdorfer schafften allerdings den sofortigen Wiederaufstieg In der Folgezeit entwickelte sich der TSV Pansdorf zu einer festen Grosse im Schleswig Holsteinischen Fussball Nach mehreren Jahren im Mittelfeld konnte er 1990 91 das erste Mal die Vizemeisterschaft der Verbandsliga Schleswig Holstein erringen und nahm erstmals an der Aufstiegsrunde zur drittklassigen Oberliga Nord teil scheiterte hier aber recht deutlich Trotzdem hielt sich der Verein auch in den nachsten Jahren im oberen Tabellendrittel der Verbandsliga und schaffte die Qualifikation zur Oberliga Hamburg Schleswig Holstein die ab 1994 die vierte Spielklasse bildete souveran In der ersten Spielzeit der Oberliga geriet Pansdorf zwar in Abstiegsnote rettete sich aber nach einem Trainerwechsel Torsten Landsberg wurde durch Hans Friedrich Brunner ersetzt vor dem Abstieg in die Funftklassigkeit Unter Brunner entwickelte sich der TSV schnell auch in der Oberliga zu einer Spitzenmannschaft und konnte sich bereits 1996 das erste Mal fur die Relegationsspiele zur Regionalliga Nord qualifizieren Durch den verletzungsbedingten Ausfall mehrerer Spieler geschwacht musste sich die Mannschaft nach einem 1 1 im Hinspiel mit 1 4 bei Gottingen 05 geschlagen geben 1997 gewann der Verein durch einen Sieg uber Holstein Kiel zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte den Landespokal und durfte damit am DFB Pokal 1997 98 teilnehmen In der ersten Runde schied der TSV mit 1 4 gegen Energie Cottbus aus In der Liga hielt sich der TSV weiterhin im ersten Tabellendrittel und nahm mit Spielern wie Jens Paeslack und Jurgen Oelbeck 1999 erneut an der Relegation zur Regionalliga teil Nach einer 0 4 Niederlage beim FC Bremerhaven genugte auch ein 2 0 Heimsieg nicht zum Aufstieg 2000 meldete sich der Verein aus finanziellen Grunden aus der Oberliga ab und startete in der Bezirksliga Seit 2008 spielte der Verein in der sechstklassigen Verbandsliga ehe 2017 die Qualifikation fur die neu geschaffene Landesliga Holstein gelang 2020 wurde der TSV unter Trainer Helge Thomsen Meister der Landesliga Holstein und stieg somit wieder in die hochste Liga des Bundeslandes die Fussball Oberliga Schleswig Holstein 2020 21 auf Erfolge Bearbeiten Landespokalsieger Schleswig Holstein 1972 1997 Vizemeisterschaft in der Oberliga Hamburg Schleswig Holstein 1996 1999Handball BearbeitenZur Saison 2020 21 schlossen sich die Jugendhandballer des TSV mit dem NTSV Strand 08 zur HSG Lubecker Bucht zusammen 1 Einzelnachweise Bearbeiten TSV Pansdorf und NTSV Strand 08 fusionieren zur HSG Lubecker Bucht hl sports de abgerufen am 24 Mai 2020Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage des VereinsVereine der Fussball Oberliga Schleswig Holstein in der Saison 2023 24 TSV Bordesholm FC Dornbreite Eckernforder SV SV Eichede SC Weiche Flensburg 08 II TSB Flensburg Heider SV MTSV Hohenwestedt Inter Turkspor Kiel VfB Lubeck II PSV Union Neumunster VfR Neumunster Oldenburger SV SV Preussen Reinfeld TSV Nordmark Satrup SV Todesfelde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TSV Pansdorf amp oldid 224876415