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Die Stabsakademie der Bundeswehr StAkBw bestand von 1966 bis 1974 in Hamburg Mit dem Aufstellungsbefehl Nr 130 wurde die Stabsakademie zum 1 Oktober 1966 aufgestellt Zustandig war sie fur die teilstreitkraftgemeinsame und spezifische Aus und Weiterbildung von Offizieren in der dritten Stufe Heeresoffizierschule Wehrakademie und Stabsakademie Fur die Berufssoldaten wurden von 1967 bis 1973 jeweils dreimonatige Stabsakademielehrgange angeboten die als Voraussetzung fur die Beforderung zum Stabsoffizier d h Major galten Der Kommandeur Oberst Gunter Will wurde durch einen zweigeteilten Lehrstab wissenschaftlich militarisch und drei Lehrgruppen A B und C die wiederum in vier Horsale untergliedert waren unterstutzt Unterstellt war die Akademie truppendienstlich dem Bundesministerium der Verteidigung in Bonn Im Zuge der grundlegenden Reform der Bundeswehr ging 1974 die Funktion der Stabsakademie teilweise auf die Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw ebenfalls in Hamburg uber Zu den Dozenten gehorten u a Heinz Brill und Klaus Jurgen Muller Literatur BearbeitenClaus Freiherr von Rosen Bildungsreform und innere Fuhrung Reformansatze fur schulische Stabsoffizierausbildung dargestellt am Beispiel der Stabsakadademie der Bundeswehr 1966 1973 Untersuchungen zum in und auslandischen Schulwesen Band 22 Beltz Weinheim u a 1981 ISBN 3 407 65122 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stabsakademie der Bundeswehr amp oldid 222439909