Liste der Sportjahre
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Weitere Ereignisse · Olympische Winterspiele
Großsportereignisse Bearbeiten
Commonwealth Games Bearbeiten
Vom 3. Oktober bis 14. Oktober wird Indiens Hauptstadt Neu-Delhi die 19. Commonwealth Games ausrichten. Nachdem Neu-Delhi 1951 und 1982 Veranstaltungsort der Asienspiele war, ist es die größte Sportveranstaltung in der Geschichte der Stadt und zudem das erste Mal das Indien die Commonwealth Games austrägt. Es finden Wettbewerbe in 17 Sportarten statt. Die Eröffnungsfeier ist im Jawaharlal Nehru Stadium vorgesehen.
Olympische Jugendspiele Bearbeiten
Vom 14. bis 26. August finden in Singapur die 1. Olympischen Jugend-Sommerspiele statt. Singapur hatte sich 2008 in eine Abstimmung gegen Mitbewerber Moskau durchgesetzt. Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Es wird 184 Entscheidungen in 26 Sportarten geben.
Olympische Winterspiele Bearbeiten
Wichtig: Die sportlichen Ereignisse werden in den eigenen Abschnitten für die jeweiligen Sportarten festgehalten.
Die XXI. Olympischen Winterspiele wurden vom 12. Februar bis 28. Februar in der kanadischen Stadt Vancouver ausgetragen. Den Zuschlag hatte Vancouver 2003 erhalten, als die am Pazifik gelegene Stadt sich gegen Pyeongchang (Südkorea) und Salzburg (Österreich) durchsetzte. Es gab 86 Entscheidungen in 7 Sportarten, wobei die Hallensportarten in Vancouver und die Freiluftsportarten im etwa zwei Fahrstunden entfernt liegenden Whistler ausgetragen wurden. Whistler hatte sich bereits für die Austragung der Olympischen Winterspiele 1968 beworben.
Am 12. Februar fand vor rund 55.000 Zuschauern die Eröffnungsfeier im BC Place Stadium in Vancouver statt, die sich vor allem mit der Geschichte der kanadischen indigenen Völker befasste. Hayley Wickenheiser sprach den olympischen Eid, das olympische Feuer wurde schließlich von Wayne Gretzky, Nancy Greene, Steve Nash und Catriona LeMay Doan gemeinsam entzündet. Überschattet wurden die Feierlichkeiten vom Tod des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili, der beim Abschlusstraining auf der umstrittenen Wettkampfbahn in Whistler schwer verunglückte. An der Bahn wurden daraufhin einige Veränderungen vorgenommen.
Gastgeber Kanada konnte mit 14 gewonnenen Goldmedaillen den ersten Rang im Medaillenspiegel erringen. In diesem steht Kanada (14-7-5) vor Deutschland (10-13-7) und der USA (9-15-13). Die USA gewannen die meisten Medaillen, nämlich 37. Norwegen, Südkorea und die Schweiz folgen auf den Rängen vier bis sechs. Russland konnte vier Jahre vor deren Heimspiele in Sotschi nur den elften Platz im Medaillenspiegel (3-5-7) belegen. Die ehemalige Ski-Nordisch-Großmacht Finnland blieb wie bei den Winterspielen 2006 in Turin ohne eine Goldmedaille.
Am 28. Februar wurden die XXI. Olympischen Winterspiele im Rahmen der Abschlussfeier durch den IOC-Präsidenten Jacques Rogge für beendet erklärt. Die Schlusszeremonie wurde von Auftritten zahlreicher Künstler (u. a. William Shatner, Michael J. Fox, Catherine O’Hara, Michael Bublé, Neil Young, Nickelback, Simple Plan, Avril Lavigne und Alanis Morissette) begleitet. Sotschis Bürgermeister Anatolij Pachomow nahm als Vertreter des nächsten Austragungsortes die olympische Flagge entgegen.
X-Games Bearbeiten
Sommer-X-Games Bearbeiten
In Los Angeles fanden 2010 die 16. Sommer-X-Games statt. Los Angeles richtete diese Extremsportveranstaltung, bei der es Entscheidungen im BMX, Freestyle Motocross, Skateboard und in der Rallye gab, zum achten Mal in Folge aus.
Winter-X-Games Bearbeiten
Wichtig: Die sportlichen Ereignisse werden in den eigenen Abschnitten für die jeweiligen Sportarten festgehalten.
Vom 28. Januar bis 31. Januar 2010 trafen sich in Aspen (Colorado) rund 250 Sportler, darunter 39 mit Olympiaerfahrung, zu den 14. Winter-X-Games. Es gab Wettbewerbe in den drei Sportarten Freestyle-Skiing, Snowboarding und Schneemobilfahren und insgesamt 22 Entscheidungen.
Automobilsport Bearbeiten
Formelsport Bearbeiten
Formel 1 Bearbeiten
Zwölf Teams mit insgesamt 24 Fahrern gehen in der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010 an den Starts. Damit fahren zwei Teams mehr als in der Vorsaison um die Weltmeisterschaft. Im Vorfeld der Saison gilt das Interesse vor allem Michael Schumacher. Der siebenfache Weltmeister gibt nach drei Jahren Pausen sein Comeback. Der 41-jährige fährt für das Mercedes-Grand-Prix-Team.
Übersicht der jeweils ersten drei Sieger aller 19 Weltmeisterschaftsläufe 2010:
- Großer Preis von Bahrain (14. März):
- 1. Fernando Alonso (Ferrari)
- 2. Felipe Massa (Ferrari)
- 3. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- Großer Preis von Australien (28. März):
- 1. Jenson Button (McLaren-Mercedes)
- 2. Robert Kubica (Renault)
- 3. Felipe Massa (Ferrari)
- Großer Preis von Malaysia (4. April):
- 1. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- 2. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 3. Nico Rosberg (Mercedes)
- Großer Preis von China (18. April):
- 1. Jenson Button (McLaren-Mercedes)
- 2. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 3. Nico Rosberg (Mercedes)
- Großer Preis von Spanien (9. Mai):
- 1. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 2. Fernando Alonso (Ferrari)
- 3. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- Großer Preis von Monaco (16. Mai):
- 1. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 2. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- 3. Robert Kubica (Renault)
- Großer Preis der Türkei (30. Mai):
- 1. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 2. Jenson Button (McLaren-Mercedes)
- 3. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- Großer Preis von Kanada (13. Juni):
- 1. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 2. Jenson Button (McLaren-Mercedes)
- 3. Fernando Alonso (Ferrari)
- Großer Preis von Europa (27. Juni):
- 1. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- 2. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 3. Jenson Button (McLaren-Mercedes)
- Großer Preis von Großbritannien (11. Juli):
- 1. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 2. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 3. Nico Rosberg (Mercedes)
- Großer Preis von Deutschland (25. Juli):
- 1. Fernando Alonso (Ferrari)
- 2. Felipe Massa (Ferrari)
- 3. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- Großer Preis von Ungarn (1. August):
- 1. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 2. Fernando Alonso (Ferrari)
- 3. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- Großer Preis von Belgien (29. August):
- 1. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 2. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 3. Robert Kubica (Renault)
- Großer Preis von Italien (12. September):
- 1. Fernando Alonso (Ferrari)
- 2. Jenson Button (McLaren-Mercedes)
- 3. Felipe Massa (Ferrari)
- Großer Preis von Singapur (26. September):
- 1. Fernando Alonso (Ferrari)
- 2. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- 3. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- Großer Preis von Japan (10. Oktober):
- 1. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- 2. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 3. Fernando Alonso (Ferrari)
- Großer Preis von Korea (24. Oktober):
- 1. Fernando Alonso (Ferrari)
- 2. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 3. Felipe Massa (Ferrari)
- Großer Preis von Brasilien (7. November):
- 1. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- 2. Mark Webber (Red Bull-Renault)
- 3. Fernando Alonso (Ferrari)
- Großer Preis von Abu Dhabi (14. November):
- 1. Sebastian Vettel (Red Bull-Renault)
- 2. Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes)
- 3. Jenson Button (McLaren-Mercedes)
Rallye Bearbeiten
Rallye Dakar Bearbeiten
- 2. Januar bis 16. Januar – In Südamerika findet die 32. Rallye Dakar statt. Wie bereits 2009 wird auch 2010 die Rallye Dakar aus Angst vor terroristischen Angriffen in Argentinien und Chile und nicht wie traditionell in Nordafrika ausgetragen. Bereits auf der ersten Etappe war es zu einem tödlichen Unfall gekommen: Eine 28-jährige Zuschauerin wird vom Wagen der Fahrer Mirco Schultis und Ulrich Leardi erfasst. Am Ende gewinnt der Spanier Carlos Sainz senior mit seinem Beifahrer Lucas Cruz mit einem Vorsprung von 2:12 Minuten, den knappsten in der Geschichte der Rallye Dakar, vor Nasser Al-Attiyah (Qatar)/Timo Gottschalk (Deutschland). Sainz und Al-Attiyah fuhren beide in einem Volkswagen. Die Wertung der Motorradfahrer entscheidet der Franzose Cyril Despres (KTM) für sich. Marcos Patronelli aus Argentinien gewinnt für Yamaha fahrend die Quadwertung und das KAMAZ-Team Wladimir Tschagin/Sergei Sawostin/Eduard Nikolajew (alle Russland) gewinnen die Wertung der Lastwagenfahrer.
Weltmeisterschaft Bearbeiten
Die Rallye-Weltmeisterschaft 2010 begann am 12. Februar mit der Rallye Schweden und wird am 14. November mit dem 13. Wettbewerb, der Rallye Großbritannien, enden. Titelverteidiger ist der Franzose Sébastien Loeb, der auch 2010 am Start ist, sowie das Citroën Total World Rally Team in der Fahrerwertung. Prominenten Zuwachs erfuhr die Weltmeisterschaftsserie durch den Wechsel Kimi Räikkönens von der Formel 1 zur Rallye-Weltmeisterschaft. Der frühere Formel-1-Weltmeister aus Finnland fährt für das Citroën-Juniorteam.
Übersicht der jeweils ersten drei Sieger aller 13 Weltmeisterschaftsläufe 2010:
- Rallye Schweden (12. Februar bis 14. Februar):
- 1. Mikko Hirvonen (Ford)
- 2. Sébastien Loeb (Citroën)
- 3. Jari-Matti Latvala (Ford)
- Rallye Mexiko (5. März bis 7. März):
- 1. Sébastien Loeb (Citroën)
- 2. Petter Solberg (Citroën)
- 3. Sébastien Ogier (Citroën)
- Rallye Jordanien (1. April bis 3. April):
- 1. Sébastien Loeb (Citroën)
- 2. Jari-Matti Latvala (Ford)
- 3. Petter Solberg (Citroën)
- Rallye Türkei (16. April bis 18. April):
- 1. Sébastien Loeb (Citroën)
- 2. Petter Solberg (Citroën)
- 3. Mikko Hirvonen (Ford)
- Rallye Neuseeland (7. Mai bis 9. Mai):
- 1. Jari-Matti Latvala (Ford)
- 2. Sébastien Ogier (Citroën)
- 3. Sébastien Loeb (Citroën)
- Rallye Portugal (28. Mai bis 30. Mai):
- 1. Sébastien Ogier (Citroën)
- 2. Sébastien Loeb (Citroën)
- 3. Daniel Sordo (Citroën)
- Rallye Bulgarien (9. Juli bis 11. Juli):
- 1. Sébastien Loeb (Citroën)
- 2. Daniel Sordo (Citroën)
- 3. Petter Solberg (Citroën)
- Rallye Finnland (29. Juli bis 31. Juli):
- 1. Jari-Matti Latvala (Ford)
- 2. Sébastien Ogier (Citroën)
- 3. Sébastien Loeb (Citroën)
- Rallye Deutschland (20. August bis 22. August):
- 1. Sébastien Loeb (Citroën)
- 2. Daniel Sordo (Citroën)
- 3. Sébastien Ogier (Citroën)
- Rallye Japan (10. September bis 12. September):
- 1. Sébastien Ogier (Citroën)
- 2. Petter Solberg (Citroën)
- 3. Jari-Matti Latvala (Ford)
- Rallye Frankreich (30. September bis 3. Oktober):
- 1. Sébastien Loeb (Citroën)
- 2. SébaDaniel Sordo (Citroën)
- 3. Petter Solberg (Citroën)
- Rallye Spanien (22. Oktober bis 24. Oktober):
- Rallye Großbritannien (11. November bis 14. November):
Tourenwagen Bearbeiten
DTM Bearbeiten
Der erste Lauf der DTM-Saison 2010 startet am 25. April auf dem Hockenheimring. Fahrer der Hersteller Audi und Mercedes-Benz werden bei insgesamt zehn Rennen auf Punktejagd gehen.
Startnr. | Nation | Fahrer | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
HOC | VAL | LAU | NOR | NÜR | ZAN | BRH | OSC | HOC | ADR | SHA | |||
1 | Timo Scheider Audi Sport Team Abt | 7. 2 | 4. 7 | 8. 8 | 5. 12 | 4. 17 | 3. 23 | 3. 29 | 11. 29 | ||||
2 | Oliver Jarvis Audi Sport Team Abt | DNF 0 | 14. 0 | 11. 0 | 4. 5 | 11. 5 | 6. 8 | 6. 11 | 13. 11 | ||||
3 | Gary Paffett Salzgitter AMG Mercedes (HWA) | 1. 10 | 7. 12 | 5. 16 | 6. 19 | 3. 25 | 1. 35 | 5. 39 | 4. 44 | ||||
4 | Bruno Spengler Mercedes-Benz Bank AMG Mercedes (HWA) | 2. 8 | 2. 16 | 1. 26 | 3. 32 | 1. 42 | 7. 44 | 2. 52 | 2. 60 | ||||
5 | Mattias Ekström Audi Sport Team Abt Sportsline | 6. 3 | 1. 13 | DNF 13 | 2. 21 | 7. 23 | 4. 28 | DNF 28 | 3. 34 | ||||
6 | Martin Tomczyk Audi Sport Team Abt Sportsline | 17. 0 | DSQ 0 | 6. 3 | 8. 4 | 13. 4 | 8. 5 | 7. 7 | 8. 8 | ||||
7 | Paul di Resta AMG Mercedes (HWA) | 4. 5 | 5. 9 | 2. 17 | 10. 17 | 2. 25 | 2. 33 | 1. 43 | 1. 53 | ||||
8 | Ralf Schumacher Laureus AMG Mercedes (HWA) | 9. 0 | DNF 0 | 9. 0 | 11. 0 | 6. 3 | 9. 3 | DNF 3 | 9. 3 | ||||
9 | Alexandre Prémat Audi Sport Team Phoenix | 10. 0 | 3. 6 | DNF 6 | 7. 8 | DNF 8 | 11. 8 | 8. 9 | 6. 12 | ||||
10 | Mike Rockenfeller Audi Sport Team Phoenix | 5. 4 | 6. 7 | 4. 12 | 12. 12 | 9. 12 | 13. 12 | 9. 12 | 5. 16 | ||||
11 | Jamie Green Junge Sterne AMG Mercedes (Persson) | 3. 6 | 9. 6 | 3. 12 | 1. 22 | 5. 26 | 10. 26 | 10. 26 | 7. 28 | ||||
12 | Susie Stoddart TV Spielfilm AMG Mercedes (Persson) | 11. 0 | 10. 0 | 7. 2 | 15. 2 | DNF 2 | 15. 2 | DNF 2 | 10. 2 | ||||
14 | Markus Winkelhock Audi Sport Team Rosberg | 15. 0 | 15. 0 | 10. 0 | 18. 0 | DNF 0 | DNS 0 | 15. 0 | DNF 0 | ||||
15 | Katherine Legge Audi Sport Team Rosberg | 14. 0 | DNS 0 | 14. 0 | 16. 0 | 15. 0 | 14. 0 | 14. 0 | DNF 0 | ||||
16 | Maro Engel GQ AMG Mercedes (Mücke) | 16. 0 | 11. 0 | 15. 0 | 9. 0 | 8. 1 | DNF 1 | 11. 1 | 12. 1 | ||||
17 | David Coulthard Deutsche Post AMG Mercedes (Mücke) | 12. 0 | 13. 0 | DNF 0 | 13. 0 | 10. 0 | 12. 0 | 12. 0 | 14. 0 | ||||
18 | Miguel Molina Audi Sport Rookie Team Abt | 8. 1 | 8. 2 | 13. 2 | 17. 2 | 14. 2 | 5. 6 | 4. 11 | DNF 11 | ||||
21 | Congfu Cheng stern AMG Mercedes | 13. 0 | 12. 0 | 12. 0 | 14. 0 | 12. 0 | 16. 0 | 13. 0 | DNF 0 | ||||
HOC | VAL | LAU | NOR | NÜR | ZAN | BRH | OSC | HOC | ADR | SHA | |||
Startnr. | Nation | Fahrer | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Badminton Bearbeiten
Höhepunkte des Badmintonjahres 2010 waren die Weltmeisterschaft, der Thomas Cup und der Uber Cup.
Höhepunkte
- 16. Februar bis 21. Februar – In Warschau finden die 3. Mannschafts-Europameisterschaften der Männer und Frauen statt. Bei den Männern gelingt dabei der Mannschaft Dänemarks der dritte Triumph in Folge. Die Dänen gewinnen vor Polen und der Ukraine. Das Turnier der Frauen gewinnt ebenfalls Dänemark. Die Frauen Russlands und Deutschlands belegen die Plätze zwei und drei.
- 9. bis 14. März – All England Super Series 2010 in Birmingham. Je zwei Titel nach Dänemark und China, doch den Sieg in der Königsdisziplin holt sich Lee Chong Wei aus Malaysia.
- 14. April bis 18. April – Badminton-Europameisterschaft 2010 in Manchester. Dänemark gewinnt vier von fünf Wettbewerben. Europameister im Einzel werden Peter Gade (Dänemark), der im Finale seinen Landsmann Jan Ø. Jørgensen schlägt (21:14, 21:11). Bei den Frauen gewinnt die Dänin Tine Rasmussen in drei Sätzen im Finale gegen die Deutsche Juliane Schenk.
- 9. bis 16. Mai 2010 – Thomas Cup 2010 und Uber Cup 2010 in Kuala Lumpur. Bei den Herren gewinnt China den Mannschaftstitel, bei den Damen überraschend Südkorea.
- 23. bis 29. August 2010 – Badminton-Weltmeisterschaft 2010 in Paris. China gewinnt alle fünf möglichen Titel.
BWF Super Series
Bandy Bearbeiten
Für die in Schweden und Norwegen „Innebandy“ und in Finnland „Sallibandy“ genannte Hallen-Variante, siehe Unihockey.
- 24. Januar bis 31. Januar – In Moskau findet die 30. Bandy-Weltmeisterschaft statt. Schweden gewinnt das Turnier durch ein 6:5 im Finale über die russischen Gastgeber. Platz 3 sichert sich Finnland nach einem 4:3 über Kasachstan.
Baseball Bearbeiten
- 23. Juli bis 1. August – Baseball-Europameisterschaft 2010 in Stuttgart, Heidenheim an der Brenz und Neuenburg am Rhein. Italien gewann im Finale gegen die Niederlande mit 8:4. Bronze ging an Deutschland, Platz vier belegte Griechenland. Für Italien war es der neunte EM-Titel.
- 26. September – Die Heidenheim Heideköpfe belegen beim European Champion Cup Final Four 2010 den zweiten Platz.
- 9. Oktober – Die Buchbinder Legionäre werden zum zweiten Mal in ihrer Geschichte Meister der Baseball-Bundesliga.
- 27. Oktober – 1. November – Bei der World Series 2010 gewinnen die San Francisco Giants ihren ersten Titel seit 1954.
Behindertensport Bearbeiten
Wintersport Bearbeiten
Paralympics Bearbeiten
Vom 12. März bis 21. März fanden in Vancouver und Whistler (Kanada) die 10. Winter-Paralympics statt. Es gab 20 Wettbewerbe in 4 Sportarten, 503 Sportlerinnen und Sportler aus 44 Ländern waren bei den Spielen in und um Vancouver dabei. Erfolgreichste Nation wurde die deutsche Mannschaft. Mit 13-mal Gold sowie fünf Silber- und sechs Bronzemedaillen sicherte sich Deutschland den ersten Platz im Medaillenspiegel knapp vor Russland (12-16-10) und Kanada (10-5-4). Mit jeweils fünf Goldmedaillen wurden Verena Bentele (Deutschland; Skilanglauf und Biathlon) und Lauren Woolstencroft (Kanada; Ski Alpin) die erfolgreichsten Athleten der Paralympics.
Winter-X-Games Bearbeiten
- 31. Januar – Im Wettbewerb Monoskicross im Freestyle-Skiing der 14. Winter-X-Games in Aspen (Colorado) gewinnt Tyler Walker vor Gregory Peck und Kevin Connolly (alle USA).
- 31. Januar – Bei den 14. Winter-X-Games in Aspen (Colorado) wird Mike Schultz Erster im Schneemobil-Snowcross. Jim Wazny und Doug Henry werden Zweiter und Dritter. Alle drei kommen aus den Vereinigten Staaten.
Weitere Sportdisziplinen Bearbeiten
Weltreiterspiele Bearbeiten
- 25. September bis 10. Oktober - Im Rahmen der Weltreiterspiele 2010 in Lexington (Kentucky) fanden erstmals auch die Weltmeisterschaften der Dressurreiter mit Behinderung zusammen mit sieben Pferdesportdiziplinen nicht behinderter Reiter statt. Die Ergebnisse sind im Abschnitt Pferdesport dieses Artikels zu finden.
Biathlon Bearbeiten
Frauen Bearbeiten
- 13. Februar - Während beim Sprint der Frauen die Athletinnen auf den Plätzen drei bis neun ohne Schießfehler bleiben, gehen Gold und Silber an Anastasiya Kuzmina (Slowakei) und Magdalena Neuner (Deutschland), obwohl beide jeweils einmal daneben schießen. Bronze geht an Marie Dorin aus Frankreich.
- 16. Februar - Magdalena Neuner gewinnt ihre zweite Medaille bei diesen Winterspielen: Die Deutsche verweist in der 10-km-Verfolgung Sprint-Siegerin Anastasiya Kuzmina aus der Slowakei auf Rang zwei. Frankreich gewinnt mit Marie-Laure Brunet erneut Bronze.
- 18. Februar - Norwegen feiert seine 100. Goldmedaille bei Olympischen Winterspielen. Mit dem Sieg im Einzelrennen über 15 km gewinnt Tora Berger ihren ersten bedeutenden internationalen Titel, nachdem sie bereits bei Weltmeisterschaften zweimal Silber und dreimal Bronze gewonnen hatte. Auf den Plätzen zwei und drei landen Jelena Chrustaljowa aus Kasachstan und Darja Domratschawa (Weißrussland).
- 21. Februar - Magdalena Neuner feiert ihren zweiten Olympiasieg. Die sechsfache Weltmeisterin aus Deutschland verweist im Massenstart über 12,5 km Olga Saizewa aus Russland um 5,5 Sekunden auf Platz zwei. Der deutsche Erfolg wird mit der Bronzemedaille Simone Hauswalds abgerundet.
- 23. Februar - Im Staffellauf über 4 × 6 km gewinnen die Russinen, Titelverteidigerinnen und Weltmeisterinnen von 2009, in der Aufstellung Swetlana Slepzowa, Anna Bogali-Titowez, Olga Medwedzewa und Olga Saizewa Gold vor der Staffel Frankreichs (Marie-Laure Brunet, Sylvie Becaert, Marie Dorin und Sandrine Bailly). Die Läuferinnen Deutschlands Kati Wilhelm, Simone Hauswald, Martina Beck und Andrea Henkel sichern sich die Bronzemedaille, wobei mit Magdalena Neuner die erfolgreichste Biathletin der Spiele auf einen Start verzichtete.
Männer Bearbeiten
- 14. Februar - Der Franzose Vincent Jay wird Olympiasieger im 10-km-Sprint. Der fehlerfrei schießende Jay siegt mit 12,2 Sekunden vor Emil Hegle Svendsen aus Norwegen. Die Bronzemedaille geht an den Kroaten Jakov Fak.
- 16. Februar - Olympisches Rennen in der 12,5-km-Verfolgung: Der 31-jährige Schwede Björn Ferry, 2007 Weltmeister mit der schwedischen Mixed-Staffel, gewinnt die olympische Goldmedaille. Ferry verweist dabei den Österreicher Christoph Sumann und den Olympiasieger im Sprint, Vincent Jay aus Frankreich, auf die Plätze.
- 18. Februar - Emil Hegle Svendsen gewinnt nach Silber im Sprint die Goldmedaille im 20-km-Einzelrennen. Der Weltmeister von 2008 im Massenstart siegt vor seinem Landsmann Ole Einar Bjørndalen, der mit dieser Silbermedaille seine bereits zehnte olympische Medaille gewinnt. Ebenfalls Silber gewinnt Sjarhej Nowikau aus Weißrussland, der ohne Schießfehler zeitgleich mit Bjørndalen ins Ziel kam.
- 21. Februar - Entscheidung im Massenstart über 15 km: Jewgeni Ustjugow aus Russland läuft mit einer fehlerlosen Vorstellung beim Schießen 10,5 Sekunden vor Martin Fourcade aus Frankreich ins Ziel ein. Hinter Ustjugow und Fourcade erreicht Pavol Hurajt aus Slowenien als Dritter das Ziel.
- 26. Februar - In der letzten Biathlon-Entscheidung der Olympischen Winterspiele in Kanada gewinnen Norwegens Staffelläufer Halvard Hanevold, Tarjei Bø, Emil Hegle Svendsen und Ole Einar Bjørndalen den 4 × 7,5 km-Staffellauf. Die Entscheidung um Silber und Bronze fällt erst kurz vor dem Ziel: Österreichs Biathleten Simon Eder, Daniel Mesotitsch, Dominik Landertinger und Christoph Sumann verweisen trotz einer Strafrunde Russland mit Iwan Tscheresow, Anton Schipulin, Maxim Tschudow und Jewgeni Ustjugow auf den dritten Platz.
Mixed Bearbeiten
- 28. März - Nach 2005 und 2006 findet 2010 im russischen Chanty-Mansijsk die 3. Biathlon-Mixed-Relay-Weltmeisterschaft statt. Deutschland (Simone Hauswald, Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer) holt sich den WM-Titel vor Norwegen (Ann Kristin Flatland, Tora Berger, Emil Hegle Svendsen und Ole Einar Bjørndalen) und Schweden (Helena Jonsson, Anna Carin Olofsson-Zidek, Björn Ferry und Carl Johan Bergman)
Billard Bearbeiten
Karambolage Bearbeiten
Cadre 47/2 Bearbeiten
- 1. März bis 6. März - In Rochin (Frankreich) wird der Franzose Brahim Djoubri mit einem GD von 52,94 Europameister vor dem Schweizer Xavier Gretillat (GD 62,07). Jean-François Laurent, Frankreich, und Raul Cuenca aus Spanien waren im Halbfinale ausgeschieden.
Dreiband Bearbeiten
Mannschaften Bearbeiten
- 25. Februar bis 28. Februar - In Viersen, Deutschland, findet die 24. Mannschafts-Weltmeisterschaft im Dreiband statt. Gold geht an die Türken Adnan Yüksel/Murat Naci Çoklu, die vor dem spanischen Duo Daniel Sánchez/Ruben Legazpi gewinnen.
Snooker Bearbeiten
Main Tour 2009/2010 Bearbeiten
Siehe auch: Snooker-Saison 2009/10
Die Main Tour Turniere der Saison 2009/10, die im Jahr 2010 stattgefunden haben, brachten folgende Ergebnisse:
Datum | Turnier | Austragungsort | Art | Sieger | Finalist | Ergebnis |
10. Januar bis 17. Januar 2010 | Masters | London | Einladungsturnier | Mark Selby | Ronnie O’Sullivan | 10 : 9 |
25. Januar bis 31. Januar 2010 | Welsh Open | Newport | Weltranglistenturnier | John Higgins | Allister Carter | 9 : 4 |
29. März bis 4. April 2010 | China Open | Peking | Weltranglistenturnier | Mark Williams | Ding Junhui | 10 : 6 |
17. April bis 3. Mai 2010 | Snookerweltmeisterschaft | Sheffield | Weltranglistenturnier | Neil Robertson | Graeme Dott | 18 : 13 |
Bobsport Bearbeiten
Frauen Bearbeiten
- 23. Februar - Doppelsieg für Kanada: Das Duo Kaillie Humphries/Heather Moyse siegt vor Helen Upperton/Shelley Brown und Erin Pacs/Elana Meyers (USA).
Männer Bearbeiten
- 20. Februar - Wie bei den Spielen 2006 werden André Lange und Kevin Kuske Olympiasieger im Zweierbob. Der deutsche Doppelsieg wird mit der Silbermedaille Thomas Florschützs und Richard Adjeis vollendet. Russland gewinnt mit Alexander Subkow und Alexei Wojewoda die Bronzemedaille.
- 26. Februar - Die Olympiasieger im Viererbob heißen Steven Holcomb, Steve Mesler, Curtis Tomasevicz und Justin Olsen und kommen aus den USA. Deutschland (André Lange, Kevin Kuske, Alexander Rödiger und Martin Putze) belegt Platz zwei vor Kanada (Lyndon Rush, David Bissett, Lascelles Brown und Chris le Bihan).
Bowling Bearbeiten
- 10. Juni bis 20. Juni - In Riga, Lettland, finden die Europameisterschaften der Frauen statt.
Boxen Bearbeiten
Amateurboxen Bearbeiten
- 4. Juni bis 13. Juni - In Moskau finden die 38. Boxeuropameisterschaften der Herren statt. Erfolgreichste Nation wird Russland, das sieben Europameister stellt (Michail Alojan, Eduard Absalimow, Albert Selimow, Artjom Tschebotarjow, Artur Beterbijew, Jegor Mechontsew und Sergei Kusmin). Irland (Paddy Barnes), Ungarn (Balázs Bácskai), Deutschland (Denis Makarov) und Armenien (Hratschik Jawachjan) stellen jeweils einen Sieger.
Profiboxen Bearbeiten
Dies ist eine Liste aller Weltmeister der vier großen Verbände im Jahr 2010:
WBA | WBC | IBF | WBO | |
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Schwergewicht >90,718 kg/>200 Pfund | Seit dem 7. Oktober 2009: David Haye | Seit dem 11. Oktober 2008: Vitali Klitschko | Seit dem 23. Februar 2008: Wladimir Klitschko | Seit dem 20. Juni 2009: Wladimir Klitschko |
Cruisergewicht 90,718 kg/200 Pfund | Seit dem 27. September 2008: Guillermo Jones | vakant Seit dem 15. Mai 2010: Krzysztof Włodarczyk | vakant Seit dem 5. Juni 2010: Steve Cunningham | Seit dem 29. August 2009: Marco Huck |
Halbschwergewicht 79,378 kg/175 Pfund | Seit dem 20. Juni 2009: Gabriel Campillo Seit dem 29. Januar 2010: Beibut Schumenow | Seit dem 19. Juni 2009: Jean Pascal | Seit dem 28. August 2009: Travoris Cloud | Seit dem 13. November 2009: Jürgen Brähmer |
Supermittelgewicht 76,203 kg/168 Pfund | Seit dem 21. November 2009: Andre Ward | Seit dem 6. Dezember 2008: Carl Froch Seit dem 24. April 2010: Mikkel Kessler Seit dem 27. November 2010: Carl Froch | Seit dem 19. Oktober 2007: Lucian Bute | Seit dem 22. August 2009: Robert Stieglitz |
Mittelgewicht 72,574 kg/160 Pfund | Seit dem 28. April 2007: Felix Sturm | Seit dem 29. September 2007: Kelly Pavlik Seit dem 17. April 2010: Sergio Martínez | Seit dem 19. September 2009: Sebastian Sylvester | Seit dem 29. September 2007: Kelly Pavlik Seit dem 17. April 2010: Sergio Martínez Seit dem 31. Juli 2010: Dimitri Pirog |
Halbmittelgewicht 69,85 kg/154 Pfund | Seit dem 14. November 2009: Yuri Foreman Seit dem 5. Juni 2010: Miguel Cotto | Seit dem 21. Mai 2009: Sergio Martínez Seit dem 17. April 2010: vakant Seit dem 13. November 2010: Manny Pacquiao | Seit dem 24. April 2009: Cory Spinks Seit dem 7. August 2010: Cornelius Bundrage | Seit dem 3. Dezember 2005: Sergei Dzinziruk |
Weltergewicht 66,678 kg/147 Pfund | Seit dem 10. April 2009: Wjatscheslaw Sentschenko | Seit dem 21. Juni 2008: Andre Berto | Seit dem 11. Dezember 2009: Jan Zaveck | Seit dem 14. November 2009: Manny Pacquiao |
Halbweltergewicht 63,503 kg/140 Pfund | Seit dem 18. Juli 2009: Amir Khan | Seit dem 1. August 2009: Devon Alexander | Seit dem 30. Januar 2009: Juan Urango Seit dem 6. März 2010: Devon Alexander | Seit dem 4. April 2009: Timothy Bradley |
Leichtgewicht 61,235 kg/135 Pfund | Seit dem 28. Februar 2009: Juan Manuel Márquez | vakant Seit dem 13. März 2010: Humberto Soto | vakant Seit dem 14. August 2010: Miguel Vázquez | Seit dem 28. Februar 2009: Juan Manuel Márquez |
Halbleichtgewicht 58,967 kg/130 Pfund | Seit dem 10. Oktober 2009: Juan Carlos Salgado Seit dem 11. Januar 2010: Takashi Uchiyama | Seit dem 20. Dezember 2008: Humberto Soto Seit dem 13. März 2010: Vitali Tajbert Seit dem 26. November 2010: Takahiro Aoh | vakant Seit dem 1. September 2010: Mzonke Fana | Seit dem 14. März 2009: Román Martínez Seit dem 4. September 2010: Ricky Burns |
Federgewicht 57,153 kg/126 Pfund | Seit dem 23. Juli 2009: Chris John Seit dem 11. September 2010: Yuriorkis Gamboa | Seit dem 14. Juli 2009: Elio Rojas Seit dem ??.??.2010: vakant Seit dem 26. November 2010: Hozumi Hasegawa | Seit dem 23. Oktober 2008: Cristóbal Cruz Seit dem 11. September 2010: Yuriorkis Gamboa | Seit dem 14. Juli 2007: Steven Lueveno Seit dem 23. Januar 2010: Juan Manuel López |
Halbfedergewicht 55,225 kg/122 Pfund | Seit dem 26. September 2009: Poonsawat Kratingdaenggym Seit dem 2. Oktober 2010: Roy Li Lee | Seit dem 18. Dezember 2008: Toshiaki Nishioka | vakant Seit dem 27. März 2010: Steve Molitor | vakant Seit dem 27. Februar 2010: Wilfredo Vázquez |
Bantamgewicht 53,525 kg/118 Pfund | Seit dem 31. Mai 2008: Anselmo Moreno Seit dem 16. November 2010: vakant Seit dem 26. Dezember 2010: Koki Kameda | Seit dem 16. April 2005: Hozumi Hasegawa Seit dem 30. April 2010: Fernando Montiel | Seit dem 31. Oktober 2009: Seit dem 11. Dezember 2010: Joseph Agbeko | Yonnhy PérezSeit dem 25. April 2009: Fernando Montiel |
Halbbantamgewicht 52,163 kg/115 Pfund | Seit dem 15. September 2008: Nobuo Nashiro Seit dem 8. Mai 2010: Hugo Cázares | Seit dem 1. November 2008: Wachtang Dartschinjan Seit dem 3. August 2010: vakant Seit dem 20. August 2010: Tomás Rojas | Seit dem 15. September 2009: Simphiwe Nongqayi Seit dem 31. Juli 2010: Juan Alberto Rosas Seit dem 11. Dezember 2010: Cristian Mijares | Seit dem 20. November 2009: vakant Seit dem 30. Januar 2010: Jorge Arce Seit dem 15. Mai 2010: Omar Andrés Narváez |
Fliegengewicht 50,802 kg/112 Pfund | Seit dem 31. Dezember 2008: Denkaosan Kaovichit Seit dem 7. Februar 2010: Daiki Kameda | Seit dem 29. November 2009: Koki Kameda Seit dem 27. März 2010: P. Wonjongkam | Seit dem 20. November 2009: Moruti Mthalane | Seit dem 13. Februar 2002: Omar Andrés Narváez Seit 05.2010: vakant Seit dem 12. Juni 2010: Julio César Miranda |
Halbfliegengewicht 48,988 kg/108 Pfund | Seit dem 5. Juni 2009: Giovanni Segura Seit dem 28. August 2010: Juan Carlos Reveco | Seit dem 21. November 2009: Rodel Mayol Seit dem 19. Juni 2010: Omar Niño Romero Seit dem 6. November 2010: Gilberto Keb Baas | Seit dem 19. April 2009: Brian Viloria Seit dem 23. Januar 2010: Carlos Tamara Seit dem 29. Mai 2010: Luis Alberto Lazarte | Seit dem 25. August 2007: Iván Calderón Seit dem 28. August 2010: Giovani Segura |
Minimumgewicht 47,627 kg/105 Pfund | Seit dem 15. September 2008: Roman Gonzalez Seit dem 8. Oktober 2010: vakant Seit dem 5. November 2010: Kwanthai Sithmorseng | Seit dem 29. November 2007: Oleydong Sithsamerchai | Seit dem 14. Juni 2008: Raúl García Seit dem 26. März 2010: Nkosinathi Joyi | Seit dem 30. September 2007: Donnie Nietes |
Stand: 31. Dezember 2010
Curling Bearbeiten
Frauen Bearbeiten
- 26. Februar - Skip Anette Norberg führt Schweden zum Olympiasieg. Im Finale besiegen die Schwedinnen Kanada mit 7:6. Bronze geht an China, dass die Schweiz besiegt.
- 20. März bis 28. März - Im kanadischen Swift Current findet die Curling-Weltmeisterschaft 2010 der Frauen statt. Deutschland (Andrea Schöpp, Mélanie Robillard, Monika Wagner, Stella Heiß und Corinna Scholz) schlägt im Finale Schottland mit 8:6. Bronze geht an Gastgeber Kanada.
Männer Bearbeiten
- 27. Februar - Kanada gewinnt die Goldmedaille im Curling der Männer. Im Finale besiegt das Team um Kevin Martin Norwegen mit 6:3. Bronze geht nach einem 5:4 über Schweden an die Schweiz.
- 3. April bis 11. April - Cortina d’Ampezzo ist Austragungsort der Curling-Weltmeisterschaft der Herren 2010. Im Finale schlägt Kanada (Nolan Thiessen, Carter Rycroft, Blake MacDonald, Kevin Koe und Jamie King) Norwegen mit 9:3, den dritten Platz sichert sich die Mannschaft Schottlands.
Darts Bearbeiten
- 18. Dezember 2009 bis 3. Januar – Im Alexandra Palace in London findet die 17. Darts-Weltmeisterschaft der PDC statt. Phil Taylor aus England gewinnt mit einem 7:3 über den Australier Simon Whitlock seinen insgesamt 15. Weltmeistertitel.
- 2. Januar bis 10. Januar – In Frimley Green findet die 33. Darts-Weltmeisterschaft der BDO statt. Der 53-jährige Martin Adams gewinnt im Finale mit 7:5 gegen Dave Chrisnall (beide England). Die 40-jährige Engländerin Trina Gulliver holt nach einem 2:0 im Finale über Rhian Edwards (Wales) überlegen ihren achten Weltmeistertitel.
Eishockey Bearbeiten
Olympia Bearbeiten
- 25. Februar – Die kanadische Eishockeynationalmannschaft der Frauen gewinnt zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille im olympischen Eishockeyturnier. Im Endspiel setzen sich die Kanadierinnen mit 2:0 gegen die USA durch. Beide Tore erzielt die 18-jährige Marie-Philip Poulin im ersten Drittel. Im Spiel um die Bronzemedaille gewinnen die Finninnen mit 3:2 nach Verlängerung gegen Schweden. Das entscheidende Tor in der Verlängerung schoss Karoliina Rantamäki. Beste Punktemacherin des Turniers wird Meghan Agosta aus Kanada mit 15 Punkten (9 Tore und 6 Vorlagen in 5 Spielen). Die beste Statistik der Torhüterinnen weist Agostas Landsfrau Shannon Szabados auf: In drei Spielen ließ sie lediglich ein Tor zu.
- 28. Februar - Kanada wird Olympiasieger im Eishockey. Das mit Spannung erwartete Finalspiel des Gastgebers gegen die USA endet mit 3:2 nach Verlängerung. Jonathan Toews und Corey Perry hatten Kanada nach 27 Minuten mit 2:0 in Führung gebracht. Die USA kam mit Toren Ryan Keslers und Zach Parises, der 25 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit zum 2:2 traf, noch in die Verlängerung. Dort traf jedoch nach 7:40 Minuten Eishockey-Star Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins zum entscheidenden 3:2. Die Bronzemedaille ging an die Mannschaft Finnlands, die im Halbfinale eine sensationelle Niederlage gegen die USA einstecken musste. Nach nicht einmal 13 Minuten hatten die Finnen hoffnungslos 0:6 zurückgelegen. Kurz vor Ende traf Antti Miettinen zum 1:6-Endstand. Im Spiel um Platz 3 besiegten die Finnen nun trotz eines 1:3-Rückstandes bis zur 46. Minute die Slowakei am Ende mit 5:3. Der Slowake Pavol Demitra war mit 10 Punkten bester Scorer des Turniers - vor seinem Landsmann Marián Hossa. Der Torwart der USA, Ryan Miller, wird zum Wertvollsten Spieler (MVP) gewählt. Im All-Star-Team stehen neben ihm auch seine Landsmänner Zach Parise und Brian Rafalski sowie Pavol Demitra und die Kanadier Jonathan Toews und Shea Weber.
Weltmeisterschaft der Herren Bearbeiten
Vom 7. Mai bis zum 23. Mai fand in Deutschland (Austragungsorte: Köln und Mannheim sowie das Eröffnungsspiel in Gelsenkirchen) die 74. Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren statt.
Im Turnierverlauf gab es einige Überraschungen: So schlägt bereits im Eröffnungsspiel Gastgeber Deutschland die favorisierten US-Amerikaner mit 2:1 nach Verlängerung. Das Spiel fand in der Veltins-Arena auf Schalke statt und stellte mit 77 803 Zuschauern einen neuen Zuschauerrekord im Eishockey auf. Am nächsten Tag gelang den ebenfalls in der Deutschland-Gruppe spielenden Dänen ein 4:1-Sieg über Finnland, zudem konnten die Dänen auch mit 2:1 nach Verlängerung gegen die USA gewinnen, die schließlich nach einer 2:3-Niederlage gegen Finnland in die Abstiegsrunde mussten. In der Gruppe C gewann Norwegen überraschend mit 3:2 gegen Tschechien und ein 4:1 der Schweiz über Kanada im Abschlussspiel der Gruppe B schloss diese Überraschungsserie in der Vorrunde.
In der Gruppe E der Zwischenrunde taten sich noch einmal die Mannschaft Dänemarks auf, die die Slowakei innerhalb der ersten 14 Spielminuten mit 6:0 vom Eis fegten. Am Ende erreichten aus der Gruppe E Russland, Finnland, Deutschland und Dänemark das Viertelfinale, während Weißrussland und die Slowakei auf der Strecke blieben. In der Zwischenrunden-Gruppe F gewannen die Kanadier zum Auftakt spektakulär mit 12:1 gegen Norwegen. Der Schweiz gelang ein 3:2 gegen die Tschechen. Schweden, Schweiz, Tschechien und Kanada erreichten aus dieser Gruppe das Viertelfinale, Norwegen und Lettland schieden aus. In der Abstiegsrunde hatten sich währenddessen die USA und Frankreich gerettet. Italien und Kasachstan stiegen ab.
Die vier Viertelfinalbegegnungen fanden am 20. Mai statt. Finnland unterlag Tschechien trotz früher Führung im Penaltyschießen, Schweden setzte sich ohne Glanz mit 4:2 gegen Dänemark durch. Die Russen untermauerten ihren Titelanspruch durch ein 5:2 über Kanada und Deutschland gelang durch ein Tor im zweiten Drittel durch Philip Gogulla der Halbfinaleinzug gegen die Schweiz.
Im Halbfinale trafen die Tschechen auf Schweden. Schweden ging in der 32. Minute mit 2:1 in Führung und konnte die Führung bis kurz vor Spielende halten. Acht Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit gelang Karel Rachůnek jedoch noch der Ausgleich. Wie gegen Finnland konnte sich Tschechien nun auch gegen Schweden im Penaltyschießen durchsetzen. Das zweite Halbfinale bestritten Russland und Deutschland. Marcel Goc brachte Deutschland im ersten Drittel in Führung doch Jewgeni Malkin und Pawel Dazjuk drehten die Partie noch.
Im kleinen Finale gelang der schwedischen Mannschaft der Gewinn der Bronzemedaille. Die Schweden gewannen gegen Deutschland mit 3:1.
Im Endspiel am 23. Mai in der Kölner Lanxess-Arena brachte Jakub Klepiš Tschechien nach 20 Sekunden mit 1:0 in Führung. Tomáš Rolinek erhöhte in der 39. Minute auf 2:0. Pawel Datsjuk gelang in der letzten Spielminute noch der Anschlusstreffer, den sechsten WM-Triumph ließen sich die tschechischen Spieler aber nicht mehr nehmen.
In der von Vladimír Růžička trainierten Siegermannschaft standen Michal Barinka, Miroslav Blaťák, Petr Čáslava, Roman Červenka, Petr Gřegořek, Petr Hubáček, Jaromír Jágr, Lukáš Kašpar, Jakub Klepiš, Petr Koukal, Marek Kvapil, Jan Marek, Tomáš Mojžíš, Ondřej Němec, Filip Novák, Jiří Novotný, Ondřej Pavelec, Karel Rachůnek, Tomáš Rolinek, Michal Rozsíval, Martin Růžička, Jakub Štěpánek, Petr Vampola, Tomáš Vokoun und Jakub Voráček.
Russland stellte mit Ilja Kowaltschuk den besten Scorer des Turniers. In neuen Spielen schoss er zwei Tore und leistete zehn Assists. Der deutsche Torhüter Dennis Endras hatte mit 96,13 % die beste Fanqoute aller Torhüter der WM 2010.
Spielertrophäen
Auszeichnung | Spieler | Team |
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Wertvollster Spieler | Dennis Endras | Deutschland |
Bester Torhüter | Dennis Endras | Deutschland |
Bester Verteidiger | Petteri Nummelin | Finnland |
Bester Stürmer | Pawel Dazjuk | Russland |
All-Star Team
Angriff: | Magnus Pääjärvi-Svensson – Pawel Dazjuk – Jewgeni Malkin |
Verteidigung: | Petteri Nummelin – Christian Ehrhoff |
Tor: | Dennis Endras |
Eiskunstlauf Bearbeiten
- 19. Januar bis 24. Januar – In der Saku Suurhall im estnischen Tallinn wird die Eiskunstlauf-Europameisterschaften 2010 ausgetragen. In den Einzelwettbewerben siegen Jewgeni Pljuschtschenko (Russland) und Carolina Kostner (Italien). Im Paarlauf gewinnen Juko Kawaguti und Alexander Smirnow die Goldmedaille, im Paartanz geht diese an Oxana Domnina und Maxim Schabalin.
- 15. Februar – Doppelsieg für China im Paarlaufen: Shen Xue/Zhao Hongbo und Pang Qing/Tong Jian siegen vor den Deutschen Aljona Savchenko/Robin Szolkowy.
- 18. Februar – Evan Lysacek aus den USA gewinnt die Eiskunstlaufkonkurrenz der Herren vor dem Titelverteidiger und dreifachen Weltmeister Jewgeni Pljuschtschenko aus Russland, der bei den Spielen im Mittelpunkt des Interesses stand. Bronze gewinnt der Japaner Daisuke Takahashi.
- 22. Februar – Im Eistanz geht Gold an Gastgeber Kanada: Tessa Virtue und Scott Moir siegen mit 221,57 Punkten vor den US-Amerikanern Meryl Davis/Charlie White (215,74 Punkte) und den Europameistern Oksana Domina und Maxim Schabalin aus Russland.
- 25. Februar – Die Südkoreanerin Kim Yu-na wird mit 228,56 Punkten, einem neuen Weltrekord Olympiasiegerin im Eiskunstlaufen. Die 19-jährige amtierende Weltmeisterin siegt vor Mao Asada aus Japan und Joannie Rochette aus Kanada mit deutlichem Punktevorsprung.
- 23. März bis 28. März – In Turin findet die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2010 statt. Japaner gewinnen die Einzelkonkurrenzen der Herren und Damen: Bei den Herren siegt Daisuke Takahashi vor dem Kanadier Patrick Chan und dem Franzosen Brian Joubert. Bei den Frauen ist Mao Asada vor der Südkoreanerin Kim Yu-na und Laura Lepistö aus Finnland erfolgreich. Im Paarlauf geht Gold an das chinesische Paar Pang Qing/Tong Jian, den Olympiazweiten. Im Eistanz siegen die Olympiasieger Tessa Virtue und Scott Moir aus Kanada.
- 9. April und 10. April – In Colorado Springs (USA) findet die Weltmeisterschaft im Synchroneiskunstlauf statt. Gold und Silber gewinnen die ersten zwei Teams aus Finnland, Bronze geht an die USA. Insgesamt nahmen 23 Teams an der Weltmeisterschaft teil.
Eisschnelllauf Bearbeiten
- 9. Januar und 10. Januar – Im norwegischen Hamar wird die Mehrkampfeuropameisterschaft ausgetragen. Bei den Herren siegt der Niederländer Sven Kramer vor Enrico Fabris aus Italien und Iwan Skobrew aus Russland. Bei den Frauen ist die Tschechin Martina Sáblíková siegreich. Sie holt Gold vor der Niederländerin Ireen Wüst und der Deutschen Daniela Anschütz-Thoms.
- 16. Januar und 17. Januar – Im japanischen Obihiro auf Hokkaido finden die 41. Sprintweltmeisterschaften statt. Bei den Herren gibt es durch Lee Kyu-Hyeok und Lee Kang-Seok einen südkoreanischen Doppelsieg. Bronze sichert sich der Japaner Keiichirō Nagashima. Bei den Damen geht Gold ebenfalls an Südkorea: Lee Sang-Hwa gewinnt vor Sayuri Yoshii aus Japan und Jenny Wolf aus Deutschland.
- Die Entscheidungen bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Kanada:
- 13. Februar - 5000 m der Männer: Der niederländische Eisschnelllaufstar Sven Kramer beginnt die Wettkämpfe mit einem neuen olympischen Rekord über 5000 m. Mit 6:14,60 min ist er über zwei Sekunden schneller als der Zweite Lee Seung-hun aus Südkorea. Bronze gewinnt Iwan Skobrew aus Russland.
- 14. Februar - 3000 m der Frauen: Mehrkampf-Europameisterin Martina Sáblíková aus Tschechien siegt im ersten olympischen Rennen der Frauen bei den Winterspielen 2010 vor der Deutschen Stephanie Beckert. Kristina Groves aus Kanada gewinnt die Bronzemedaille.
- 15. Februar - {"@context": "https://schema.org","@type": "NewsArticle","inLanguage": "de-DE","articleSection": "Wikipedia","mainEntityOfPage": { "@type": "WebPage", "@id": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/Sportjahr_2010.html"},"headline": "Sportjahr 2010","alternativeHeadline": "Sportjahr 2010","wordCount":"720","keywords":[],"image": {"@type": "ImageObject","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/template/images/fphotos/18.jpg","width": "1200","height": "675"},"dateCreated":"2023-11-29T12:00:18+00:00","datePublished":"2023-11-29T12:00:18+00:00","dateModified":"2023-11-29T12:00:18+00:00","description": "Sportjahr 2010 Liste der Sportjahre 2006 2007 2008 2009 2011 2012 2013 2014 Weitere Ereignisse Olympische Winterspiele I","articleBody": "Liste der Sportjahre 2006 2007 2008 2009 Sportjahr 2010 2011 2012 2013 2014 Weitere Ereignisse Olympische Winterspiele Inhaltsverzeichnis 1 Grosssportereignisse 1 1 Commonwealth Games 1 2 Olympische Jugendspiele 1 3 Olympische Winterspiele 1 4 X Games 1 4 1 Sommer X Games 1 4 2 Winter X Games 2 Automobilsport 2 1 Formelsport 2 1 1 Formel 1 2 2 Rallye 2 2 1 Rallye Dakar 2 2 2 Weltmeisterschaft 2 3 Tourenwagen 2 3 1 DTM 3 Badminton 3 1 Hohepunkte 3 2 BWF Super Series 4 Bandy 5 Baseball 6 Behindertensport 6 1 Wintersport 6 1 1 Paralympics 6 1 2 Winter X Games 6 2 Weitere Sportdisziplinen 6 2 1 Weltreiterspiele 7 Biathlon 7 1 Frauen 7 2 Manner 7 3 Mixed 8 Billard 8 1 Karambolage 8 1 1 Cadre 47 2 8 1 2 Dreiband 8 1 ","author":[{"@type": "Organization","name": "www.wikidata.de-de.nina.az","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/Sportjahr_2010.html"}],"publisher": { "@type": "Organization", "name":"www.wikidata.de-de.nina.az", "logo": { "@type": "ImageObject","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/template/images/logo.svg","width": 200,"height": 45 }}}