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Liste der Sportjahre 2006 2007 2008 2009 Sportjahr 2010 2011 2012 2013 2014 Weitere Ereignisse Olympische Winterspiele Inhaltsverzeichnis 1 Grosssportereignisse 1 1 Commonwealth Games 1 2 Olympische Jugendspiele 1 3 Olympische Winterspiele 1 4 X Games 1 4 1 Sommer X Games 1 4 2 Winter X Games 2 Automobilsport 2 1 Formelsport 2 1 1 Formel 1 2 2 Rallye 2 2 1 Rallye Dakar 2 2 2 Weltmeisterschaft 2 3 Tourenwagen 2 3 1 DTM 3 Badminton 3 1 Hohepunkte 3 2 BWF Super Series 4 Bandy 5 Baseball 6 Behindertensport 6 1 Wintersport 6 1 1 Paralympics 6 1 2 Winter X Games 6 2 Weitere Sportdisziplinen 6 2 1 Weltreiterspiele 7 Biathlon 7 1 Frauen 7 2 Manner 7 3 Mixed 8 Billard 8 1 Karambolage 8 1 1 Cadre 47 2 8 1 2 Dreiband 8 1 2 1 Mannschaften 8 2 Snooker 8 2 1 Main Tour 2009 2010 9 Bobsport 9 1 Frauen 9 2 Manner 10 Bowling 11 Boxen 11 1 Amateurboxen 11 2 Profiboxen 12 Curling 12 1 Frauen 12 2 Manner 13 Darts 14 Eishockey 14 1 Olympia 14 2 Weltmeisterschaft der Herren 15 Eiskunstlauf 16 Eisschnelllauf 17 Eisstock 18 Floorball 19 Freestyle Skiing 19 1 Aerials Springen 19 2 Big Air 19 3 Moguls Buckelpiste 19 4 Skicross 19 5 Slopestyle 19 6 Superpipe 19 7 SuperPipe High Air 20 Fussball 20 1 Nationalmannschaftsfussball 20 1 1 Afrikameisterschaft 20 1 2 Weltmeisterschaft 20 1 2 1 Vorrunde 20 1 2 2 Achtelfinale 20 1 2 3 Viertelfinale 20 1 2 4 Halbfinale 20 1 2 5 Spiel um Platz 3 und Finale 20 2 Vereinsfussball 20 2 1 Champions League 20 2 2 Europa League 20 2 3 Funfjahreswertung 21 Futsal 22 Gewichtheben 23 Golf 23 1 Lochspiel Match Play 24 Handball 25 Hockey 25 1 Feldhockey 25 2 Hallenhockey 26 Jo Jo 27 Judo 28 Kanusport 28 1 Kanu Freestyle 28 2 Wildwasserrennsport 29 Karate 30 Kickboxen 31 Korfball 32 Leichtathletik 32 1 Berglauf 32 2 Crosslauf 32 3 Hallenleichtathletik 32 4 Weltjahresbestwerte 32 5 Olympische Disziplinen 32 5 1 100 m 33 Motorradsport 33 1 Motorrad Weltmeisterschaft 33 1 1 MotoGP Klasse 800 cm 33 1 2 Moto2 Klasse 600 cm 33 1 3 125 cm Klasse 33 2 Superbike Weltmeisterschaft 33 3 Supersport Weltmeisterschaft 33 4 Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft 33 5 Isle of Man TT 34 Motorsport 35 Orientierungslauf 36 Pferdesport 37 Radsport 37 1 Bahnradsport 37 2 Cyclocross 38 Rennrodeln 39 Ringen 40 Rollhockey 41 Rudern 42 Rugby 43 Schach 44 Schneemobilsport 44 1 Best Trick 44 2 Freestyle 44 3 Knock Out Wettbewerb 45 Shorttrack 46 Segeln 46 1 America s Cup 46 2 49er Jolle 46 3 Laser 46 4 Soling 46 5 Starboot 47 Skeleton 48 Ski Alpin 49 Ski Nordisch 49 1 Nordische Kombination 49 2 Skilanglauf 49 3 Skispringen 50 Snowboard 50 1 Big Air 50 2 Halfpipe 50 3 Parallel Riesenslalom 50 4 Slopestyle 50 5 Snowboardcross 50 6 Superpipe 51 Speedcubing 51 1 Weltrekorde Single Solve 52 Sportschiessen 52 1 Bogenschiessen 53 Squash 54 Tauziehen 54 1 Halle 55 Tennis 55 1 Grand Slam Turniere 55 2 World Tour Finals 55 2 1 ATP Tour Finals 55 2 2 WTA Championships 55 3 World Team Cup 55 4 Davis Cup 55 5 Fed Cup 55 6 Hopman Cup 56 Tischtennis 57 Turnen 57 1 Kunstturnen 57 2 Trampolinturnen 58 Unihockey 59 Zauberwurfel 60 Sportstatten 61 Sportpolitik 62 Gestorben 62 1 Januar 62 2 Februar 62 3 Marz 62 4 April 62 5 Mai 62 6 Juni 62 7 Juli 62 8 August 62 9 September 62 10 Oktober 62 11 November 62 12 Dezember 63 Siehe auch 64 Weblinks 65 EinzelnachweiseGrosssportereignisse BearbeitenCommonwealth Games Bearbeiten Hauptartikel Commonwealth Games Vom 3 Oktober bis 14 Oktober wird Indiens Hauptstadt Neu Delhi die 19 Commonwealth Games ausrichten Nachdem Neu Delhi 1951 und 1982 Veranstaltungsort der Asienspiele war ist es die grosste Sportveranstaltung in der Geschichte der Stadt und zudem das erste Mal das Indien die Commonwealth Games austragt Es finden Wettbewerbe in 17 Sportarten statt Die Eroffnungsfeier ist im Jawaharlal Nehru Stadium vorgesehen Olympische Jugendspiele Bearbeiten Hauptartikel Olympische Jugendspiele Vom 14 bis 26 August finden in Singapur die 1 Olympischen Jugend Sommerspiele statt Singapur hatte sich 2008 in eine Abstimmung gegen Mitbewerber Moskau durchgesetzt Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren Es wird 184 Entscheidungen in 26 Sportarten geben Olympische Winterspiele Bearbeiten Hauptartikel Olympische Winterspiele Wichtig Die sportlichen Ereignisse werden in den eigenen Abschnitten fur die jeweiligen Sportarten festgehalten nbsp Nach der Entzundung des olympischen Feuers im BC Place StadiumDie XXI Olympischen Winterspiele wurden vom 12 Februar bis 28 Februar in der kanadischen Stadt Vancouver ausgetragen Den Zuschlag hatte Vancouver 2003 erhalten als die am Pazifik gelegene Stadt sich gegen Pyeongchang Sudkorea und Salzburg Osterreich durchsetzte Es gab 86 Entscheidungen in 7 Sportarten wobei die Hallensportarten in Vancouver und die Freiluftsportarten im etwa zwei Fahrstunden entfernt liegenden Whistler ausgetragen wurden Whistler hatte sich bereits fur die Austragung der Olympischen Winterspiele 1968 beworben Am 12 Februar fand vor rund 55 000 Zuschauern die Eroffnungsfeier im BC Place Stadium in Vancouver statt die sich vor allem mit der Geschichte der kanadischen indigenen Volker befasste Hayley Wickenheiser sprach den olympischen Eid das olympische Feuer wurde schliesslich von Wayne Gretzky Nancy Greene Steve Nash und Catriona LeMay Doan gemeinsam entzundet Uberschattet wurden die Feierlichkeiten vom Tod des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili der beim Abschlusstraining auf der umstrittenen Wettkampfbahn in Whistler schwer verungluckte An der Bahn wurden daraufhin einige Veranderungen vorgenommen Gastgeber Kanada konnte mit 14 gewonnenen Goldmedaillen den ersten Rang im Medaillenspiegel erringen In diesem steht Kanada 14 7 5 vor Deutschland 10 13 7 und der USA 9 15 13 Die USA gewannen die meisten Medaillen namlich 37 Norwegen Sudkorea und die Schweiz folgen auf den Rangen vier bis sechs Russland konnte vier Jahre vor deren Heimspiele in Sotschi nur den elften Platz im Medaillenspiegel 3 5 7 belegen Die ehemalige Ski Nordisch Grossmacht Finnland blieb wie bei den Winterspielen 2006 in Turin ohne eine Goldmedaille Am 28 Februar wurden die XXI Olympischen Winterspiele im Rahmen der Abschlussfeier durch den IOC Prasidenten Jacques Rogge fur beendet erklart Die Schlusszeremonie wurde von Auftritten zahlreicher Kunstler u a William Shatner Michael J Fox Catherine O Hara Michael Buble Neil Young Nickelback Simple Plan Avril Lavigne und Alanis Morissette begleitet Sotschis Burgermeister Anatolij Pachomow nahm als Vertreter des nachsten Austragungsortes die olympische Flagge entgegen X Games Bearbeiten Hauptartikel X Games Sommer X Games Bearbeiten In Los Angeles fanden 2010 die 16 Sommer X Games statt Los Angeles richtete diese Extremsportveranstaltung bei der es Entscheidungen im BMX Freestyle Motocross Skateboard und in der Rallye gab zum achten Mal in Folge aus Winter X Games Bearbeiten Hauptartikel Winter X Games Wichtig Die sportlichen Ereignisse werden in den eigenen Abschnitten fur die jeweiligen Sportarten festgehalten Vom 28 Januar bis 31 Januar 2010 trafen sich in Aspen Colorado rund 250 Sportler darunter 39 mit Olympiaerfahrung zu den 14 Winter X Games Es gab Wettbewerbe in den drei Sportarten Freestyle Skiing Snowboarding und Schneemobilfahren und insgesamt 22 Entscheidungen Automobilsport Bearbeiten Hauptartikel Automobilsport Formelsport Bearbeiten Hauptartikel Formelsport Formel 1 Bearbeiten Hauptartikel Formel 1 Zwolf Teams mit insgesamt 24 Fahrern gehen in der Formel 1 Weltmeisterschaft 2010 an den Starts Damit fahren zwei Teams mehr als in der Vorsaison um die Weltmeisterschaft Im Vorfeld der Saison gilt das Interesse vor allem Michael Schumacher Der siebenfache Weltmeister gibt nach drei Jahren Pausen sein Comeback Der 41 jahrige fahrt fur das Mercedes Grand Prix Team Ubersicht der jeweils ersten drei Sieger aller 19 Weltmeisterschaftslaufe 2010 Grosser Preis von Bahrain 14 Marz 1 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari 2 Brasilien nbsp Felipe Massa Ferrari 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes Grosser Preis von Australien 28 Marz 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button McLaren Mercedes 2 Polen nbsp Robert Kubica Renault 3 Brasilien nbsp Felipe Massa Ferrari Grosser Preis von Malaysia 4 April 1 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault 2 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 3 Deutschland nbsp Nico Rosberg Mercedes Grosser Preis von China 18 April 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button McLaren Mercedes 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 3 Deutschland nbsp Nico Rosberg Mercedes Grosser Preis von Spanien 9 Mai 1 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 2 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari 3 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault Grosser Preis von Monaco 16 Mai 1 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 2 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault 3 Polen nbsp Robert Kubica Renault Grosser Preis der Turkei 30 Mai 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button McLaren Mercedes 3 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault Grosser Preis von Kanada 13 Juni 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button McLaren Mercedes 3 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari Grosser Preis von Europa 27 Juni 1 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button McLaren Mercedes Grosser Preis von Grossbritannien 11 Juli 1 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 3 Deutschland nbsp Nico Rosberg Mercedes Grosser Preis von Deutschland 25 Juli 1 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari 2 Brasilien nbsp Felipe Massa Ferrari 3 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault Grosser Preis von Ungarn 1 August 1 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 2 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari 3 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault Grosser Preis von Belgien 29 August 1 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 2 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 3 Polen nbsp Robert Kubica Renault Grosser Preis von Italien 12 September 1 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button McLaren Mercedes 3 Brasilien nbsp Felipe Massa Ferrari Grosser Preis von Singapur 26 September 1 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari 2 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault 3 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault Grosser Preis von Japan 10 Oktober 1 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault 2 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 3 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari Grosser Preis von Korea 24 Oktober 1 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 3 Brasilien nbsp Felipe Massa Ferrari Grosser Preis von Brasilien 7 November 1 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault 2 Australien nbsp Mark Webber Red Bull Renault 3 Spanien nbsp Fernando Alonso Ferrari Grosser Preis von Abu Dhabi 14 November 1 Deutschland nbsp Sebastian Vettel Red Bull Renault 2 Vereinigtes Konigreich nbsp Lewis Hamilton McLaren Mercedes 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Jenson Button McLaren Mercedes Rallye Bearbeiten Hauptartikel Rallye Rallye Dakar Bearbeiten Hauptartikel Rallye Dakar nbsp Streckenverlauf der Rallye Dakar 20102 Januar bis 16 Januar In Sudamerika findet die 32 Rallye Dakar statt Wie bereits 2009 wird auch 2010 die Rallye Dakar aus Angst vor terroristischen Angriffen in Argentinien und Chile und nicht wie traditionell in Nordafrika ausgetragen Bereits auf der ersten Etappe war es zu einem todlichen Unfall gekommen Eine 28 jahrige Zuschauerin wird vom Wagen der Fahrer Mirco Schultis und Ulrich Leardi erfasst Am Ende gewinnt der Spanier Carlos Sainz senior mit seinem Beifahrer Lucas Cruz mit einem Vorsprung von 2 12 Minuten den knappsten in der Geschichte der Rallye Dakar vor Nasser Al Attiyah Qatar Timo Gottschalk Deutschland Sainz und Al Attiyah fuhren beide in einem Volkswagen Die Wertung der Motorradfahrer entscheidet der Franzose Cyril Despres KTM fur sich Marcos Patronelli aus Argentinien gewinnt fur Yamaha fahrend die Quadwertung und das KAMAZ Team Wladimir Tschagin Sergei Sawostin Eduard Nikolajew alle Russland gewinnen die Wertung der Lastwagenfahrer Weltmeisterschaft Bearbeiten Hauptartikel Rallye Weltmeisterschaft Die Rallye Weltmeisterschaft 2010 begann am 12 Februar mit der Rallye Schweden und wird am 14 November mit dem 13 Wettbewerb der Rallye Grossbritannien enden Titelverteidiger ist der Franzose Sebastien Loeb der auch 2010 am Start ist sowie das Citroen Total World Rally Team in der Fahrerwertung Prominenten Zuwachs erfuhr die Weltmeisterschaftsserie durch den Wechsel Kimi Raikkonens von der Formel 1 zur Rallye Weltmeisterschaft Der fruhere Formel 1 Weltmeister aus Finnland fahrt fur das Citroen Juniorteam Ubersicht der jeweils ersten drei Sieger aller 13 Weltmeisterschaftslaufe 2010 Rallye Schweden 12 Februar bis 14 Februar 1 Finnland nbsp Mikko Hirvonen Ford 2 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 3 Finnland nbsp Jari Matti Latvala Ford Rallye Mexiko 5 Marz bis 7 Marz 1 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 2 Norwegen nbsp Petter Solberg Citroen 3 Frankreich nbsp Sebastien Ogier Citroen Rallye Jordanien 1 April bis 3 April 1 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 2 Finnland nbsp Jari Matti Latvala Ford 3 Norwegen nbsp Petter Solberg Citroen Rallye Turkei 16 April bis 18 April 1 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 2 Norwegen nbsp Petter Solberg Citroen 3 Finnland nbsp Mikko Hirvonen Ford Rallye Neuseeland 7 Mai bis 9 Mai 1 Finnland nbsp Jari Matti Latvala Ford 2 Frankreich nbsp Sebastien Ogier Citroen 3 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen Rallye Portugal 28 Mai bis 30 Mai 1 Frankreich nbsp Sebastien Ogier Citroen 2 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 3 Spanien nbsp Daniel Sordo Citroen Rallye Bulgarien 9 Juli bis 11 Juli 1 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 2 Spanien nbsp Daniel Sordo Citroen 3 Norwegen nbsp Petter Solberg Citroen Rallye Finnland 29 Juli bis 31 Juli 1 Finnland nbsp Jari Matti Latvala Ford 2 Frankreich nbsp Sebastien Ogier Citroen 3 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen Rallye Deutschland 20 August bis 22 August 1 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 2 Spanien nbsp Daniel Sordo Citroen 3 Frankreich nbsp Sebastien Ogier Citroen Rallye Japan 10 September bis 12 September 1 Frankreich nbsp Sebastien Ogier Citroen 2 Norwegen nbsp Petter Solberg Citroen 3 Finnland nbsp Jari Matti Latvala Ford Rallye Frankreich 30 September bis 3 Oktober 1 Frankreich nbsp Sebastien Loeb Citroen 2 Spanien nbsp SebaDaniel Sordo Citroen 3 Norwegen nbsp Petter Solberg Citroen Rallye Spanien 22 Oktober bis 24 Oktober Rallye Grossbritannien 11 November bis 14 November Tourenwagen Bearbeiten Hauptartikel Tourenwagen DTM Bearbeiten Hauptartikel DTM Der erste Lauf der DTM Saison 2010 startet am 25 April auf dem Hockenheimring Fahrer der Hersteller Audi und Mercedes Benz werden bei insgesamt zehn Rennen auf Punktejagd gehen Startnr Nation Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11HOCDeutschland nbsp VALSpanien nbsp LAUDeutschland nbsp NORDeutschland nbsp NURDeutschland nbsp ZANNiederlande nbsp BRHVereinigtes Konigreich nbsp OSCDeutschland nbsp HOCDeutschland nbsp ADRItalien nbsp SHAGhana nbsp 1 Deutschland nbsp Timo ScheiderAudi Sport Team Abt 7 2 4 7 8 8 5 12 4 17 3 23 3 29 11 292 Vereinigtes Konigreich nbsp Oliver JarvisAudi Sport Team Abt DNF0 14 0 11 0 4 5 11 5 6 8 6 11 13 113 Vereinigtes Konigreich nbsp Gary PaffettSalzgitter AMG Mercedes HWA 1 10 7 12 5 16 6 19 3 25 1 35 5 39 4 444 Kanada nbsp Bruno SpenglerMercedes Benz Bank AMG Mercedes HWA 2 8 2 16 1 26 3 32 1 42 7 44 2 52 2 605 Schweden nbsp Mattias EkstromAudi Sport Team Abt Sportsline 6 3 1 13 DNF13 2 21 7 23 4 28 DNF28 3 346 Deutschland nbsp Martin TomczykAudi Sport Team Abt Sportsline 17 0 DSQ0 6 3 8 4 13 4 8 5 7 7 8 87 Vereinigtes Konigreich nbsp Paul di RestaAMG Mercedes HWA 4 5 5 9 2 17 10 17 2 25 2 33 1 43 1 538 Deutschland nbsp Ralf SchumacherLaureus AMG Mercedes HWA 9 0 DNF0 9 0 11 0 6 3 9 3 DNF3 9 39 Frankreich nbsp Alexandre PrematAudi Sport Team Phoenix 10 0 3 6 DNF6 7 8 DNF8 11 8 8 9 6 1210 Deutschland nbsp Mike RockenfellerAudi Sport Team Phoenix 5 4 6 7 4 12 12 12 9 12 13 12 9 12 5 1611 Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie GreenJunge Sterne AMG Mercedes Persson 3 6 9 6 3 12 1 22 5 26 10 26 10 26 7 2812 Vereinigtes Konigreich nbsp Susie StoddartTV Spielfilm AMG Mercedes Persson 11 0 10 0 7 2 15 2 DNF2 15 2 DNF2 10 214 Deutschland nbsp Markus WinkelhockAudi Sport Team Rosberg 15 0 15 0 10 0 18 0 DNF0 DNS0 15 0 DNF015 Vereinigtes Konigreich nbsp Katherine LeggeAudi Sport Team Rosberg 14 0 DNS0 14 0 16 0 15 0 14 0 14 0 DNF016 Deutschland nbsp Maro EngelGQ AMG Mercedes Mucke 16 0 11 0 15 0 9 0 8 1 DNF1 11 1 12 117 Vereinigtes Konigreich nbsp David CoulthardDeutsche Post AMG Mercedes Mucke 12 0 13 0 DNF0 13 0 10 0 12 0 12 0 14 018 Spanien nbsp Miguel MolinaAudi Sport Rookie Team Abt 8 1 8 2 13 2 17 2 14 2 5 6 4 11 DNF1121 China Volksrepublik nbsp Congfu Chengstern AMG Mercedes 13 0 12 0 12 0 14 0 12 0 16 0 13 0 DNF0HOCDeutschland nbsp VALSpanien nbsp LAUDeutschland nbsp NORDeutschland nbsp NURDeutschland nbsp ZANNiederlande nbsp BRHVereinigtes Konigreich nbsp OSCDeutschland nbsp HOCDeutschland nbsp ADRItalien nbsp SHAChina Volksrepublik nbsp Startnr Nation Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11LegendeFarbe Abkurzung BedeutungGold SiegSilber 2 PlatzBronze 3 PlatzGrun Platzierung in den PunktenBlau Klassifiziert ausserhalb der PunkterangeViolett DNF Rennen nicht beendet did not finish NC nicht klassifiziert not classified Rot DNQ nicht qualifiziert did not qualify DNPQ in Vorqualifikation gescheitert did not pre qualify Schwarz DSQ disqualifiziert disqualified Weiss DNS nicht am Start did not start WD zuruckgezogen withdrawn Hellblau PO nur am Training teilgenommen practiced only TD Freitags Testfahrer test driver ohne DNP nicht am Training teilgenommen did not practice INJ verletzt oder krank injured EX ausgeschlossen excluded DNA nicht erschienen did not arrive C Rennen abgesagt cancelled keine WM Teilnahmesonstige P fett Pole Position1 2 3 4 5 6 7 8 Punktplatzierung im Sprint QualifikationsrennenSR kursiv Schnellste Rennrunde nicht im Ziel aufgrund der zuruckgelegtenDistanz aber gewertet Streichresultateunterstrichen Fuhrender in der GesamtwertungBadminton Bearbeiten Hauptartikel Badminton 2010 Hohepunkte des Badmintonjahres 2010 waren die Weltmeisterschaft der Thomas Cup und der Uber Cup Hohepunkte 16 Februar bis 21 Februar In Warschau finden die 3 Mannschafts Europameisterschaften der Manner und Frauen statt Bei den Mannern gelingt dabei der Mannschaft Danemarks der dritte Triumph in Folge Die Danen gewinnen vor Polen und der Ukraine Das Turnier der Frauen gewinnt ebenfalls Danemark Die Frauen Russlands und Deutschlands belegen die Platze zwei und drei 9 bis 14 Marz All England Super Series 2010 in Birmingham Je zwei Titel nach Danemark und China doch den Sieg in der Konigsdisziplin holt sich Lee Chong Wei aus Malaysia 14 April bis 18 April Badminton Europameisterschaft 2010 in Manchester Danemark gewinnt vier von funf Wettbewerben Europameister im Einzel werden Peter Gade Danemark der im Finale seinen Landsmann Jan O Jorgensen schlagt 21 14 21 11 Bei den Frauen gewinnt die Danin Tine Rasmussen in drei Satzen im Finale gegen die Deutsche Juliane Schenk 9 bis 16 Mai 2010 Thomas Cup 2010 und Uber Cup 2010 in Kuala Lumpur Bei den Herren gewinnt China den Mannschaftstitel bei den Damen uberraschend Sudkorea 23 bis 29 August 2010 Badminton Weltmeisterschaft 2010 in Paris China gewinnt alle funf moglichen Titel BWF Super Series Veranstaltung Herreneinzel Dameneinzel Herrendoppel Damendoppel MixedKorea Sud nbsp Korea Super Series Malaysia nbsp Lee Chong Wei China Volksrepublik nbsp Wang Shixian Korea Sud nbsp Jung Jae sung Korea Sud nbsp Lee Yong dae China Volksrepublik nbsp Cheng Shu China Volksrepublik nbsp Zhao Yunlei China Volksrepublik nbsp He Hanbin China Volksrepublik nbsp Yu YangMalaysia nbsp Malaysia Super Series Malaysia nbsp Lee Chong Wei China Volksrepublik nbsp Wang Xin Malaysia nbsp Koo Kien Keat Malaysia nbsp Tan Boon Heong China Volksrepublik nbsp Du Jing China Volksrepublik nbsp Yu Yang China Volksrepublik nbsp Tao Jiaming China Volksrepublik nbsp Zhang YawenEngland nbsp All England Super Series Malaysia nbsp Lee Chong Wei Danemark nbsp Tine Rasmussen Danemark nbsp Lars Paaske Danemark nbsp Jonas Rasmussen China Volksrepublik nbsp Du Jing China Volksrepublik nbsp Yu Yang China Volksrepublik nbsp Zhang Nan China Volksrepublik nbsp Zhao YunleiSchweiz nbsp Swiss Super Series China Volksrepublik nbsp Chen Jin China Volksrepublik nbsp Wang Shixian Korea Sud nbsp Ko Sung hyun Korea Sud nbsp Yoo Yeon seong China Volksrepublik nbsp Tian Qing China Volksrepublik nbsp Yu Yang Korea Sud nbsp Lee Yong dae Korea Sud nbsp Lee Hyo jungSingapur nbsp Singapur Super Series Indonesien nbsp Sony Dwi Kuncoro Indien nbsp Saina Nehwal Taiwan nbsp Fang Chieh min Taiwan nbsp Lee Sheng mu Singapur nbsp Shinta Mulia Sari Singapur nbsp Yao Lei Danemark nbsp Thomas Laybourn Danemark nbsp Kamilla Rytter JuhlIndonesien nbsp Indonesia Super Series Malaysia nbsp Lee Chong Wei Indien nbsp Saina Nehwal Taiwan nbsp Fang Chieh min Taiwan nbsp Lee Sheng mu Korea Sud nbsp Lee Hyo jung Korea Sud nbsp Kim Min jung Polen nbsp Robert Mateusiak Polen nbsp Nadiezda ZiebaChina Volksrepublik nbsp China Masters Super Series China Volksrepublik nbsp Lin Dan China Volksrepublik nbsp Wang Xin China Volksrepublik nbsp Fu Haifeng China Volksrepublik nbsp Cai Yun China Volksrepublik nbsp Wang Xiaoli China Volksrepublik nbsp Yu Yang China Volksrepublik nbsp Tao Jiaming China Volksrepublik nbsp Tian QingJapan nbsp Japan Super Series Malaysia nbsp Lee Chong Wei China Volksrepublik nbsp Jiang Yanjiao China Volksrepublik nbsp Cai Yun China Volksrepublik nbsp Fu Haifeng China Volksrepublik nbsp Wang Xiaoli China Volksrepublik nbsp Yu Yang China Volksrepublik nbsp Zhang Nan China Volksrepublik nbsp Zhao YunleiDanemark nbsp Denmark Super Series Danemark nbsp Jan O Jorgensen China Volksrepublik nbsp Wang Yihan Danemark nbsp Mathias Boe Danemark nbsp Carsten Mogensen Japan nbsp Miyuki Maeda Japan nbsp Satoko Suetsuna Danemark nbsp Thomas Laybourn Danemark nbsp Kamilla Rytter JuhlFrankreich nbsp French Super Series Indonesien nbsp Taufik Hidayat China Volksrepublik nbsp Wang Yihan Danemark nbsp Mathias Boe Danemark nbsp Carsten Mogensen Thailand nbsp Duanganong Aroonkesorn Thailand nbsp Kunchala Voravichitchaikul Thailand nbsp Sudket Prapakamol Thailand nbsp Saralee ThungthongkamChina Volksrepublik nbsp China Open Super Series China Volksrepublik nbsp Chen Long China Volksrepublik nbsp Jiang Yanjiao Korea Sud nbsp Jung Jae sung Korea Sud nbsp Lee Yong dae China Volksrepublik nbsp Cheng Shu China Volksrepublik nbsp Zhao Yunlei China Volksrepublik nbsp Tao Jiaming China Volksrepublik nbsp Tian QingHongkong nbsp Hong Kong Super Series Malaysia nbsp Lee Chong Wei Indien nbsp Saina Nehwal Korea Sud nbsp Ko Sung hyun Korea Sud nbsp Yoo Yeon seong China Volksrepublik nbsp Wang Xiaoli China Volksrepublik nbsp Yu Yang Danemark nbsp Joachim Fischer Nielsen Danemark nbsp Christinna PedersenChinesisch Taipeh nbsp BWF Super Series Finale Malaysia nbsp Lee Chong Wei China Volksrepublik nbsp Wang Shixian Danemark nbsp Carsten Mogensen Danemark nbsp Mathias Boe China Volksrepublik nbsp Wang Xiaoli China Volksrepublik nbsp Yu Yang China Volksrepublik nbsp Zhang Nan China Volksrepublik nbsp Zhao YunleiBandy Bearbeiten Hauptartikel Bandy Fur die in Schweden und Norwegen Innebandy und in Finnland Sallibandy genannte Hallen Variante siehe Unihockey 24 Januar bis 31 Januar In Moskau findet die 30 Bandy Weltmeisterschaft statt Schweden gewinnt das Turnier durch ein 6 5 im Finale uber die russischen Gastgeber Platz 3 sichert sich Finnland nach einem 4 3 uber Kasachstan Baseball Bearbeiten Hauptartikel Baseball 23 Juli bis 1 August Baseball Europameisterschaft 2010 in Stuttgart Heidenheim an der Brenz und Neuenburg am Rhein Italien gewann im Finale gegen die Niederlande mit 8 4 Bronze ging an Deutschland Platz vier belegte Griechenland Fur Italien war es der neunte EM Titel 26 September Die Heidenheim Heidekopfe belegen beim European Champion Cup Final Four 2010 den zweiten Platz 9 Oktober Die Buchbinder Legionare werden zum zweiten Mal in ihrer Geschichte Meister der Baseball Bundesliga 27 Oktober 1 November Bei der World Series 2010 gewinnen die San Francisco Giants ihren ersten Titel seit 1954 Behindertensport Bearbeiten Hauptartikel Behindertensport Wintersport Bearbeiten Paralympics Bearbeiten Hauptartikel Paralympics Vom 12 Marz bis 21 Marz fanden in Vancouver und Whistler Kanada die 10 Winter Paralympics statt Es gab 20 Wettbewerbe in 4 Sportarten 503 Sportlerinnen und Sportler aus 44 Landern waren bei den Spielen in und um Vancouver dabei Erfolgreichste Nation wurde die deutsche Mannschaft Mit 13 mal Gold sowie funf Silber und sechs Bronzemedaillen sicherte sich Deutschland den ersten Platz im Medaillenspiegel knapp vor Russland 12 16 10 und Kanada 10 5 4 Mit jeweils funf Goldmedaillen wurden Verena Bentele Deutschland Skilanglauf und Biathlon und Lauren Woolstencroft Kanada Ski Alpin die erfolgreichsten Athleten der Paralympics Winter X Games Bearbeiten 31 Januar Im Wettbewerb Monoskicross im Freestyle Skiing der 14 Winter X Games in Aspen Colorado gewinnt Tyler Walker vor Gregory Peck und Kevin Connolly alle USA 31 Januar Bei den 14 Winter X Games in Aspen Colorado wird Mike Schultz Erster im Schneemobil Snowcross Jim Wazny und Doug Henry werden Zweiter und Dritter Alle drei kommen aus den Vereinigten Staaten Weitere Sportdisziplinen Bearbeiten Weltreiterspiele Bearbeiten 25 September bis 10 Oktober Im Rahmen der Weltreiterspiele 2010 in Lexington Kentucky fanden erstmals auch die Weltmeisterschaften der Dressurreiter mit Behinderung zusammen mit sieben Pferdesportdiziplinen nicht behinderter Reiter statt Die Ergebnisse sind im Abschnitt Pferdesport dieses Artikels zu finden Biathlon Bearbeiten Hauptartikel Biathlon Frauen Bearbeiten 13 Februar nbsp Wahrend beim Sprint der Frauen die Athletinnen auf den Platzen drei bis neun ohne Schiessfehler bleiben gehen Gold und Silber an Anastasiya Kuzmina Slowakei und Magdalena Neuner Deutschland obwohl beide jeweils einmal daneben schiessen Bronze geht an Marie Dorin aus Frankreich 16 Februar nbsp Magdalena Neuner gewinnt ihre zweite Medaille bei diesen Winterspielen Die Deutsche verweist in der 10 km Verfolgung Sprint Siegerin Anastasiya Kuzmina aus der Slowakei auf Rang zwei Frankreich gewinnt mit Marie Laure Brunet erneut Bronze 18 Februar nbsp Norwegen feiert seine 100 Goldmedaille bei Olympischen Winterspielen Mit dem Sieg im Einzelrennen uber 15 km gewinnt Tora Berger ihren ersten bedeutenden internationalen Titel nachdem sie bereits bei Weltmeisterschaften zweimal Silber und dreimal Bronze gewonnen hatte Auf den Platzen zwei und drei landen Jelena Chrustaljowa aus Kasachstan und Darja Domratschawa Weissrussland 21 Februar nbsp Magdalena Neuner feiert ihren zweiten Olympiasieg Die sechsfache Weltmeisterin aus Deutschland verweist im Massenstart uber 12 5 km Olga Saizewa aus Russland um 5 5 Sekunden auf Platz zwei Der deutsche Erfolg wird mit der Bronzemedaille Simone Hauswalds abgerundet 23 Februar nbsp Im Staffellauf uber 4 6 km gewinnen die Russinen Titelverteidigerinnen und Weltmeisterinnen von 2009 in der Aufstellung Swetlana Slepzowa Anna Bogali Titowez Olga Medwedzewa und Olga Saizewa Gold vor der Staffel Frankreichs Marie Laure Brunet Sylvie Becaert Marie Dorin und Sandrine Bailly Die Lauferinnen Deutschlands Kati Wilhelm Simone Hauswald Martina Beck und Andrea Henkel sichern sich die Bronzemedaille wobei mit Magdalena Neuner die erfolgreichste Biathletin der Spiele auf einen Start verzichtete Manner Bearbeiten 14 Februar nbsp Der Franzose Vincent Jay wird Olympiasieger im 10 km Sprint Der fehlerfrei schiessende Jay siegt mit 12 2 Sekunden vor Emil Hegle Svendsen aus Norwegen Die Bronzemedaille geht an den Kroaten Jakov Fak 16 Februar nbsp Olympisches Rennen in der 12 5 km Verfolgung Der 31 jahrige Schwede Bjorn Ferry 2007 Weltmeister mit der schwedischen Mixed Staffel gewinnt die olympische Goldmedaille Ferry verweist dabei den Osterreicher Christoph Sumann und den Olympiasieger im Sprint Vincent Jay aus Frankreich auf die Platze 18 Februar nbsp Emil Hegle Svendsen gewinnt nach Silber im Sprint die Goldmedaille im 20 km Einzelrennen Der Weltmeister von 2008 im Massenstart siegt vor seinem Landsmann Ole Einar Bjorndalen der mit dieser Silbermedaille seine bereits zehnte olympische Medaille gewinnt Ebenfalls Silber gewinnt Sjarhej Nowikau aus Weissrussland der ohne Schiessfehler zeitgleich mit Bjorndalen ins Ziel kam 21 Februar nbsp Entscheidung im Massenstart uber 15 km Jewgeni Ustjugow aus Russland lauft mit einer fehlerlosen Vorstellung beim Schiessen 10 5 Sekunden vor Martin Fourcade aus Frankreich ins Ziel ein Hinter Ustjugow und Fourcade erreicht Pavol Hurajt aus Slowenien als Dritter das Ziel 26 Februar nbsp In der letzten Biathlon Entscheidung der Olympischen Winterspiele in Kanada gewinnen Norwegens Staffellaufer Halvard Hanevold Tarjei Bo Emil Hegle Svendsen und Ole Einar Bjorndalen den 4 7 5 km Staffellauf Die Entscheidung um Silber und Bronze fallt erst kurz vor dem Ziel Osterreichs Biathleten Simon Eder Daniel Mesotitsch Dominik Landertinger und Christoph Sumann verweisen trotz einer Strafrunde Russland mit Iwan Tscheresow Anton Schipulin Maxim Tschudow und Jewgeni Ustjugow auf den dritten Platz Mixed Bearbeiten 28 Marz Nach 2005 und 2006 findet 2010 im russischen Chanty Mansijsk die 3 Biathlon Mixed Relay Weltmeisterschaft statt Deutschland Simone Hauswald Magdalena Neuner Simon Schempp und Arnd Peiffer holt sich den WM Titel vor Norwegen Ann Kristin Flatland Tora Berger Emil Hegle Svendsen und Ole Einar Bjorndalen und Schweden Helena Jonsson Anna Carin Olofsson Zidek Bjorn Ferry und Carl Johan Bergman Billard Bearbeiten Hauptartikel Billard Karambolage Bearbeiten Hauptartikel Karambolage Cadre 47 2 Bearbeiten 1 Marz bis 6 Marz In Rochin Frankreich wird der Franzose Brahim Djoubri mit einem GD von 52 94 Europameister vor dem Schweizer Xavier Gretillat GD 62 07 Jean Francois Laurent Frankreich und Raul Cuenca aus Spanien waren im Halbfinale ausgeschieden Dreiband Bearbeiten Mannschaften Bearbeiten 25 Februar bis 28 Februar In Viersen Deutschland findet die 24 Mannschafts Weltmeisterschaft im Dreiband statt Gold geht an die Turken Adnan Yuksel Murat Naci Coklu die vor dem spanischen Duo Daniel Sanchez Ruben Legazpi gewinnen Snooker Bearbeiten Hauptartikel Snooker Main Tour 2009 2010 Bearbeiten Siehe auch Snooker Saison 2009 10Die Main Tour Turniere der Saison 2009 10 die im Jahr 2010 stattgefunden haben brachten folgende Ergebnisse Datum Turnier Austragungsort Art Sieger Finalist Ergebnis10 Januar bis 17 Januar 2010 England nbsp Masters London Einladungsturnier England nbsp Mark Selby England nbsp Ronnie O Sullivan 10 925 Januar bis 31 Januar 2010 Wales nbsp Welsh Open Newport Weltranglistenturnier Schottland nbsp John Higgins England nbsp Allister Carter 9 429 Marz bis 4 April 2010 China Volksrepublik nbsp China Open Peking Weltranglistenturnier Wales nbsp Mark Williams China Volksrepublik nbsp Ding Junhui 10 617 April bis 3 Mai 2010 England nbsp Snookerweltmeisterschaft Sheffield Weltranglistenturnier Australien nbsp Neil Robertson Schottland nbsp Graeme Dott 18 13Bobsport Bearbeiten Hauptartikel Bobsport Frauen Bearbeiten 23 Februar nbsp Doppelsieg fur Kanada Das Duo Kaillie Humphries Heather Moyse siegt vor Helen Upperton Shelley Brown und Erin Pacs Elana Meyers USA Manner Bearbeiten 20 Februar nbsp Wie bei den Spielen 2006 werden Andre Lange und Kevin Kuske Olympiasieger im Zweierbob Der deutsche Doppelsieg wird mit der Silbermedaille Thomas Florschutzs und Richard Adjeis vollendet Russland gewinnt mit Alexander Subkow und Alexei Wojewoda die Bronzemedaille 26 Februar nbsp Die Olympiasieger im Viererbob heissen Steven Holcomb Steve Mesler Curtis Tomasevicz und Justin Olsen und kommen aus den USA Deutschland Andre Lange Kevin Kuske Alexander Rodiger und Martin Putze belegt Platz zwei vor Kanada Lyndon Rush David Bissett Lascelles Brown und Chris le Bihan Bowling Bearbeiten Hauptartikel Bowling 10 Juni bis 20 Juni In Riga Lettland finden die Europameisterschaften der Frauen statt Boxen Bearbeiten Hauptartikel Boxen Amateurboxen Bearbeiten 4 Juni bis 13 Juni In Moskau finden die 38 Boxeuropameisterschaften der Herren statt Erfolgreichste Nation wird Russland das sieben Europameister stellt Michail Alojan Eduard Absalimow Albert Selimow Artjom Tschebotarjow Artur Beterbijew Jegor Mechontsew und Sergei Kusmin Irland Paddy Barnes Ungarn Balazs Bacskai Deutschland Denis Makarov und Armenien Hratschik Jawachjan stellen jeweils einen Sieger Profiboxen Bearbeiten Dies ist eine Liste aller Weltmeister der vier grossen Verbande im Jahr 2010 WBA WBC IBF WBOSchwergewicht gt 90 718 kg gt 200 Pfund Seit dem 7 Oktober 2009 Vereinigtes Konigreich nbsp David Haye Seit dem 11 Oktober 2008 Ukraine nbsp Vitali Klitschko Seit dem 23 Februar 2008 Ukraine nbsp Wladimir Klitschko Seit dem 20 Juni 2009 Ukraine nbsp Wladimir KlitschkoCruisergewicht90 718 kg 200 Pfund Seit dem 27 September 2008 Panama nbsp Guillermo Jones vakantSeit dem 15 Mai 2010 Polen nbsp Krzysztof Wlodarczyk vakantSeit dem 5 Juni 2010 Vereinigte Staaten nbsp Steve Cunningham Seit dem 29 August 2009 Deutschland nbsp Marco HuckHalbschwergewicht79 378 kg 175 Pfund Seit dem 20 Juni 2009 Spanien nbsp Gabriel CampilloSeit dem 29 Januar 2010 Kasachstan nbsp Beibut Schumenow Seit dem 19 Juni 2009 Kanada nbsp Jean Pascal Seit dem 28 August 2009 Vereinigte Staaten nbsp Travoris Cloud Seit dem 13 November 2009 Deutschland nbsp Jurgen BrahmerSupermittelgewicht76 203 kg 168 Pfund Seit dem 21 November 2009 Vereinigte Staaten nbsp Andre Ward Seit dem 6 Dezember 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Carl FrochSeit dem 24 April 2010 Danemark nbsp Mikkel KesslerSeit dem 27 November 2010 Vereinigtes Konigreich nbsp Carl Froch Seit dem 19 Oktober 2007 Rumanien nbsp Lucian Bute Seit dem 22 August 2009 Deutschland nbsp Robert StieglitzMittelgewicht72 574 kg 160 Pfund Seit dem 28 April 2007 Deutschland nbsp Felix Sturm Seit dem 29 September 2007 Vereinigte Staaten nbsp Kelly PavlikSeit dem 17 April 2010 Argentinien nbsp Sergio Martinez Seit dem 19 September 2009 Deutschland nbsp Sebastian Sylvester Seit dem 29 September 2007 Vereinigte Staaten nbsp Kelly PavlikSeit dem 17 April 2010 Argentinien nbsp Sergio MartinezSeit dem 31 Juli 2010 Russland nbsp Dimitri PirogHalbmittelgewicht69 85 kg 154 Pfund Seit dem 14 November 2009 Israel nbsp Yuri ForemanSeit dem 5 Juni 2010 Puerto Rico nbsp Miguel Cotto Seit dem 21 Mai 2009 Argentinien nbsp Sergio MartinezSeit dem 17 April 2010 vakantSeit dem 13 November 2010 Philippinen nbsp Manny Pacquiao Seit dem 24 April 2009 Vereinigte Staaten nbsp Cory SpinksSeit dem 7 August 2010 Vereinigte Staaten nbsp Cornelius Bundrage Seit dem 3 Dezember 2005 Ukraine nbsp Sergei DzinzirukWeltergewicht66 678 kg 147 Pfund Seit dem 10 April 2009 Ukraine nbsp Wjatscheslaw Sentschenko Seit dem 21 Juni 2008 Vereinigte Staaten nbsp Andre Berto Seit dem 11 Dezember 2009 Slowenien nbsp Jan Zaveck Seit dem 14 November 2009 Philippinen nbsp Manny PacquiaoHalbweltergewicht63 503 kg 140 Pfund Seit dem 18 Juli 2009 Vereinigtes Konigreich nbsp Amir Khan Seit dem 1 August 2009 Vereinigte Staaten nbsp Devon Alexander Seit dem 30 Januar 2009 Kolumbien nbsp Juan UrangoSeit dem 6 Marz 2010 Vereinigte Staaten nbsp Devon Alexander Seit dem 4 April 2009 Vereinigte Staaten nbsp Timothy BradleyLeichtgewicht61 235 kg 135 Pfund Seit dem 28 Februar 2009 Mexiko nbsp Juan Manuel Marquez vakantSeit dem 13 Marz 2010 Mexiko nbsp Humberto Soto vakantSeit dem 14 August 2010 Danemark nbsp Miguel Vazquez Seit dem 28 Februar 2009 Mexiko nbsp Juan Manuel MarquezHalbleichtgewicht58 967 kg 130 Pfund Seit dem 10 Oktober 2009 Mexiko nbsp Juan Carlos SalgadoSeit dem 11 Januar 2010 Japan nbsp Takashi Uchiyama Seit dem 20 Dezember 2008 Mexiko nbsp Humberto SotoSeit dem 13 Marz 2010 Deutschland nbsp Vitali TajbertSeit dem 26 November 2010 Japan nbsp Takahiro Aoh vakantSeit dem 1 September 2010 Sudafrika nbsp Mzonke Fana Seit dem 14 Marz 2009 Puerto Rico nbsp Roman MartinezSeit dem 4 September 2010 Vereinigtes Konigreich nbsp Ricky BurnsFedergewicht57 153 kg 126 Pfund Seit dem 23 Juli 2009 Indonesien nbsp Chris JohnSeit dem 11 September 2010 Kuba nbsp Yuriorkis Gamboa Seit dem 14 Juli 2009 Dominikanische Republik nbsp Elio RojasSeit dem 2010 vakantSeit dem 26 November 2010 Japan nbsp Hozumi Hasegawa Seit dem 23 Oktober 2008 Mexiko nbsp Cristobal CruzSeit dem 11 September 2010 Kuba nbsp Yuriorkis Gamboa Seit dem 14 Juli 2007 Mexiko nbsp Steven LuevenoSeit dem 23 Januar 2010 Puerto Rico nbsp Juan Manuel LopezHalbfedergewicht55 225 kg 122 Pfund Seit dem 26 September 2009 Thailand nbsp Poonsawat KratingdaenggymSeit dem 2 Oktober 2010 Japan nbsp Roy Li Lee Seit dem 18 Dezember 2008 Japan nbsp Toshiaki Nishioka vakantSeit dem 27 Marz 2010 Kanada nbsp Steve Molitor vakantSeit dem 27 Februar 2010 Puerto Rico nbsp Wilfredo VazquezBantamgewicht53 525 kg 118 Pfund Seit dem 31 Mai 2008 Panama nbsp Anselmo MorenoSeit dem 16 November 2010 vakantSeit dem 26 Dezember 2010 Japan nbsp Koki Kameda Seit dem 16 April 2005 Japan nbsp Hozumi HasegawaSeit dem 30 April 2010 Mexiko nbsp Fernando Montiel Seit dem 31 Oktober 2009 Kolumbien nbsp Yonnhy PerezSeit dem 11 Dezember 2010 Ghana nbsp Joseph Agbeko Seit dem 25 April 2009 Mexiko nbsp Fernando MontielHalbbantamgewicht52 163 kg 115 Pfund Seit dem 15 September 2008 Japan nbsp Nobuo NashiroSeit dem 8 Mai 2010 Mexiko nbsp Hugo Cazares Seit dem 1 November 2008 Armenien nbsp Wachtang DartschinjanSeit dem 3 August 2010 vakantSeit dem 20 August 2010 Mexiko nbsp Tomas Rojas Seit dem 15 September 2009 Sudafrika nbsp Simphiwe NongqayiSeit dem 31 Juli 2010 Mexiko nbsp Juan Alberto RosasSeit dem 11 Dezember 2010 Mexiko nbsp Cristian Mijares Seit dem 20 November 2009 vakantSeit dem 30 Januar 2010 Mexiko nbsp Jorge ArceSeit dem 15 Mai 2010 Argentinien nbsp Omar Andres NarvaezFliegengewicht50 802 kg 112 Pfund Seit dem 31 Dezember 2008 Thailand nbsp Denkaosan KaovichitSeit dem 7 Februar 2010 Japan nbsp Daiki Kameda Seit dem 29 November 2009 Japan nbsp Koki KamedaSeit dem 27 Marz 2010 Thailand nbsp P Wonjongkam Seit dem 20 November 2009 Sudafrika nbsp Moruti Mthalane Seit dem 13 Februar 2002 Argentinien nbsp Omar Andres NarvaezSeit 05 2010 vakantSeit dem 12 Juni 2010 Mexiko nbsp Julio Cesar MirandaHalbfliegengewicht48 988 kg 108 Pfund Seit dem 5 Juni 2009 Mexiko nbsp Giovanni SeguraSeit dem 28 August 2010 Mexiko nbsp Juan Carlos Reveco Seit dem 21 November 2009 Philippinen nbsp Rodel MayolSeit dem 19 Juni 2010 Mexiko nbsp Omar Nino RomeroSeit dem 6 November 2010 Mexiko nbsp Gilberto Keb Baas Seit dem 19 April 2009 Vereinigte Staaten nbsp Brian ViloriaSeit dem 23 Januar 2010 Kolumbien nbsp Carlos TamaraSeit dem 29 Mai 2010 Argentinien nbsp Luis Alberto Lazarte Seit dem 25 August 2007 Puerto Rico nbsp Ivan CalderonSeit dem 28 August 2010 Mexiko nbsp Giovani SeguraMinimumgewicht47 627 kg 105 Pfund Seit dem 15 September 2008 Nicaragua nbsp Roman GonzalezSeit dem 8 Oktober 2010 vakantSeit dem 5 November 2010 Thailand nbsp Kwanthai Sithmorseng Seit dem 29 November 2007 Thailand nbsp Oleydong Sithsamerchai Seit dem 14 Juni 2008 Mexiko nbsp Raul GarciaSeit dem 26 Marz 2010 Sudafrika nbsp Nkosinathi Joyi Seit dem 30 September 2007 Philippinen nbsp Donnie NietesStand 31 Dezember 2010Curling Bearbeiten Hauptartikel Curling Frauen Bearbeiten 26 Februar nbsp Skip Anette Norberg fuhrt Schweden zum Olympiasieg Im Finale besiegen die Schwedinnen Kanada mit 7 6 Bronze geht an China dass die Schweiz besiegt 20 Marz bis 28 Marz Im kanadischen Swift Current findet die Curling Weltmeisterschaft 2010 der Frauen statt Deutschland Andrea Schopp Melanie Robillard Monika Wagner Stella Heiss und Corinna Scholz schlagt im Finale Schottland mit 8 6 Bronze geht an Gastgeber Kanada Manner Bearbeiten 27 Februar nbsp Kanada gewinnt die Goldmedaille im Curling der Manner Im Finale besiegt das Team um Kevin Martin Norwegen mit 6 3 Bronze geht nach einem 5 4 uber Schweden an die Schweiz 3 April bis 11 April Cortina d Ampezzo ist Austragungsort der Curling Weltmeisterschaft der Herren 2010 Im Finale schlagt Kanada Nolan Thiessen Carter Rycroft Blake MacDonald Kevin Koe und Jamie King Norwegen mit 9 3 den dritten Platz sichert sich die Mannschaft Schottlands Darts Bearbeiten Hauptartikel Darts 18 Dezember 2009 bis 3 Januar Im Alexandra Palace in London findet die 17 Darts Weltmeisterschaft der PDC statt Phil Taylor aus England gewinnt mit einem 7 3 uber den Australier Simon Whitlock seinen insgesamt 15 Weltmeistertitel 2 Januar bis 10 Januar In Frimley Green findet die 33 Darts Weltmeisterschaft der BDO statt Der 53 jahrige Martin Adams gewinnt im Finale mit 7 5 gegen Dave Chrisnall beide England Die 40 jahrige Englanderin Trina Gulliver holt nach einem 2 0 im Finale uber Rhian Edwards Wales uberlegen ihren achten Weltmeistertitel Eishockey Bearbeiten Hauptartikel Eishockey Olympia Bearbeiten nbsp Kanadas Sturmerin Meghan Agosta war Topscorerin des Turniers25 Februar nbsp Die kanadische Eishockeynationalmannschaft der Frauen gewinnt zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille im olympischen Eishockeyturnier Im Endspiel setzen sich die Kanadierinnen mit 2 0 gegen die USA durch Beide Tore erzielt die 18 jahrige Marie Philip Poulin im ersten Drittel Im Spiel um die Bronzemedaille gewinnen die Finninnen mit 3 2 nach Verlangerung gegen Schweden Das entscheidende Tor in der Verlangerung schoss Karoliina Rantamaki Beste Punktemacherin des Turniers wird Meghan Agosta aus Kanada mit 15 Punkten 9 Tore und 6 Vorlagen in 5 Spielen Die beste Statistik der Torhuterinnen weist Agostas Landsfrau Shannon Szabados auf In drei Spielen liess sie lediglich ein Tor zu 28 Februar nbsp Kanada wird Olympiasieger im Eishockey Das mit Spannung erwartete Finalspiel des Gastgebers gegen die USA endet mit 3 2 nach Verlangerung Jonathan Toews und Corey Perry hatten Kanada nach 27 Minuten mit 2 0 in Fuhrung gebracht Die USA kam mit Toren Ryan Keslers und Zach Parises der 25 Sekunden vor Ende der regularen Spielzeit zum 2 2 traf noch in die Verlangerung Dort traf jedoch nach 7 40 Minuten Eishockey Star Sidney Crosby von den Pittsburgh Penguins zum entscheidenden 3 2 Die Bronzemedaille ging an die Mannschaft Finnlands die im Halbfinale eine sensationelle Niederlage gegen die USA einstecken musste Nach nicht einmal 13 Minuten hatten die Finnen hoffnungslos 0 6 zuruckgelegen Kurz vor Ende traf Antti Miettinen zum 1 6 Endstand Im Spiel um Platz 3 besiegten die Finnen nun trotz eines 1 3 Ruckstandes bis zur 46 Minute die Slowakei am Ende mit 5 3 Der Slowake Pavol Demitra war mit 10 Punkten bester Scorer des Turniers vor seinem Landsmann Marian Hossa Der Torwart der USA Ryan Miller wird zum Wertvollsten Spieler MVP gewahlt Im All Star Team stehen neben ihm auch seine Landsmanner Zach Parise und Brian Rafalski sowie Pavol Demitra und die Kanadier Jonathan Toews und Shea Weber Weltmeisterschaft der Herren Bearbeiten Vom 7 Mai bis zum 23 Mai fand in Deutschland Austragungsorte Koln und Mannheim sowie das Eroffnungsspiel in Gelsenkirchen die 74 Eishockey Weltmeisterschaft der Herren statt Im Turnierverlauf gab es einige Uberraschungen So schlagt bereits im Eroffnungsspiel Gastgeber Deutschland die favorisierten US Amerikaner mit 2 1 nach Verlangerung Das Spiel fand in der Veltins Arena auf Schalke statt und stellte mit 77 803 Zuschauern einen neuen Zuschauerrekord im Eishockey auf Am nachsten Tag gelang den ebenfalls in der Deutschland Gruppe spielenden Danen ein 4 1 Sieg uber Finnland zudem konnten die Danen auch mit 2 1 nach Verlangerung gegen die USA gewinnen die schliesslich nach einer 2 3 Niederlage gegen Finnland in die Abstiegsrunde mussten In der Gruppe C gewann Norwegen uberraschend mit 3 2 gegen Tschechien und ein 4 1 der Schweiz uber Kanada im Abschlussspiel der Gruppe B schloss diese Uberraschungsserie in der Vorrunde In der Gruppe E der Zwischenrunde taten sich noch einmal die Mannschaft Danemarks auf die die Slowakei innerhalb der ersten 14 Spielminuten mit 6 0 vom Eis fegten Am Ende erreichten aus der Gruppe E Russland Finnland Deutschland und Danemark das Viertelfinale wahrend Weissrussland und die Slowakei auf der Strecke blieben In der Zwischenrunden Gruppe F gewannen die Kanadier zum Auftakt spektakular mit 12 1 gegen Norwegen Der Schweiz gelang ein 3 2 gegen die Tschechen Schweden Schweiz Tschechien und Kanada erreichten aus dieser Gruppe das Viertelfinale Norwegen und Lettland schieden aus In der Abstiegsrunde hatten sich wahrenddessen die USA und Frankreich gerettet Italien und Kasachstan stiegen ab Die vier Viertelfinalbegegnungen fanden am 20 Mai statt Finnland unterlag Tschechien trotz fruher Fuhrung im Penaltyschiessen Schweden setzte sich ohne Glanz mit 4 2 gegen Danemark durch Die Russen untermauerten ihren Titelanspruch durch ein 5 2 uber Kanada und Deutschland gelang durch ein Tor im zweiten Drittel durch Philip Gogulla der Halbfinaleinzug gegen die Schweiz Im Halbfinale trafen die Tschechen auf Schweden Schweden ging in der 32 Minute mit 2 1 in Fuhrung und konnte die Fuhrung bis kurz vor Spielende halten Acht Sekunden vor dem Ende der regularen Spielzeit gelang Karel Rachunek jedoch noch der Ausgleich Wie gegen Finnland konnte sich Tschechien nun auch gegen Schweden im Penaltyschiessen durchsetzen Das zweite Halbfinale bestritten Russland und Deutschland Marcel Goc brachte Deutschland im ersten Drittel in Fuhrung doch Jewgeni Malkin und Pawel Dazjuk drehten die Partie noch Im kleinen Finale gelang der schwedischen Mannschaft der Gewinn der Bronzemedaille Die Schweden gewannen gegen Deutschland mit 3 1 Im Endspiel am 23 Mai in der Kolner Lanxess Arena brachte Jakub Klepis Tschechien nach 20 Sekunden mit 1 0 in Fuhrung Tomas Rolinek erhohte in der 39 Minute auf 2 0 Pawel Datsjuk gelang in der letzten Spielminute noch der Anschlusstreffer den sechsten WM Triumph liessen sich die tschechischen Spieler aber nicht mehr nehmen In der von Vladimir Ruzicka trainierten Siegermannschaft standen Michal Barinka Miroslav Blatak Petr Caslava Roman Cervenka Petr Gregorek Petr Hubacek Jaromir Jagr Lukas Kaspar Jakub Klepis Petr Koukal Marek Kvapil Jan Marek Tomas Mojzis Ondrej Nemec Filip Novak Jiri Novotny Ondrej Pavelec Karel Rachunek Tomas Rolinek Michal Rozsival Martin Ruzicka Jakub Stepanek Petr Vampola Tomas Vokoun und Jakub Voracek Russland stellte mit Ilja Kowaltschuk den besten Scorer des Turniers In neuen Spielen schoss er zwei Tore und leistete zehn Assists Der deutsche Torhuter Dennis Endras hatte mit 96 13 die beste Fanqoute aller Torhuter der WM 2010 Spielertrophaen 1 2 Auszeichnung Spieler TeamWertvollster Spieler Dennis Endras Deutschland nbsp DeutschlandBester Torhuter Dennis Endras Deutschland nbsp DeutschlandBester Verteidiger Petteri Nummelin Finnland nbsp FinnlandBester Sturmer Pawel Dazjuk Russland nbsp RusslandAll Star Team 2 Angriff Schweden nbsp Magnus Paajarvi Svensson Russland nbsp Pawel Dazjuk Russland nbsp Jewgeni MalkinVerteidigung Finnland nbsp Petteri Nummelin Deutschland nbsp Christian EhrhoffTor Deutschland nbsp Dennis EndrasEiskunstlauf Bearbeiten Hauptartikel Eiskunstlauf 19 Januar bis 24 Januar In der Saku Suurhall im estnischen Tallinn wird die Eiskunstlauf Europameisterschaften 2010 ausgetragen In den Einzelwettbewerben siegen Jewgeni Pljuschtschenko Russland und Carolina Kostner Italien Im Paarlauf gewinnen Juko Kawaguti und Alexander Smirnow die Goldmedaille im Paartanz geht diese an Oxana Domnina und Maxim Schabalin 15 Februar nbsp Doppelsieg fur China im Paarlaufen Shen Xue Zhao Hongbo und Pang Qing Tong Jian siegen vor den Deutschen Aljona Savchenko Robin Szolkowy 18 Februar nbsp Evan Lysacek aus den USA gewinnt die Eiskunstlaufkonkurrenz der Herren vor dem Titelverteidiger und dreifachen Weltmeister Jewgeni Pljuschtschenko aus Russland der bei den Spielen im Mittelpunkt des Interesses stand Bronze gewinnt der Japaner Daisuke Takahashi 22 Februar nbsp Im Eistanz geht Gold an Gastgeber Kanada Tessa Virtue und Scott Moir siegen mit 221 57 Punkten vor den US Amerikanern Meryl Davis Charlie White 215 74 Punkte und den Europameistern Oksana Domina und Maxim Schabalin aus Russland 25 Februar nbsp Die Sudkoreanerin Kim Yu na wird mit 228 56 Punkten einem neuen Weltrekord Olympiasiegerin im Eiskunstlaufen Die 19 jahrige amtierende Weltmeisterin siegt vor Mao Asada aus Japan und Joannie Rochette aus Kanada mit deutlichem Punktevorsprung 23 Marz bis 28 Marz In Turin findet die Eiskunstlauf Weltmeisterschaften 2010 statt Japaner gewinnen die Einzelkonkurrenzen der Herren und Damen Bei den Herren siegt Daisuke Takahashi vor dem Kanadier Patrick Chan und dem Franzosen Brian Joubert Bei den Frauen ist Mao Asada vor der Sudkoreanerin Kim Yu na und Laura Lepisto aus Finnland erfolgreich Im Paarlauf geht Gold an das chinesische Paar Pang Qing Tong Jian den Olympiazweiten Im Eistanz siegen die Olympiasieger Tessa Virtue und Scott Moir aus Kanada 9 April und 10 April In Colorado Springs USA findet die Weltmeisterschaft im Synchroneiskunstlauf statt Gold und Silber gewinnen die ersten zwei Teams aus Finnland Bronze geht an die USA Insgesamt nahmen 23 Teams an der Weltmeisterschaft teil Eisschnelllauf Bearbeiten Hauptartikel Eisschnelllauf 9 Januar und 10 Januar Im norwegischen Hamar wird die Mehrkampfeuropameisterschaft ausgetragen Bei den Herren siegt der Niederlander Sven Kramer vor Enrico Fabris aus Italien und Iwan Skobrew aus Russland Bei den Frauen ist die Tschechin Martina Sablikova siegreich Sie holt Gold vor der Niederlanderin Ireen Wust und der Deutschen Daniela Anschutz Thoms 16 Januar und 17 Januar Im japanischen Obihiro auf Hokkaido finden die 41 Sprintweltmeisterschaften statt Bei den Herren gibt es durch Lee Kyu Hyeok und Lee Kang Seok einen sudkoreanischen Doppelsieg Bronze sichert sich der Japaner Keiichirō Nagashima Bei den Damen geht Gold ebenfalls an Sudkorea Lee Sang Hwa gewinnt vor Sayuri Yoshii aus Japan und Jenny Wolf aus Deutschland Die Entscheidungen bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Kanada 13 Februar nbsp 5000 m der Manner Der niederlandische Eisschnelllaufstar Sven Kramer beginnt die Wettkampfe mit einem neuen olympischen Rekord uber 5000 m Mit 6 14 60 min ist er uber zwei Sekunden schneller als der Zweite Lee Seung hun aus Sudkorea Bronze gewinnt Iwan Skobrew aus Russland 14 Februar nbsp 3000 m der Frauen Mehrkampf Europameisterin Martina Sablikova aus Tschechien siegt im ersten olympischen Rennen der Frauen bei den Winterspielen 2010 vor der Deutschen Stephanie Beckert Kristina Groves aus Kanada gewinnt die Bronzemedaille 15 Februar span