www.wikidata.de-de.nina.az
Das Spike Art Magazine ist eine osterreichische Zeitschrift fur internationale zeitgenossische Kunst das vierteljahrlich auf Deutsch und Englisch publiziert wird Erscheinungsort ist Wien Spike Art MagazineFachgebiet KunstmagazinSprache EnglischVerlag Spike Art Magazine Wien Osterreich Hauptsitz WienErstausgabe 2004Grunder Amer Abbas und Rita VitorelliErscheinungsweise vierteljahrlichVerbreitete Auflage 20 000 ExemplareChefredakteurin Rita VitorelliHerausgeberin Spike Studios Rita VitorelliWeblink www spikeartmagazine comISSN 1813 6281 Vorlage Infobox Publikation bitte ISSN konkretisieren Print Online Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Inhalt 3 Kunstmesse Fruits Flowers and Clouds 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSpike wurde 2004 von Amer Abbas und der Kunstlerin Rita Vitorelli in Wien gegrundet 2004 2008 wurde es vom osterreichischen Sportmagazin Verlag in Kooperation mit dem Wiener Kunstverein New Art Club herausgegeben Seit der Ubernahme des Sportmagazin Verlags durch Styria Media Group 2009 wird Spike als unabhangiges Magazin von Rita Vitorelli und Susanna Hoffmann Ostenhof in Wien publiziert 1 Seit 2012 hat Spike einen weiteren Redaktionssitz in Berlin Fur Layout und Design war bis 2014 der Hamburger Artdirector Christoph Steinegger verantwortlich Ende 2014 kam es zum Redesign durch das Grafikstudio Bureau Mirko Borsche in Munchen Der Fokus des internationalen Kunstmagazins liegt im deutschsprachigen und zentraleuropaischen Raum Kuratorische Projekte wie die Kunstmesse Ausstellung Fruits Flowers and Clouds zahlen auch zu ihren Aktivitaten Inhalt BearbeitenInhaltlich besticht das Magazin durch fachliche Dichte Die Konzeption der Beitrage ist nicht zu sehr auf Quote ausgelegt die intelligente Zusammenstellung unterschiedlicher Perspektiven bietet Uberblick und Einblick 2 Den ersten Ausgaben wurden Poster von Heimo Zobernig Manfred Pernice und Hans Schabus beigelegt Danach wurden Kunsteditionen von Kunstlern wie Gerwald Rockenschaub Liam Gillick Cory Arcangel und anderen speziell fur Spike Art Quarterly produziert Seit 2012 werden der gesamten Magazinauflage wieder Poster beigelegt von denen eine kleine Edition signiert und nummeriert erhaltlich ist von Tom Burr Roe Ethridge Rirkrit Tiravanija Gelitin und Brian Calvin Kunstmesse Fruits Flowers and Clouds Bearbeiten2011 wurde zum ersten Mal im Museum fur angewandte Kunst Wien die Kunstmesse Fruits Flowers and Clouds veranstaltet Nur Einzelprasentationen von ausgewahlten Kunstlern wurden gezeigt die mit ihren Galerien zur Messe eingeladen waren 3 Fruits Flowers and Clouds ist ein Hybrid aus kuratierter Ausstellung und Kunstmesse Eine Bar mit Abendprogramm Performances Buchprasentationen und ein Konzert sind in dem neu entwickelten Konzept integriert 4 Weblinks BearbeitenWebsite von Spike Art Quarterly und Spike Art DailyEinzelnachweise Bearbeiten Colophon interview Mike Koedinger Editions SA Luxembourg Memento vom 17 Februar 2013 im Webarchiv archive today Wolfgang Haas spike Dorn ins Fleisch des Kunstbetriebs Der Standard Printausgabe 2 Marz 2006 Fruits Flowers and Clouds Die neue Messe fur Gegenwartskunst in Wien Stephan Tasch Himmel uber Wien Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thegap at The Gap 28 April 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spike Zeitschrift amp oldid 238989879