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Rok Draksic 2 Januar 1987 in Zalec ist ein ehemaliger Judoka der in drei verschiedenen Gewichtsklassen fur Slowenien an Olympischen Spielen teilnahm 2013 war er Europameister im Leichtgewicht zusatzlich erkampfte er funf Bronzemedaillen bei Europameisterschaften Rok Draksic rechts verliert beim Grand Slam in Tokio 2008 im Halbfinale gegen den Japaner Tatsuaki Egusa Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Slowenische Meistertitel 3 Weblinks 4 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenRok Draksic belegte 2002 in der Gewichtsklasse bis 55 Kilogramm den dritten Platz bei den Kadetteneuropameisterschaften 2004 war er in der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm Zweiter der Junioreneuropameisterschaften Zwei Monate spater war er Dritter der U23 Europameisterschaften Im Juni 2005 gewann er seinen ersten slowenischen Meistertitel Bei den Mittelmeerspielen 2005 in Almeria erreichte er das Finale unterlag dort aber dem Algerier Omar Rebahi 1 Drei Monate spater gewann er eine weitere Silbermedaille bei Junioreneuropameisterschaften 2006 siegte er beim Weltcup Turnier in Moskau und gewann Bronze bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 belegte er den siebten Platz bei den Europameisterschaften in Belgrad Fast ein halbes Jahr spater fanden in Rio de Janeiro die Weltmeisterschaften 2007 statt Rok Draksic besiegte im Viertelfinale den Osterreicher Ludwig Paischer und verlor im Halbfinale gegen den Niederlander Ruben Houkes Im Kampf um eine Bronzemedaille unterlag er dem Sudkoreaner Choi Min ho und belegte somit dem funften Platz Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking unterlag Draksic in seinem Auftaktkampf dem Iraner Masoud Haji Akhondzadeh 2 Nach den Olympischen Spielen wechselte der 1 66 m grosse Rok Draksic auch international in die Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm in der er zuvor bereits bei nationalen Turnieren angetreten war Bei den Mittelmeerspielen 2009 in Pescara gewann er eine Bronzemedaille und im November 2009 siegte er bei den U23 Europameisterschaften Im April 2010 bei den Europameisterschaften in Wien unterlag er im Halbfinale dem Ungarn Miklos Ungvari den Kampf um eine Bronzemedaille gewann er gegen den Franzosen Loic Korval 2011 siegte er bei den Polizei Europameisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Paris bezwang er im Viertelfinale den Franzosen David Larose und verlor im Halbfinale gegen den Brasilianer Leandro Cunha den Kampf um Bronze verlor Draksic gegen den Sudkoreaner Cho Jun ho Bei den Europameisterschaften 2012 in Tscheljabinsk unterlag er im Viertelfinale gegen den Polen Tomasz Kowalski in der Hoffnungsrunde bezwang er den Georgier Shalva Kardava und gewann dann mit seinem Sieg uber Miklos Ungvari eine Bronzemedaille Im Achtelfinale der Olympischen Spiele in London schied Draksic gegen Ungvari aus 2 Im September 2012 siegte er bei den Polizeiweltmeisterschaften Auch nach den Olympischen Spielen 2012 stieg Rok Draksic eine Gewichtsklasse auf und kampfte nun im Leichtgewicht bis 73 Kilogramm Bei den Europameisterschaften 2013 in Budapest bezwang er im Viertelfinale den Russen Musa Moguschkow im Halbfinale den Franzosen Pierre Duprat und im Finale den Georgier Nugsar Tatalaschwili Bei den Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro unterlag er als amtierender Europameister im Viertelfinale dem Belgier Dirk Van Tichelt und belegte nach seiner Niederlage in der Hoffnungsrunde gegen den Niederlander Dex Elmont den siebten Platz Anfang 2014 erreichte er das Finale beim Grand Slam in Paris und unterlag dem Sudkoreaner Bang Gui man Zweieinhalb Monate danach unterlag er im Halbfinale der Europameisterschaften in Montpelier dem Franzosen Ugo Legrand den Kampf um Bronze gewann Draksic gegen Rustem Orucov aus Aserbaidschan Im Juni 2015 fanden die Europameisterschaften im Rahmen der Europaspiele 2015 in Baku statt Im Viertelfinale unterlag Rok Draksic dem Georgier Nugsar Tatalaschwili nach einem Sieg in der Hoffnungsrunde uber den Montenegriner Nikola Gusic gewann der Slowene auch den Kampf um Bronze gegen den Russen Denis Jarzew Seine funfte Bronzemedaille bei Europameisterschaften erkampfte Rok Draksic 2016 in Kasan Nach einer Viertelfinalniederlage gegen Rustem Orucov bezwang er den Niederlander Sam van t Westende und seinen Landsmann Martin Hojak 2 Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro schied er in seinem Auftaktkampf gegen den Israeli Sagi Muki nach 2 16 Minuten aus 3 Nach dem funften Platz beim Grand Prix Turnier in Antalya im April 2017 nahm Rok Draksic nicht mehr an internationalen Turnieren teil Slowenische Meistertitel BearbeitenIm Erwachsenenbereich gewann Rok Draksic sieben slowenische Meistertitel 4 Superleichtgewicht bis 60 Kilogramm 2005 Halbleichtgewicht bis 66 Kilogramm 2007 2009 2010 2011 5 Leichtgewicht bis 73 Kilogramm 2014 2015Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Rok Draksic in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Mittelmeerspiele 2005 bei judoinside com a b c Kampfbilanz bei judoinside com Sports Reference Eintrag zu Sagi Muki Karriereubersicht bei judoinside com 2007 trat er international noch im Superleichtgewicht an PersonendatenNAME Draksic RokKURZBESCHREIBUNG slowenischer JudokaGEBURTSDATUM 2 Januar 1987GEBURTSORT Zalec Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rok Draksic amp oldid 227942529