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Roberta Bianconi 8 Juli 1989 in Rapallo ist eine italienische Wasserballspielerin Sie war Olympiazweite 2016 Weltmeisterschaftsdritte 2015 sowie Europameisterin 2012 und Europameisterschaftsdritte 2016 Roberta Bianconi 2014 Karriere BearbeitenRoberta Bianconi gehorte ab 2009 zur italienischen Nationalmannschaft Ihre erste internationale Medaille erhielt sie bei der Europameisterschaft 2012 in Eindhoven Die Italienerinnen belegten in der Vorrunde den zweiten Platz hinter den Griechinnen Im Viertelfinale besiegten sie die Niederlanderinnen nach Penaltyschiessen Nach einem 13 12 Halbfinalsieg uber die Russinnen trafen die Italienerinnen im Finale wieder auf die Griechinnen und gewannen mit 13 10 1 Beim olympischen Wasserballturnier 2012 in London belegten die Italienerinnen nur den dritten Platz in ihrer Vorrundengruppe und verloren im Viertelfinale gegen die Mannschaft aus den Vereinigten Staaten Letztlich belegten die Italienerinnen den siebten Platz unter acht Mannschaften 2 Bianconi erzielte im Turnierverlauf drei Tore 2013 unterlagen die Italienerinnen bei der Weltmeisterschaft in Barcelona im Achtelfinale der griechischen Mannschaft nach Penaltryschiessen Bianconi die bis dahin sieben Turniertore erzielt hatte vergab den entscheidenden Penalty 3 Im Jahr darauf bei der Europameisterschaft 2014 in Budapest unterlagen die Italienerinnen im Halbfinale den Niederlanderinnen nach Penaltyschiessen und wieder vergab Bianconi den entscheidenden Penalty Im Spiel um den dritten Platz unterlagen die Italienerinnen den Ungarinnen mit 9 10 wobei Bianconi mit drei Treffern die erfolgreichste Torschutzin ihrer Mannschaft in diesem Spiel war Mit 13 Toren wahrend des gesamten Turniers erreichte Bianconi den vierten Platz in der Torschutzenliste 4 Bei der Weltmeisterschaft 2015 in Kasan gewannen die Italienerinnen mit 9 6 gegen die Griechinnen wobei Bianconi zwei Treffer beisteuerte Nach einer Halbfinalniederlage gegen die Niederlanderinnen im Penaltyschiessen trafen die Italienerinnen im Spiel um den dritten Platz auf die Australierinnen und siegten nach Penaltyschiessen Bianconi hatte wahrend der regularen Spielzeit einen Treffer erzielt und verwandelte diesmal auch ihren Penalty 5 Anfang 2016 fand in Belgrad die Europameisterschaft statt Die Italienerinnen unterlagen im Halbfinale den Ungarinnen gewannen aber das Spiel um den dritten Platz mit 10 9 gegen die Spanierinnen 6 Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewannen die Italienerinnen ihre Vorrundengruppe wobei Bianconi 7 der 27 Tore warf Zum Viertelfinalsieg gegen die Chinesinnen steuerte Bianconi drei Treffer bei Im Halbfinale beim 12 9 gegen die Russinnen verwandelte Bianconi zwei Penaltys erfolgreichste Italienerin in diesem Spiel war Arianna Garibotti mit funf Treffern Im Finale siegte das Team aus den Vereinigten Staaten mit 12 5 wobei Bianconi ein Tor erzielte 7 2017 bei der Weltmeisterschaft in Budapest unterlagen die Italienerinnen im Viertelfinale den Russinnen und belegten letztlich den sechsten Platz 8 2018 gewann Bianconi mit dem italienischen Team die Silbermedaille bei den Mittelmeerspielen in Tarragona 9 Kurz darauf fand in Barcelona die Europameisterschaft 2018 statt Die Italienerinnen unterlagen im Viertelfinale den Ungarinnen und belegten in den Platzierungsspielen den sechsten Platz Bianconi warf in acht Spielen insgesamt 14 Tore 10 2019 bei der Weltmeisterschaft in Gwangju verloren die Italienerinnen erneut das Viertelfinale gegen die Ungarinnen und erreichten wieder den sechsten Platz 11 Im Verein begann Bianconi in Rapallo Mit Pro Recco und Associazione Sportiva Orizzonte Catania gewann sie den italienischen Meistertitel mit Olympiakos SFP war sie mehrfach griechische Meisterin Weblinks BearbeitenRoberta Bianconi in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Europameisterschaft 2012 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 Juni 2022 Weltmeisterschaft 2013 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Europameisterschaft 2014 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 2015 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Europameisterschaft 2016 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 Juni 2022 Weltmeisterschaft 2017 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Mittelmeerspiele 2018 bei cijm org gr Seite 44 der PDF Datei Europameisterschaft 2018 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 2019 bei Todor Krastevs Seite www todor66 comPersonendatenNAME Bianconi RobertaKURZBESCHREIBUNG italienische WasserballspielerinGEBURTSDATUM 8 Juli 1989GEBURTSORT Rapallo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roberta Bianconi amp oldid 223825506