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Rene Biver 24 Oktober 1920 in Luxemburg 24 Oktober 1983 in Sassenheim war ein Radrennfahrer aus Luxemburg und nationaler Meister im Radsport Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches 3 Ehrungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenBiver begann mit siebzehn Jahren bei CCI Differdange mit dem Radsport Ein Jahr spater wechselte er zum Verein UC Dippach Nach zwei Siegen in kleineren Rennen und vielen guten Platzierungen wurde er Dritter der Landesmeisterschaft der Amateure 1 Seine Karriere wurde jedoch durch den Zweiten Weltkrieg abrupt unterbrochen Als er 1941 in die Wehrmacht zwangsrekrutiert werden sollte floh er per Fahrrad in den unbesetzten Teil Frankreichs und schloss sich 1944 dem Verband Francs tireurs et partisans FTP des franzosischen Widerstands an 1 1946 bestritt er wieder Radrennen und wurde Landesmeister der Amateure 1948 wechselte er ins Lager der Berufsfahrer ohne einen Vertrag mit einem Team zu haben Er startete bei der Tour de France schied aber nach der 8 Etappe aus Bei der Tour de Suisse belegte er den 35 Rang die heimische Landesrundfahrt hatte er als 16 beendet Auch 1949 und 1951 konnte er die Tour jeweils nicht zu Ende fahren Danach beendete er seine Laufbahn 1 Berufliches BearbeitenBiver war nach seinem Karriereende Angestellter der staatlichen Bahn in Luxemburg In seiner Heimatgemeinde Sassenheim war er lange Zeit als Kommunalpolitiker der Luxemburgischen Sozialistischen Arbeiterpartei LSAP und zuletzt als 1 Schoffe tatig 1 Ehrungen BearbeitenIn seinem Heimatort ist ein Platz nach ihm benannt 2 Weblinks BearbeitenRene Biver in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Henri Bressler Fernand Thill Die Geschichte des Luxemburger Radsports Band 2 Editions Schortgens Esch sur Alzette 2011 ISBN 978 2 87953 115 1 S 15 Place Rene Biver Abgerufen am 30 Juni 2019 Luxemburgische Meister im Strassenrennen Amateure 1917 1918 Felix Melchior 1919 Nicolas Wagner 1920 Michel Lamesch 1921 Albert Reinard 1922 Jean Pierre Mohrbach 1923 Nicolas Engel 1924 Nicolas Rausch 1925 Nicolas Girres 1926 Josy Moes 1927 Jean Alfonsetti 1928 Jean Pierre Muller 1929 1931 Jean Pierre Beffort 1932 Demy Weber 1933 Albert Schreiber 1934 Arsene Mersch 1935 Christoph Didier 1936 Paul Frantz 1937 1945 nicht ausgetragen 1946 Rene Biver 1947 Andre Hoffmann 1948 1949 Robert Bintz 1950 Robert Schoder 1951 Jeannot Kayser 1952 Jean Pierre Schmitz 1953 Fernand Dichter 1954 Theo Simon 1955 Gaston Dumont 1956 Theo Schreiber 1957 Raymond Kramp 1958 1959 1963 1964 Louis Grisius 1960 Jean Regenwetter 1961 1962 Robert Hentges 1965 1966 Dominique Zago 1967 Nicolas Langehegermann 1968 1969 1975 Johny Back 1970 Valentin Langehegermann 1971 1974 Robert Treis 1972 Lucien Didier 1973 Nico Neyer 1976 Marcel Thull 1977 Romain Hilger 1978 Eugene Urbany 1979 1981 Nico Ney 1980 1982 Claude Michely 1983 1984 Conny Neiertz 1985 Henri Schnadt 1986 Christian Elsen 1987 Pascal Kohlvelter 1988 1990 1993 Pascal Meyers 1989 Marc Ludovici 1991 1994 Pascal Triebel 1992 Luc Nothum 1995 Ben SchaakLetzte Austragung 1995 PersonendatenNAME Biver ReneKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer RadsportlerGEBURTSDATUM 24 Oktober 1920GEBURTSORT LuxemburgSTERBEDATUM 24 Oktober 1983STERBEORT Sanem Belvaux Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rene Biver amp oldid 224630924