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Ralf Heiner Sonn 17 Januar 1967 in Weinheim ist ein ehemaliger deutscher Hochspringer Bei den Halleneuropameisterschaften 1992 gewann er die Bronzemedaille Bei den Halleneuropameisterschaften 1989 in Den Haag stand Sonn erstmals in einem internationalen Finale und wurde mit 2 27 m Vierter Im Sommer wurde er bei den Deutschen Meisterschaften Zweiter hinter Dietmar Mogenburg In der Hallensaison 1990 gewann Sonn seinen ersten Deutschen Meistertitel erreichte aber bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit 2 24 m nur den siebten Platz In der Freiluftsaison wurde er erneut Vizemeister hinter Mogenburg Bei den Europameisterschaften in Split kam er mit 2 28 m auf den siebten Platz In der Hallensaison 1991 verteidigte Sonn seinen Meistertitel Am 1 Marz gelang ihm in Berlin mit 2 39 m der hochste Sprung seiner Karriere In der Hallensaison 1992 gewann er seinen dritten Meistertitel in Folge Bei den Halleneuropameisterschaften in Genua siegte Patrik Sjoberg vor Sorin Matei und Sonn gewann mit 2 29 m gleichauf mit Dragutin Topic Bronze Im Sommer gewann Sonn seinen einzigen Freiluft Titel bei Deutschen Meisterschaften in Munchen Bei den Olympischen Spielen in Barcelona wurde Sonn mit 2 31 m Sechster wies dabei aber nur einen Ruckstand von drei Zentimetern auf den Olympiasieger Javier Sotomayor auf 1993 wurde er erneut nationaler Hallenmeister und wurde im Freien zweiter hinter Wolf Hendrik Beyer Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart sprang Sonn mit 2 34 m die grosste Hohe die ihm unter freiem Himmel je gelang und ging damit sogar kurzzeitig in Fuhrung Am Ende wurde er Vierter 1994 verlor Sonn in der Halle gegen Beyer Bei den Europameisterschaften in Helsinki wurde er mit 2 25 m Zwolfter 1995 gewann er den Hallentitel zuruck und wurde bei den Hallenweltmeisterschaften in Barcelona mit 2 28 m Funfter Im Freien wurde er Vizemeister hinter Beyer schied aber bei den Weltmeisterschaften in Goteborg in der Qualifikation aus 1996 gewann Sonn seinen sechsten Hallentitel Sonn ist 1 97 m und wog in seiner aktiven Zeit 85 kg Wahrend seiner gesamten Karriere trat er fur die TSG 1862 Weinheim an Er heiratete die fur die MTG Mannheim startende mehrfache Deutsche Meisterin im Hurdensprint Caren Jung Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Weblinks BearbeitenRalf Sonn in der Datenbank von World Athletics englisch Ralf Sonn in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Sonn RalfALTERNATIVNAMEN Sonn Ralf Heiner vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher HochspringerGEBURTSDATUM 17 Januar 1967GEBURTSORT Weinheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ralf Sonn amp oldid 207686057