Das Race Around Austria (RAA) ist eine seit 2009 durchgeführte jährliche Extremradsportveranstaltung in Österreich. Die rund 2.200 km lange Strecke mit etwa 30.000 Höhenmetern führt über grenznahe Straßen einmal rund um Österreich – innerhalb seiner Grenzen.
Seit jeher wird das Rennen im Uhrzeigersinn gefahren. Seit einigen Jahren wird das Rennen vom gleichnamigen Verein veranstaltet, der in St. Georgen im Attergau sitzt, Start und Ziel befinden sich ebenfalls hier.
Seit 2010 ist das Race Around Austria Qualifikationsrennen für das Race Across America und im Jahr 2018 wurde im Rahmen der Veranstaltung die erste Österreichische Meisterschaft im Ultraradsport ausgetragen.
Austragungsmodus Bearbeiten
Das Rennen wird wie beim Race Across America ähnlich wie bei einem Zeitfahren ausgetragen. Windschattenfahren ist im Allgemeinen verboten, nur bei den Teamwettbewerben innerhalb des eigenen Teams erlaubt. Ziel ist es, die vorgegebene Strecke so schnell wie möglich zurückzulegen. Es gibt keine Etappen, die Zeit läuft nonstop und Pausen gehen zu Lasten der Teilnehmer. Die Solofahrer schlafen pro Tag circa zwei bis sechs Stunden, wobei die erste Nacht meist durchgefahren wird. Die Karenzzeit für die Umrundung beträgt inklusive Pausen sechs Tage, was einem Schnitt von etwa 15 km/h entspricht. Die Solo-Frauen haben knapp einen Tag länger Zeit.
Die Straßen sind für den öffentlichen Verkehr nicht gesperrt und die Straßenverkehrsordnung muss von den Teilnehmern eingehalten werden. Vorgeschrieben ist ein sogenanntes „Pace-Car“, ein größenlimitiertes Automobil, das dem Radfahrer in der Nacht von hinten die Straße ausleuchtet und von dem aus er Betreuung erfährt.
Da die Strecke von Jahr zu Jahr aufgrund von Baustellen leicht variiert, können die Zeiten nur bedingt verglichen werden. Die Siegerzeit bei den 4er Teams liegt meist bei gut drei Tagen (72 Stunden), jene bei den Solofahrern bei 100 Stunden.
Geschichte Bearbeiten
Seine Wurzeln hat das Race Around Austria im Jahr 1988. Damals fuhr der Linzer Radsportler Manfred Guthardt als erster mit Start- und Zielort Bad Leonfelden in neun Tagen rund um Österreich. Er befuhr die circa 2.600 km lange Strecke jedoch wie bei einem Etappenrennen, fuhr bei Tageslicht und schlief in der Nacht und nutzte jede nur mögliche Grenzstraße aus. Schon er fuhr die Route im Uhrzeigersinn.
2008 versuchten sich zwei Extremradsportler an der Route Manfred Guthardts. Der Steirer Christoph Strasser startete sein Solo-Projekt im August 2008 in Deutschlandsberg. Der Bad Ischler Gerhard Gulewicz startete im Oktober in Schärding. Christoph Strasser schaffte es damals, Österreich nonstop zu umrunden, Gerhard Gulewicz musste aufgrund von Schneefall vor der Großglockner Hochalpenstraße aufgeben.
Im Jahr 2009 fand dann das erste offizielle Race Around Austria statt, vier Einzelfahrer und drei Teams starteten in Schärding. Seit 2012 wird das Rennen in St. Georgen im Attergau gestartet. Der Austragungstermin variiert um den 15. August.
Cheforganisator ist Michael Nußbaumer, er wickelt die Formalitäten mit den Behörden ab, ist Ansprechpartner für die Teams und koordiniert die rund 60 Helfer.
Streckenvarianten Bearbeiten
2013 wurde das Race Around Austria um das „Race Around Austria 1500“, 2014 um die „Race Around Austria CHALLENGE“ erweitert:
- Das 1500er Rennen führt nach dem Großglockner direkt nach Norden, die Strecke ist 1.463 km lang.
- Die CHALLENGE führt einmal rund um Oberösterreich, die Streckenlänge beträgt 553 bis 560 km mit circa 6.500 Höhenmetern.
Beide werden parallel zum klassischen Race Around Austria ausgetragen.
Wertungsklassen Bearbeiten
- Extreme Race Around Austria (bis zum Jahr 2012 unter der Bezeichnung Race Around Austria)
- Solofahrer
- männlich
- weiblich
- Team Race Around Austria
- 2er Team
- 4er Team
- Solofahrer
- Race Around Austria 1500 (ab 2013)
- 1500 männlich
- 1500 weiblich
- Race Around Austria CHALLENGE (ab 2014) ("keine Lizenznehmer", also weder Profi- noch Amateur-Radrennfahrer)
- Solo CHALLENGE
- männlich
- weiblich
- Team CHALLENGE
- 2er
- Business CHALLENGE
- Solo CHALLENGE
Rennablauf Bearbeiten
Die Starts finden gestaffelt nach Klassen an mehreren Tagen statt, um die Zieleinläufe aller Klassen zuschauer- und medienfreundlich innerhalb etwa eines Tages zu komprimieren.
Extreme Damen startet etwa 12 Stunden vor Extreme Herren. In dieser Klasse wiederum werden Amateure (mit B-Lizenz) um einige Stunden vor den Profis („A-Fahrer“) gestartet, jeweils im 2- bzw. 1-Minuten-Abstand.
Karenzzeiten sind für mehrere Streckenpunkte und den Zieleinlauf jeweils klassenweise festgelegt, Fahrer, die eines dieser Zeitlimits überschreiten müssen selbständig abbrechen. Die Rennleitung kann auch voraussichtliche Karenzzeitüberschreiter aus dem Rennen nehmen.
Innerhalb der Ortstafeln des Start- und Zielorts wird neutralisiert gefahren, also kein (rollender) Konkurrent überholt.
Die Teilnehmer erhalten ein umfangreiches Routebook mit dem Reglement, sowie genauen Kartenausschnitten und eine Navigationsliste jeweils für die gesamte Strecke.
Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport Bearbeiten
Im Jahr 2018 war das Race Around Austria in verschiedenen Wertungsklassen das Rennen um die erstmals ausgetragenen Österreichischen Meisterschaften im Ultraradsport. Vom Österreichischen Radsportverband wurden insgesamt sechs Titel vergeben:
Meisterschaft | Wertungsklasse Race Around Austria |
---|---|
Herren | Solo CHALLENGE |
Damen | Solo CHALLENGE |
Zweierteam Herren | Team CHALLENGE |
Zweierteam Damen | Team CHALLENGE |
Viererteam Herren | Extreme 4er Team |
Viererteam Damen | Extreme 4er Team |
Gemischte Teams werden dabei jeweils für die Meisterschaft der Herren gewertet. Für die Zukunft ist angedacht, die Austragung der Meisterschaften zwischen verschiedenen 24-Stunden-Rennen zu alternieren.
Siegerlisten – Race Around Austria Bearbeiten
Datenformat, Anmerkungen
- 3:04:05 d = 3 Tage 4 Stunden 5 Minuten ... Zeit zwischen Start und Zielankunft
- 23:45 h = 23 Stunden 45 Minuten
- 22,2 km/h = Geschwindigkeitsschnitt = Streckenlänge / Zeit
- (*) Erstteilnahme
- (**) Rekordzeit = je Klasse und Jahr kleinere Zeit als zuvor
- km = Distanz laut Tourbook
Extreme Einzelbewerb Bearbeiten
Männer | |||
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Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2022 | Sebastian Michetschläger 3:18:00 d 23,98 km/h | Philipp Kaider 3:21:32 d 23,11 km/h | Dominik Meierhofer 3:22:30 d 22,83 km/h |
2021 | Rainer Steinberger 3:15:19 d 24,83 km/h | Franz Scharler 3:16:54 d 24,39 km/h | Reinhard Wohlfahrt 3:20:27 d 23,45 km/h |
2020 | Christoph Strasser ** 3:11:26 d 26,1 km/h | Robert Müller 3:16:22 d 24,54 km/h | Ralph Diseviscourt 3:21:00 d 22,8 km/h |
2019 | Rainer Steinberger 3:21:15 d 23,15 km/h | Thomas Mauerhofer 4:01:45 d 22,23 km/h | Marcello Luca 4:08:28 d 20,80 km/h |
2018 | Patric Grüner 3:16:24 d 24,65 km/h | Markus Hager 3:19:30 d 23,81 km/h | Michael Kochendörfer 4:03:24 d 21,86 km/h |
2017 | Markus Hager 3:20:28 d 23,8 km/h | Ralph Diseviscourt 4:05:22 d 21,7 km/h | Lukas Kienreich 4:09:18 d 20,9 km/h |
2016 | Christoph Strasser ** 3:12:41 d 25,4 km/h | Patric Grüner 3:19:38 d 23,4 km/h | Markus Hager 3:19:50 d 23,4 km/h |
2015 | Christoph Strasser ** 3:14:44 d 24,7 km/h | Patric Grüner 3:21:39 d 22,9 km/h | Svata Bozak 4:06:06 d 21,0 km/h |
2014 | Christoph Strasser ** 3:15:24 d 24,67 km/h | Patric Grüner * 4:02:49 d 21,82 km/h | Pierre Bischoff 4:07:41 d 20,65 km/h |
2013 | Joachim Ladler 3:21:06 d 23,16 km/h | Severin Zotter 4:02:14 d 21,95 km/h | Jacob Zurl * 4:03:20 d 21,71 km/h |
2012 | Eduard Fuchs 3:23:02 d 22,62 km/h | 4:00:13 d 22,40 km/h | Simon Ruff Johann Eisenbraun 4:02:03 d 22,03 km/h |
2011 | Eduard Fuchs 4:04:50 d | Gerald Bauer 4:07:02 d | David Misch 4:08:05 d |
2010 | Eduard Fuchs 4:04:36 d | David Rihtarič 4:12:01 d | Bernhard Steinberger 4:17:55 d |
2009 | David Rihtarič 5:02:53 d | Reinhard Wendler 5:12:41 d | Rainer Popp 5:19:35 d |
Frauen | |||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2022 | Justyna Sieber 5:15:26 d 16,02 km/h | ||
2021 | 3:20:36 d 23,42 km/h | Nicole Reist ** Gerhild Maier 5:15:18 d 16,03 km/h | |
2020 | 4:10:18 d 20,40 km/h | Nicole Reist ||
2019 | 4:09:00 d 20,69 km/h | Nicole Reist (**) ||
2018 | Anna Bachmann (**) 4:13:31 d 19,84 km/h | 4:14:17 d 19,70 km/h | Isabelle Pulver |
2017 | Daniela Genovesi 5:04:00 d | ||
2016 | Angela Perin 5:06:51 d | ||
2015 | Alexandra Meixner 5:17:54 d 15,5 km/h | ||
2014 | 5:05:01 d 17,25 km/h | Isabelle Pulver ||
2013 | Nicole Reist (geb. Fehr) 5:15:12 d 15,95 km/h | ||
2012 | 5:20:25 d 15,31 km/h | Nicole Fehr ||
2011 | 4:20:15 d | Trix Zgraggen ** ||
2010 | Hanka Ebertová 6:15:53 d | ||
2009 |
Extreme Teambewerb Bearbeiten
2er Teams | |||
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Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | CLR Sauwald Cofain 699 Markus Eichinger, Amadeus Cosimo Lobe 2:23:45 d | Team Forchheim Martin Waldenberger, Harry Schweikert 3:05:49 d | Tantscher & bald Tantscher Bianca Bischof, Dominik Tantscher 3:07:27 d |
2019 | Strasser/Kienreich (**) Christoph Strasser, Lukas Kienreich 2:21:38 d | never-stop-cycling.at Christian Sinek, Erwin Kazmirski 3:17:22 d | |
2018 | Akkura Sports Team Hannes Moshammer, Klaus Gruber 3:06:37 d | IQ12 Cycling Team Pascal Höhn, Christian Panusch 3:18:39 d | Kilometerfresser Dirk Führer, Sandro Schierz 3:12:34 d |
2017 | kkcycling.at by Drott Philipp Kaider, Bernhard Kornherr 3:06:01 d | Rad Team Tauplitz Martin Gruber, Gerald Schink 3:15:07 d | Team Marziani Matteo Ferrara, Alex Castellino 3:18:07 d |
2016 | V.URC ** Severin Zotter, Lukas Kienreich 2:20:07 d 31,5 km/h | Sport Vollmann Philipp Kaider, Bernhard Kornherr 3:03:22 d 28,5 km/h | Team Akkura Hannes Moshammer, Valter Hoti 3:09:01 d 22,7 km/h |
2015 | UNIQA GeneralAgentur Sprung&Partner Werner Ullram, Johannes Blauensteiner 3:07:27 d 27,1 km/h | Special Olympics 2017 Thomas Aflenzer, Georg Supp 3:11:37 d 25,6 km/h | Ultracyclingduo Benjamin Deimel, Markus Loydolt 3:22:52 d 22,6 km/h |
2014 | VC Sonntagsfahrer Leonding Dominik Böcksteiner, Thomas Osbelt 3:08:51 d 26,67 km/h | www.atterbiker.at Manuel Moravec, Arnold Dachs 3:11:54 d 25,70 km/h | Schrenk Sport Team Stefan Schrenk, Mario Immervoll 3:14:10 d 25,02 km/h |
2013 | DRACK IMMOBILIEN ** Thomas Osbelt, Dominik Böcksteiner 3:00:29 d 29,75 km/h | ULTRACYCLINGDUO BISCHOFF/SPERL Pierre Bischoff, Chris Sperl 3:01:32 d 29,23 km/h | Vitalogic/SK VOEST Barbara Mayer, Andreas Töpfer 3:03:03 d 28,74 km/h |
2012 | Zimmer17 Sports Matthias Müllner, Stephan Glanz ** 3:10:33 d 26,11 km/h | Sport Kaiser Manuel Geyer, Thomas Treml 3:14:58 d 24,78 km/h | Bike in Team Sinzig Ralph Retterath, Frank Klotz 3:23:54 d 22,47 km/h |
2011 | Team Radcult ** Rene Illigasch, Michael Petter 3:13:49 d | Campana Hydro Power Robert Moormann, Fritz Eberlein 3:20:49 d | TREK Mountainbiker 108 Christian Goldinger, Alois Lang 3:21:51 d |
2010 | / www.merkur-druck.com ** Rosi Hofmann, Dirk Ehling 4:07:25 d | Light-Bikes Racingteam Martin Pitschmann, Franz Essl 4:09:54 d | |
2009 | |||
4er Teams | |||
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
2020 | Sareno / Elektro Reindl Christian Oberngruber, Michael Hofer, Michael Gabriel, Andreas Paster | Bikeregion Bucklige Welt Alfred Schabauer, Christoph Puchegger, Manfred Zöger, Markus Plank | Infraworld Frankenburg Thomas Streicher, Thomas Plakolm, Hubert Schausberger, Franz Zechmeister |
2019 | Pichler Glas Julian Mihalic, Manuel Moravec, Roland Greifeneder, Karl Pichler | Infraworld Frankenburg Andreas Preuner, Thomas Plakolm, Franz Zechmeister, Hubert Schausberger | RC Gruppetto Graz Georg Michl, Rene Grossauer, Christoph Werner, Martin Konrad |
2018 | CLR Sauwald Cofain 699 Christoph Mühringer, Amadeus Cosimo Lobe, Patrik Harner, Markus Eichinger | Hill Racingteam Leo Hillinger, Benjamin Karl, Johannes Hessenberger, Wolfgang Krenn 2:18:08 d | Team OÖ Kinderkrebshilfe Andreas Riedl, Christian Gruber, Markus Weinhandl, Bernhard Sillipp 3:02:10 d |
2017 | RSC Krems Erwin Gabler, Hans Mittelhofer, | RC Bike 4 Life Christoph Kaltenböck, Christian Proschinger, | Eder Mat Maker Barbara Mayer, Dieter Zeininger, |
2016 | RSC Wolfsegg Rudi Hötzinger, Johann Gittmaier, | Team Nakita & Siga Atterbiker.at Jan Stöttinger, Michael Weinzinger, | Dannemann Global Racing Team Andreas Neudorfer, Philipp Schütter, |
2015 | Ernstl`s Sport by Sareno ** Michael Hofer, Michael Gabriel, | Team Melasan Sport Torsten Endres, Thomas Mairhofer, | RSC Barista Schärding Willi Hoffmann, Walter Sageder, |
2014 | Team Ride All Adventures ** Felix Schneider, Peter Fröhlich, | / TEAM MELASAN SPORT Wolfgang Götschhofer, Alexander Gogl, | RSC BARista Schärding Willi Hoffmann, Lukas Altenhofer, |
2013 | RAAM Racing by Innsholz
Christoph Strasser, Gerald Bauer 2:18:47 d 32,41 km/h | RSC BARista Schärding Christian Fraungruber, Willi Hoffmann, | www.atterbiker.at Manuel Moravec, Arnold Dachs, |
2012 | www.atterbiker.at VARIOTHERM Wolfgang Götschhofer, Jan Stöttinger, Robert Buchleitner, Manfred John 2:21:31 d 31,03 km/h | DINERS CLUB BLACK TUSK TEAM Peter Fröhlich, Wolfgang Hofmann, Gerald Staber, Felix Schneider 2:23:13 d 30,18 km/h | BODYFORM SALZBURG Mario Albenberger, Manfred Mandler, Hannes Buchner, Hans Peter Prodinger 2:23:54 d 29,99 km/h |
2011 | bet-at-home.com RAA-cing Team ** Walter Sageder, Christian Zeller, Bernhard Lanz, Walter Dicketmüller 2:20:13 d | Radteam Oberhofen – MAFI Naturholzböden Franz Asen, Gerhard Asen, Toni Vogl, Werner Draxl 2:21:22 d | Eder Mat Couture – GOOIX Barbara Mayer, Jürgen Pölzl, Mario Kirch, Andreas Töpfer 2:22:25 d |
2010 | www.atterbike.at ** Erwin Mayer, Andreas Haberl, Manfred John, Wolfgang Götschhofer 3:00:36 d | Team Zisser Enns Bernhard Losbichler, Gerhard Dormayr, Heinz Haindl, Harald Kainrath 3:01:54 d | RC ARBÖ SK VOEST Mario Kirch, Reinhard Grausam, Roland Wurm, Manfred Leitner 3:02:20 d |
2009 | Die Woidviertler ** Johannes Helmreich, Manuel Hahn, Stefan Auer, Willi Stemmer 3:08:34 d | Team Roadbike Rosi Hofmann, Dirk Ehling, Alexander Lang, Christian Fischer 3:19:43 d |
Siegerliste – Race Around Austria 1500 Bearbeiten
Siegerliste – Race Around Austria CHALLENGE Bearbeiten
Sonstiges Bearbeiten
Weitere "Race Around ..."-Radrennen:
- Race Around Ireland, seit 2009, etwa 2200 km mit 22.000 Hm, Ultra, August/September
- Race Around Slovenia, zumindest seit 2011
- Race Around Denmark, seit 2017
- Race Around Niederösterreich, ab Mai 2019
Weblinks Bearbeiten
- Race Around Austria
- Routebook_2017 – Mit einem Abriss der Geschichte des Rennens.
- XLOC Tracking Services GmbH – Ergebnisse bis 2014 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
- SELTRACK LIVE-GPS Tracking – Ergebnisse 2015 – am 21. Juni 2018 nicht mehr abrufbar
Einzelnachweise Bearbeiten
- Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria (vormals: SVU Race Around Austria), St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018. – Grund für die Fahrtrichtung ist – seit 2012 – das geografische Zusammenhalten des im letzten Drittel der Strecke gedehnten Fahrerfelds, auf der Schleife in Tirol und Vorarlberg. Auch die kleine Schleife ganz im Westen wird rechtsherum gefahren.
- (Memento des vom 3. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Erste Österreichische Meisterschaften im Ultraradsport beim Race Around Austria 2018. Abgerufen am 4. Februar 2018.
- Tel. Info, Dr. Michael Nußbaumer, Leitung Verein Race Around Austria, St. Georgen im Attergau, 21. Juni 2018.
- MIchael Nußbaumer managt das härteste Radrennen. Abgerufen am 23. November 2020.
- Challenge – Das Rennen, abgerufen am 15. August 2015
- Einmal rund um Oberösterreich als 24-Stunden-Rennen. (Nicht mehr online verfügbar.) 3. September 2013, ehemals im ; abgerufen am 5. September 2013. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Name laut Teilnehmerliste, abgerufen am 15. August 2015
- http://urc.veloblitz.at/?page_id=482
- „Race around Niederösterreich“ startet 2019 orf.at, 11. Mai 2018, abgerufen 23. Juni 2018.