www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Sanger mit gleichem Kunstlernamen siehe Peter Martell Musiker Peter Martell 30 September 1938 in Bozen 1 Februar 2010 in Bozen 1 auch Pietro Martellanza Pietro Martellanz und Peter Martellanz war ein italienischer Filmschauspieler aus Sudtirol Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMartell wuchs in Bozen auf verliess die Stadt mit 17 Jahren kehrte jedoch immer wieder in seine Heimat zuruck Nach einigen Jahren als Seemann kam Martell Anfang der 1960er Jahre nach Italien wo er zunachst als Animateur in Diskotheken arbeitete und einen Schonheitswettbewerb gewann 2 Seine Arbeit beim Film begann Martell als Stuntman In den 1960er und 1970er Jahren spielte er viele Rollen in internationalen Filmproduktionen vor allem in Italo Western Er war u a auch fur die Hauptrolle in Gott vergibt Django nie an der Seite von Bud Spencer vorgesehen brach sich jedoch vor Drehbeginn bei einem Streit mit seiner Freundin den Fuss woraufhin er durch Terence Hill ersetzt wurde fur den sich aus diesem Film eine jahrzehntelange erfolgreiche Zusammenarbeit mit Bud Spencer entwickelte Nachdem es in den 1990er Jahren ruhig um Martell geworden war stand er ab 2001 wieder regelmassig vor der Kamera Filmografie Auswahl Bearbeiten1963 Il Comandante Regie Paolo Heusch 1964 Die Lust und die Gewalt Il mito Regie Adimaro Sala 1964 Crimine a due Regie Romano Ferrara 1965 Orion 3000 Raumfahrt des Grauens Il pianeta errante 1966 Arizona Colt 1966 Jonny Madoc Due once di piombo 1967 Agent 3S3 setzt alles auf eine Karte Omicidio per appuntamento Regie Mino Guerrini 1967 Die Cobra Il cobra Regie Mario Sequi 1967 Come rubare un quintale di diamanti in Russia Regie Guido Malatesta 1967 Dos cruces en Danger Pass 1967 Glut der Sonne Dove si spara di piu 1967 Lola Colt sie spuckt dem Teufel ins Gesicht Lola Colt 1967 Ein Schuss zuviel Dos hombres van a morir 1968 Die Banditen von Mailand Banditi a Milano 1968 Bleigericht Dio li crea io li ammazzo 1968 Django den Colt an der Kehle Chiedi perdono a Dio non a me 1968 Das Gesetz der Erbarmungslosen Il lungo giorno del massacro 1968 Seine Winchester pfeift das Lied vom Tod I lunghi giorni dell odio 1969 Der blauaugige Bandit Barbagia La societa del malessere 1969 Kommandounternehmen Radarfalle Probabilita Zero Regie Maurizio Lucidi 1969 Seine Kugeln pfeifen das Todeslied Il pistolero dell Ave Maria 1970 Django Die Nacht der langen Messer Ciakmull 1970 Dolanies Melodie Melodie des Todes Deserto di fuoco 1970 Der Hexentoter von Blackmoor Il trono di fuoco 1971 Era Sam Wallash lo chiamavano Cosi Sia 1971 Sein Name war Pot aber sie nannten ihn Halleluja Il suo nome era Pot ma lo chiamavano Allegria 1972 Das Auge des Bosen Casa d appuntamento 1972 La morte accarezza a mezzanotte Regie Luciano Ercoli 1973 Die Stossburg Wenn nachts die Keuschheitsgurtel klappern 1974 Lass jucken Kumpel 3 Teil Maloche Bier und Bett 1974 Liebesgrusse aus der Lederhose 2 Teil Zwei Kumpel auf der Alm 1974 La pazienza ha un limite noi no 1976 Abrechnung in San Franzisko Gli esecutori 1976 Safari Express Safari express 1986 Momo 2002 Killer Barbys vs Dracula Regie Jesus Franco 2004 Tears of Kali 2009 Melancholie der EngelWeblinks BearbeitenPeter Martell bei IMDb Nachruf Memento vom 22 August 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Peter Martell ist gestorben Memento vom 21 April 2012 im Internet Archive stol it 3 Februar 2010 abgerufen am 28 Juni 2016 Die Neue Sudtiroler Tageszeitung vom 6 Februar 2010Normdaten Person LCCN no2020044875 VIAF 87071911 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Juni 2022 PersonendatenNAME Martell PeterALTERNATIVNAMEN Martellanz Peter Martellanza PietroKURZBESCHREIBUNG italienischer Filmschauspieler Sudtirol GEBURTSDATUM 30 September 1938GEBURTSORT Bozen SudtirolSTERBEDATUM 1 Februar 2010STERBEORT Bozen Sudtirol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Martell amp oldid 236565474