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Paul Charles Gaudoin 12 August 1975 in Perth ist ein ehemaliger australischer Hockeyspieler der mit der Australischen Hockeynationalmannschaft 1996 und 2000 Olympiadritter war 1994 war er Weltmeisterschaftsdritter und 2002 Weltmeisterschaftszweiter Sportliche Karriere BearbeitenPaul Gaudoin trat in 234 Landerspielen fur Australien an und erzielte 27 Tore 1 Sein erstes grosses Turnier war die Weltmeisterschaft 1994 in Sydney In der Vorrunde belegten die Australier den zweiten Platz hinter der Mannschaft Pakistans Nach einer Halbfinalniederlage gegen die Niederlander siegten die Australier im Spiel um den dritten Platz gegen die Deutschen 2 Zwei Jahre spater bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta qualifizierten sich die Australier trotz einer Vorrundenniederlage gegen die Niederlander fur das Halbfinale Nach der 1 2 Halbfinalniederlage gegen die Spanier trafen die Australier im Spiel um Bronze auf die Deutschen und gewannen mit 3 2 Gaudoin erzielte im Halbfinale das einzige Tor der Australier 3 1998 bei der Weltmeisterschaft in Utrecht gewannen die Australier ihre Vorrundengruppe vor den Spaniern unterlagen aber im Halbfinale der niederlandischen Mannschaft mit 2 6 Einmal mehr trafen die Australier im Spiel um den dritten Platz auf die Deutschen und diesmal unterlagen die Australier 4 Im September 1998 fanden in Kuala Lumpur die Commonwealth Games statt bei denen erstmals Hockey auf dem Programm stand Im Finale siegten die Australier mit 4 0 gegen die Auswahl Malaysias 5 Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewannen die Australier ihre Vorrundengruppe mit drei Siegen und zwei Unentschieden Im Halbfinale gegen die Niederlander stand es am Ende 0 0 und durch Penaltyschiessen erreichten die Niederlander das Finale Die Australier siegten im Kampf um Bronze gegen die pakistanische Mannschaft mit 6 3 6 Gaudoin wirkte in allen Spielen mit erzielte keinen Treffer und war auch beim Penaltyschiessen im Halbfinale nicht dabei Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Kuala Lumpur war Gaudoin Kapitan der australischen Mannschaft Das Team schloss die Vorrundengruppe auf dem ersten Platz ab und siegte im Halbfinale mit 4 1 gegen die Niederlander Im Finale gewann die deutsche Mannschaft mit 2 1 7 Im europaischen Sommer 2002 gewannen die Australier im Finale der Commonwealth Games in Manchester mit 5 2 gegen die Neuseelander 8 Von 2016 bis 2021 war Paul Gaudoin Trainer der Hockeyroos der Australischen Damen Nationalmannschaft In dieser Zeit erreichte das Team den vierten Platz bei der Weltmeisterschaft 2018 und den zweiten Platz bei den Commonwealth Games 2018 Nur wenige Monate vor den Olympischen Spielen in Tokio trat er zuruck nachdem es aus der Mannschaft zu Kritik an den Umgangsformen im Umfeld der Hockeyroos gekommen war 9 Weblinks BearbeitenPaul Gaudoin in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten History of the Kookaburras auf www hockey org au abgerufen am 13 April 2022 Weltmeisterschaft 1994 bei tms fih ch Olympiaturnier 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 13 April 2022 Weltmeisterschaft 1998 bei tms fih ch Commonwealth Games 1998 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 13 April 2022 Weltmeisterschaft 2002 bei tms fih ch Commonwealth Games 2002 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Paul Gaudoin quits as hockeyroos coach Meldung vom 17 Marz 2021 bei www abc net auPersonendatenNAME Gaudoin PaulALTERNATIVNAMEN Gaudoin Paul Charles vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG australischer HockeyspielerGEBURTSDATUM 12 August 1975GEBURTSORT Perth Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Gaudoin amp oldid 222041039