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Das Partizipative Produktivitatsmanagement PPM ist eine vom US amerikanischen Motivationspsychologen Robert D Pritchard entwickelte Methode speziell zur Forderung der Arbeitsproduktivitat von Teams 1 Dieses Produktivitatsmanagement wurde erstmals 1983 in den USA als Productivity Measurement and Enhancement System ProMES eingefuhrt und ist seitdem in einer Vielzahl von Projekten in verschiedenen Landern erprobt und evaluiert worden 2 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung des Ansatzes 2 Besonderheiten 3 Anwendung 3 1 Die 6 Phasen des PPM 4 Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEinordnung des Ansatzes BearbeitenDer Ansatz ist verwandt mit Methoden aus dem Qualitatsmanagement wie der Balanced Scorecard erweitert den Gedanken jedoch um zentrale motivationspsychologische Aspekte wie Goal Setting Feedback und Beteiligung von Mitarbeitern beim Entwickeln von Leistungsindikatoren Im direkten Vergleich zwischen Balanced Scorecard und PPM muss man PPM aber sicher den Vorzug geben 6 Besonderheiten BearbeitenDer Schwerpunkt der PPM Methode liegt in der intensiven Beteiligung der Mitarbeiter bei der Ausgestaltung und Pflege des Systems und einer direkten Ruckmeldung der Ergebnisse an die Arbeitsgruppe oder den einzelnen Mitarbeiter Eine weitere Besonderheit des PPM Ansatzes stellen nicht lineare Kontingenz oder Bewertungsfunktionen dar Sie geben an wie viel von einem Indikator wie gut fur die Gesamtzielerreichung eines Teams oder einer Organisation ist Anwendung BearbeitenDie PPM Methode ist in vielen unterschiedlichen Anwendungsgebieten Landern und Projektgruppen erfolgreich eingesetzt worden Die Ergebnisse zeigen dass PPM eine stabile und erfolgreiche Methode zur Leistungssteigerung in Gruppen ist Auch im deutschsprachigen Raum ist PPM vielfach zum Einsatz gebracht worden Neben Projekten aus dem Bereich der Produktion liegen heute Ergebnisse aus Verkauf Verwaltung sowie einfachen und komplexen Dienstleistungen vor In einer neueren Studie von Roth konnte gezeigt werden dass PPM gerade bei komplexen und wissensintensiven Dienstleistungen besonders erfolgreich ist 7 In einer Metaanalyse 8 mit insgesamt 83 Studien wurden durchschnittliche Effektstarken von d 1 2 fur weniger wissensintensive Dienstleistungen n 30 und d 2 4 fur Projekte mit wissensintensiven Dienstleistungen 9 n 9 erzielt Werte uber 0 8 werden nach Cohen als starke Veranderungseffekte eingestuft Die im Rahmen der Analyse gewonnenen Daten aus 83 Feldexperimenten mit einer Dauer von mindestens neun Monaten zeigen somit deutliche Effekte der Massnahme Die Metaanalyse zeigt ausserdem dass Arbeitsgruppen nach der PPM Intervention zu den besten 10 gehoren Diese Erfolge dauern an und sind in verschiedenen Branchen und Anwendungsgebieten wie Handel Verwaltung Industrie Dienstleistung und auch im Leistungssport 10 moglich In der Metaanalyse wird deutlich herausgearbeitet auf welche Weise ProMES zu diesen Leistungseffekten fuhrt Variablen die die Wirksamkeit des Systems positiv beeinflussen sind das Ausmass mit dem man sich am Originalschema zur Durchfuhrung einer PPM Intervention orientiert und die Qualitat des Feedbacks Negativ wird die Wirksamkeit durch haufige Anderungen des Messsystems beeinflusst Erstaunlich war dass einige Grossen wie z B Vertrauen Anzahl der Mitarbeiter Fluktuation Komplexitat Unterstutzung durch das Management oder die Stabilitat der Umgebung in der ein Unternehmen agiert die Wirksamkeit von PPM nicht beeinflussen Fazit der Metaanalyse Ein Unternehmen kann gemessen an seiner Produktivitat zu den Besten aufschliessen wenn PPM bzw ProMES eingesetzt wird Die 6 Phasen des PPM Bearbeiten Gemass der Motivationstheorie von Pritchard ist die Motivation dann am hochsten wenn eine klare Verbindung zwischen Anstrengungen und dem Ergebnis der Anstrengungen wahrgenommen werden kann 11 Die Entwicklung einer solchen Verbindung und damit eines PPM Systems erfordert sechs spezifische Schritte Phasen 1 Entwicklungsteam 2 Sammlung der Aufgabenbereiche und Ziele 3 Erstellung der Indikatoren 4 Erstellung der Bewertungsfunktion 5 Baseline Probephase 6 Feedback PeriodePhase 1 EntwicklungsteamIn der ersten Phase wird ein Entwicklungsteam gebildet Bei der Zusammensetzung solcher Gruppen ist darauf zu achten dass eine gemeinsame Aufgabe besteht an der alle Gruppenmitglieder mitarbeiten 12 In der Regel wird ein Team aus Mitarbeitern der jeweiligen Organisationseinheit z B Mitarbeiter aus der Fertigung Vertreter aus ubergeordneten Fuhrungsebenen z B Meister Abteilungsleiter und zusatzlich ein bis zwei mit der PPM Methodik vertraute Moderatoren zusammengesetzt 13 Phase 2 Sammlung der Aufgabenbereiche und Ziele 12 Die Arbeitsaufnahme in dieser zweiten Phase des PPM Systems beginnt damit dass die Gruppe eine vollstandige Liste mit den konkreten Aufgaben und Aufgabenbereichen der Mitarbeiter erstellt Diese werden gesammelt und detailliert beschrieben Besonders elementar ist die Vollstandigkeit der Aufgaben Ebenso dass nur Aufgaben aufgenommen werden die von den Mitarbeitern unmittelbar beeinflusst werden konnen und die Beachtung der Konsistenz mit organisationalen Zielen Das Ergebnis der Sammlung ist in der Regel eine umfassende Liste mit 40 60 vermischten Eintragen Diese besteht aus Tatigkeiten Aufgaben Zielen und Anforderungen Die spatere Prazisierung dieser Liste ist Bestandteil gemeinsamer Diskussion bei der die Aufgaben zusammengefasst strukturiert und Oberbegriffe gebildet werden Diese Zusammenfassung der Aufgabenbereiche in Cluster ist fur die nachfolgenden Phasen zwingend notwendig denn sie bilden die Grundlage fur die Erstellung von Indikatoren und Bewertungen Phase 3 Erstellung der Indikatoren 14 In dieser Phase werden die Indikatoren erstellt an denen sich die Erreichung bestimmter Leistungen erkennen und messen lassen Dabei dienen die Indikatoren als Messgrossen Indikatoren bilden zudem die Grundlage fur das Messsystem damit die Bewertungsfunktion in der nachsten Phase aufgestellt werden kann Fur jeden Aufgabenbereich muss mindestens ein Indikator bestimmt werden Nach der Bestimmung der Indikatoren werden diese von den Mitarbeitern quantifiziert Die Quantifizierung kann dabei mengen qualitats oder auch zeitorientiert erfolgen Wichtige Voraussetzungen in dieser Phase sind die bewusste Beeinflussbarkeit der Indikatoren seitens der Mitarbeiter die Indikatoren Ermittlung die ohne grossen Aufwand erfolgt die Bedeutsamkeit und Verstandlichkeit der Indikatoren auf Seiten der Mitarbeiter Wird einer der Voraussetzungen nicht erfullt kann es zur Ablehnung des PPM fuhren und somit die Arbeitsmotivation senken Nachdem die Indikatoren bestimmt worden sind erfolgt nun die erste Abstimmung mit dem Management Hierzu ist es notwendig dass die Indikatoren durch das Management akzeptiert und unterstutzt werden damit dieses Modell erfolgreich umgesetzt werden kann Zudem mussen die Indikatoren in die Ziele und Planungen der Organisation eingebunden werden Hier mussen die Indikatoren also den Zielen des Unternehmens entsprechen denn sie stellen die Schnittstelle zwischen der strategischen und operativen Ebene der Organisation dar Falls es zu einer erfolgreichen Abstimmung kommt wird das PPM zu einem Navigationsinstrument zur Produktivitatssteigerung Dabei dienen die Indikatoren als Grundlage zur Festlegung von Zielen der Mitarbeiter an denen sie sich orientieren werden Diese Abstimmung erfolgt nicht nur einmal sondern wird permanent durchgefuhrt Nun erfolgt die Gewichtung der Indikatoren Sie bildet die Grundlage fur die systemische Messung der Produktivitat Durch die Gewichtung wird ein Zusammenhang zwischen der erbrachten Leistung und der Produktivitat hergestellt Das Intervall in diesem Zusammenhang auch Spannweite genannt das ein Indikator einnehmen kann ist durch drei Werte gekennzeichnet Maximalwert beste zu erwartende Leistung Minimalwert schlechteste zu erwartende Leistung sowie der Normalwert der Erwartungswert im Normalfall Nachdem die Spannweiten fur alle Indikatoren festgelegt wurden werden die Indikatoren untereinander bezuglich ihrer Wichtigkeit verglichen Dies wird gemacht da jeder Indikator einen unterschiedlichen Beitrag zur Gesamtproduktivitat leistet die durch die Erreichung der Unternehmensziele bewertet wird Das Ziel besteht hierbei dass die Bedeutsamkeit der einzelnen Indikatoren und ihre Auswirkungen auf die Produktivitat der Gruppe geschatzt werden Der Wertebereich erstreckt sich hier von 100 negativer Einfluss bis 100 positiver Einfluss Phase 4 Erstellung der Bewertungsfunktion 15 Die Indikatoren mit den zugehorigen Spannweiten und Produktivitatswerten dienen als Basis fur die Erstellung der Bewertungsfunktion Fur alle Indikatoren gibt es eine Funktion Durch die visuelle Darstellung wird ein besseres Verstandnis der existierenden Zusammenhange zwischen der Gruppenleistung und Produktivitat erreicht Die Steigung der Funktion gibt die Bedeutsamkeit des Indikators wieder Eine starke Steigung weist auf eine grosse Auswirkung von Leistungsveranderung auf diesem Indikator fur die Produktivitat Eine schwache Steigung analog eine kleine Auswirkung Phase 5 Baseline ProbephaseIn den letzten beiden Phasen soll das konzipierte System implementiert und auf die Funktionalitat gepruft werden In der Baseline bzw Probephase wird das Konzept dem Management zur Uberprufung und Zustimmung vorgelegt Wenn ein Konsens gefunden wurde und alle Meinungsverschiedenheiten ausgeraumt sind kann das Messsystem als vollstandig betrachtet werden und in den tatsachlichen Praxistest gehen In dieser 5 Phase werden mit Hilfe des entwickelten Systems Daten zur Produktivitat gesammelt Primares Ziel ist es zu testen ob die Indikatoren realistisch bewertet wurden und das System tatsachlich in der Praxis umsetzbar ist Alle Daten werden uber mehrere Wochen gesammelt um dann zur moglichen Modifikation der Indikatorspannweiten genutzt werden zu konnen Dieses Vorgehen ist sehr wichtig da die Bemessungsmassstabe bis dahin in der Regel nur auf Schatzungen beruhen 16 Fur eine gesicherte Datenbasis umfasst die Probephase in der Regel die Dauer von zwei bis drei Ruckmeldeperioden Um die Ergebnisse vor Verfalschungen zu schutzen werden in dieser Zeit den Arbeitsgruppen die gewonnenen Daten nicht mitgeteilt Dadurch mochte man sicherstellen dass die Arbeitsgruppe mit den Daten noch nicht arbeiten kann und alle Aufgaben erst einmal ohne Feedback erledigt werden Auf diese Weise sollen moglichst reale und unverfalschte Produktivitatsdaten generiert werden um eine gute Vergleichsbasis zu schaffen an der sich eventuell schon zu diesem Zeitpunkt die durch das PPM hervorgerufene Veranderungen aufzeigen lassen 16 Phase 6 Feedback PeriodeAm Ende der Probephase wird zeitnah ein Teammeeting durchgefuhrt welches die Feedback Periode einleitet und die erste tatsachliche Ruckmeldung der gesammelten Daten beinhaltet Hier bekommt auch jedes Teammitglied einen Ruckmeldebericht fur die gemeinsame Auswertung Fur die Erstellung der Feedback Berichte werden ein oder zwei Mitglieder bestimmt die dann gemeinsam mit dem Moderator die Daten in schriftlicher Form verfassen Gemeinsam werden zu diesem Zeitpunkt Rohwerte ausgezahlt und umgerechnet Produktivitatspunkte und Graphiken fur die einfachere Analyse erstellt 17 Fur die Ruckmeldesitzungen ist es bedeutend dass alle Mitglieder teilnehmen Wichtig an dieser Stelle ist es unter anderem den Mitarbeitern zu vermitteln dass es bei der Datenauswertung keineswegs um eine Kontrolle der Arbeitsleistungen geht sondern um die Herausbildung einer Grundlage fur effektive Selbststeuerung 18 Bei den Sitzungen wird in der Regel zunachst die Gesamtproduktivitat betrachtet Danach werden die einzelnen Werte der Indikatoren betrachtet Hier werden Moglichkeiten zur Verbesserung der Leistungen gesucht Der Bericht enthalt die Veranderungen zur vorherigen Periode und die Erwartungswerte die nach der Baseline festgelegt wurden Damit werden die Verbesserungen Verschlechterungen und die Ursachen analysiert Um die Messperioden nicht zu lang und unubersichtlich zu gestalten werden die Sitzungen in der Regel in einem vierzehntaglichen oder monatlichen Rhythmus durchgefuhrt 19 Alle vorgelagerten Phasen des PPM arbeiten darauf hin in dieser letzten Periode bestmogliche Ergebnisse zu erzielen Denn diese beinhaltet letztendlich die Ziele und den Zweck der Implementierung eines solchen Management Systems Durch die regelmassigen Feedbacks werden die Arbeitsablaufe und Produktivitatsdaten standig evaluiert Auf diese Weise kann durch das PPM schnell auf Veranderungen reagiert und die Produktivitat angepasst und verbessert werden 20 Quellen BearbeitenAufsatzeArndt Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung In Uwe Kleinbeck Klaus Helmut Schmidt Wolfgang Werner Hrsg Produktivitatsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit Hogrefe Verlag Gottingen 2001 ISBN 3 8017 1492 6 S 71 83 Robert D Pritchard H Grossmann Messung und Verbesserung organisationaler Produktivitat Das Partizipative Produktivitatsmanagement PPM In Heinz Holling Frantz Lammers Robert D Pritchard Hrsg Effektivitat durch partizipatives Produktivitatsmanagement Hogrefe Verlag Gottingen 1999 ISBN 3 8017 1492 6 S 1 43 Robert D Pritchard Melissa M Harrell Deborah DiazGranados Melissa J Guzman The productivity measurement and enhancement system A meta analysis In Journal of Applied Psychology Bd 93 2008 ISSN 0021 9010 S 540 567 Robert D Pritchard Anthony R Paquin Messung und Steigerung der Produktivitat in Organisationen In Zeitschrift fur Arbeits und Organisationspsychologie Bd 41 1997 Heft 3 ISSN 0932 4089 S 157 163 Colin Roth Klaus Moser Partizipatives Produktivitatsmanagement PPM bei komplexen Dienstleistungen In Zeitschrift fur Personalpsychologie Bd 4 2005 Heft 2 ISSN 1617 6391 S 66 74 Colin Roth Klaus Moser Leistungsmanagement von Gruppen bei wissensintensiven Dienstleistungen In Zeitschrift fur Personalpsychologie Bd 8 2009 Heft 1 ISSN 1617 6391 S 24 34 Daniel Sodenkamp Klaus Helmut Schmidt Uwe Kleinbeck Balanced Scorecard Erfolgsfaktoren basierte Balanced Scorecard und Partizipatives Produktivitatsmanagement Ein Vergleich In Zeitschrift fur Personalpsychologie Bd 1 2002 Heft 4 ISSN 1617 6391 S 182 195 Harrie F van Tuijl Ad Kleingeld Klaus Helmut Schmidt Uwe Kleinbeck Robert D Pritchard Jen A Algera Measuring and enhancing organizational productivity by means of ProMES Three practical implications In European Journal of Work and Organizational Psychology Bd 6 1997 ISSN 1359 432X S 271 301 MonographienJacob Cohen Statistical Power Analysis for the Behavioral Sciences 2 Auflage Lawrence Erlbaum Associates Hillsdale 1988 ISBN 0 8058 0283 5 Heinz Holling Frantz Lammers Robert D Pritchard Effektivitat durch partizipatives Produktivitatsmanagement Hogrefe Verlag Gottingen 1999 ISBN 3 8017 0842 X Uwe Kleinbeck Klaus Helmut Schmidt Wolfgang Werner Produktivitatsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit Hogrefe Verlag Gottingen 2001 ISBN 3 8017 1492 6 Robert D Pritchard Measuring and Improving Organizational Productivity A practical Guide Praeger New York 1990 ISBN 0 275 93668 6 Robert D Pritchard Hrsg Productivity Measurement and Improvement Organizational Case Studies Praeger New York 1995 ISBN 0 275 93907 3 Robert D Pritchard Uwe Kleinbeck Klaus Helmut Schmidt Das Management System PPM Durch Mitarbeiterbeteiligung zu hoherer Produktivitat Beck Munchen 1993 ISBN 3 406 35884 5 Colin Roth Partizipatives Produktivitatsmanagement PPM bei Spitzentechnologie nutzenden und wissensintensiven Dienstleistungen Ergebnisse einer Studie bei einem internationalen Marktforschungsunternehmen Verlag Dr Kovac Hamburg 2007 ISBN 978 3 8300 3289 2 Colin Roth Daniel A Schmerling Nick C Koenig Brandon L Young Robert D Pritchard Enhancing Performance in Sports Teams With ProMES Poster Presentation at the SIOP annual conference Atlanta 2010 Weblinks BearbeitenProMESEinzelnachweise Bearbeiten Pritchard Measuring and Improving Organizational Productivity A practical Guide 1990 Pritchard u a Das Management System PPM Durch Mitarbeiterbeteiligung zu hoherer Produktivitat 1993 Pritchard Productivity Measurement and Improvement Organizational Case Studies 1995 Holling u a Effektivitat durch partizipatives Produktivitatsmanagement 1999 Kleinbeck u a Produktivitatsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit 2001 Sodenkamp u a Balanced Scorecard Erfolgsfaktoren basierte Balanced Scorecard und Partizipatives Produktivitatsmanagement Ein Vergleich 2002 Roth Partizipatives Produktivitatsmanagement PPM bei Spitzentechnologie nutzenden und wissensintensiven Dienstleistungen 2007 Pritchard u a The productivity measurement and enhancement system A meta analysis 2008 Roth amp Moser Leistungsmanagement von Gruppen bei wissensintensiven Dienstleistungen 2009 Roth u a Enhancing Performance in Sports Teams With ProMES 2010 Pritchard amp Paquin Messung und Steigerung der Produktivitat in Organisationen 1997 S 157 a b Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung 2001 S 73 Pritchard amp Paquin Messung und Steigerung der Produktivitat in Organisationen 1997 S 158 Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung 2001 S 75f Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung 2001 S 76 78 a b Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung 2001 S 82 Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung 2001 S 81 Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung 2001 S 82f Pritchard amp Paquin Messung und Steigerung der Produktivitat in Organisationen 1997 S 160 Hoschke PPM das Managementsystem fur eine zeitgemasse Arbeitsorganisation in Produktion Dienstleistung und Verwaltung 2001 S 83 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Partizipatives Produktivitatsmanagement amp oldid 209128774