Der deutsche Offshore-Netzplan ist eine Abbildung und Planung für den Ausbau der Offshore-Windkraftwerke in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone. Er wird vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) im Einvernehmen mit der Bundesnetzagentur (BNetzA) und in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) aktualisiert.
Die folgenden Kernpunkte sind darin aufgestellt und werden jährlich aktualisiert:
- Identifizierung Offshore-Windkraftwerke
- Festlegung der Trassenverläufe für die Anbindungsleitungen (Seekabel)
- Standorte für die Konverterplattformen (der HGÜ-Anbindungen)
Clusterbildung Bearbeiten
Als „Cluster für Offshore-Windparks“ definiert der Offshore-Netzplan „räumlich zusammenhängende und abgrenzbare Planungen für Offshore-Windenergieanlagen“. So wurden für den Bereich der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee 13 Cluster definiert.
Beispiel: Cluster 2 Bearbeiten
geplante Netzanschlussleistung (davon genehmigt bzw. in Betrieb) | 1760 MW (860 MW) |
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Netzanschlüsse |
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beteiligte Offshore-Windparks |
Einzelnachweise Bearbeiten
- ( des vom 17. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Februar 2013, abgerufen am 6. Mai 2013
- ( des vom 1. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 506 kB), Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Februar 2013, abgerufen am 6. Mai 2013
Weblinks Bearbeiten
- Bundesfachplan Offshore beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie