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Der Musikpreis des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen wurde 2005 vom Verband der Deutschen Konzertdirektionen e V VDKD gestiftet die Zeitschrift Musikmarkt wurde zugleich als Mitsponsor und Medienpartner gewonnen Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Preistrager 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenMit diesem deutschen Musikpreis sollen nicht nur hervorragende kunstlerische Leistungen im Bereich des deutschen Musiklebens ausgezeichnet werden sondern es sollen auch besonders junge Musiker oder Ensembles beziehungsweise Bands die zur Entwicklung eines innovativen hochwertigen und vielfaltigen Musiklebens in Deutschland beitragen 1 gefordert werden Die Auszeichnung wird jahrlich verliehen jeweils abwechselnd an Kunstler aus dem Bereich der sogenannten U und der E Musik Sie ist mit 10 000 Euro dotiert Preistrager Bearbeiten2005 Madsen 2006 Joseph Moog 2007 Triband 2008 Koryun Asatryan 2009 Ruben Cossani 2010 Asasello Quartett 2011 Florian Ostertag 2012 Natalia Gutman 2013 Heisskalt 2014 Felix Klieser 2015 Joco 2016 Alexej Gerassimez 2017 Alice Merton 2018 Simon HofeleWeblinks BearbeitenMusikpreis auf den Seiten des VDKD Eintrag bei kulturpreise de 1 Deutscher Musikrat zum PreisEinzelnachweise Bearbeiten Statut des Musikpreises des VDKD PDF Memento des Originals vom 2 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vdkd de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Musikpreis des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen amp oldid 192517183