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Die Mundsburger Brucke ist eine Strassenbrucke die die Hamburger Stadtteile Hohenfelde und Uhlenhorst verbindet Mit 55 Metern Breite ist sie die breiteste Strassenbrucke in Hamburg Mit der im Jahr 1871 erbauten Brucke quert der Mundsburger Damm von dem genau an dieser Stelle die Papenhuder Strasse abzweigt den Mundsburger Kanal Mundsburger BruckeMundsburger BruckeNutzung StrassenbruckeUberfuhrt Mundsburger DammQuerung von Mundsburger KanalOrt Hamburg UhlenhorstKonstruktion GewolbebruckeBreite 55 mAnzahl der Offnungen 1Fertigstellung 1871LageKoordinaten 53 33 56 N 10 1 11 O 53 565605 10 019809 Koordinaten 53 33 56 N 10 1 11 OMundsburger Brucke Hamburg f1Inhaltsverzeichnis 1 Bau 2 Brucke oder Tunnel 3 Denkmal 4 Literatur 5 WeblinksBau BearbeitenWer fur den Bau verantwortlich war ist nicht uberliefert Der stadtische Bauingenieur und als Leiter des Bruckenamts fur den Hamburger Bruckenbau zustandige Johann Hermann Maack der 1868 verstarb hatte sich vermutlich vor seinem Tod mit den Planungen beschaftigt Franz Andreas Meyer der als Oberingenieur fur die Ingenieurbauten der Stadt und des Gebietes einschliesslich des dazugehorigen Wasser und Bruckenbaus zustandig war trat sein Amt erst 1872 an Die Mundsburger Brucke wird daher haufig seinem Vorganger Christian Wilhelm Plath 1820 1894 zugeschrieben Brucke oder Tunnel BearbeitenBei der Mundsburger Brucke handelt sich um eine Gewolbebrucke aus Stahlbeton und Ziegelmauerwerk An den Widerlagern der Mundsburger Brucke erinnern nautische Ornamente daran dass Seefahrt und Handel Hamburg gepragt haben Der Mundsburger Brucke fehlen in der Breite 15 Meter um als Tunnel gelten zu konnen weshalb sie bereits wahrend des Baus als Grosse Brucke bezeichnet wurde Bis zum Jahr 1975 befand sich auf der Hohenfelder Seite ein Anleger fur Alsterdampfer Zur Zeit befinden sich auf dem ehemaligen Anleger als auch in den gegenuberliegenden Kasematten zwei Restaurants Denkmal BearbeitenDie Mundsburger Brucke ist mit der Nummer 21694 von der Hamburger Behorde fur Kultur und Medien als Kulturdenkmal registriert Literatur BearbeitenHorst Beckershaus Die Hamburger Brucken Convent Verlag Hamburg 2007 ISBN 978 3 86633 007 8 Sven Bardua Bruckenmetropole Hamburg Baukunst Technik Geschichte bis 1945 Dolling und Galitz Verlag Munchen und Hamburg 2005 ISBN 978 3 937904 88 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mundsburger Brucke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mundsburger Brucke amp oldid 215546206