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Mihalis Yannakakis griechisch Mixalhs Giannakakhs Michalis Giannakakis 13 September 1953 in Athen ist ein griechischer Informatiker Yannakakis an der Columbia University 2006Yannakakis erwarb 1975 sein Diplom in Elektrotechnik an der Nationalen Technischen Universitat in Athen 1979 wurde er an der Princeton University bei Jeffrey Ullman promoviert Seit 1978 war er an den Bell Laboratories wo er ab 1991 das Computing Principles Research Department leitete Ab 2001 war er in gleicher Funktion an den Avaya Laboratories in Basking Ridge New Jersey 2002 wurde er Professor fur Informatik an der Stanford University und ab 2004 an der Columbia University Er befasst sich mit Algorithmendesign und analyse kombinatorischer Optimierung Datenbanken speziell begrundete er das Studium azyklischer Datenbanken computergestutzte Testverfahren und Verifikationsverfahren algorithmische Graphentheorie und Komplexitatstheorie 1988 fuhrte er mit Christos Papadimitriou neue Komplexitatsklassen ein Max NP und dessen Unterklasse Max SNP zu denen auch bekannte Probleme wie das Problem des Handlungsreisenden und 3 SAT gehoren 1 Einflussreich war auch seine Arbeit mit Carsten Lund uber die Schwierigkeit Naherungsverfahren fur NP schwierige Minimierungsprobleme wie dem Graphenfarbungsproblem und dem Mengenuberdeckungsproblem zu erhalten 2 1991 veroffentlichte er eine Arbeit die die Erweiterungskomplexitat Extension complexity von Polytopen in der kombinatorischen Optimierung mit anderen Komplexitatskonzepten verband 3 1997 wurde er Fellow der Bell Laboratories 1985 erhielt er den Distinguished Member of Technical Staff Award des Labors und 2000 erhielt er die Goldmedaille des Prasidenten der Bell Labs 2005 erhielt er den Knuth Preis fur 2020 wurde ihm der EATCS Award zugesprochen fur 2023 der John von Neumann Theorie Preis Seit 1998 ist er Fellow der Association for Computing Machinery ACM 2013 wurde er als auswartiges Mitglied in die Academia Europaea aufgenommen 4 2018 in die National Academy of Sciences 2020 wurde Yannakakis in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 1992 bis 2003 war er Mit Herausgeber und ab 1998 Haupt Herausgeber des SIAM Journal of Computing Ausserdem war er 1986 bis 2000 Mitherausgeber des Journal of the ACM und ist seit 1997 Mitherausgeber des Journal of Combinatorial Optimization und seit 2004 des Journal of Complexity Weblinks BearbeitenHomepage Mihalis Yannakakis im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendetEinzelnachweise Bearbeiten Papadimitriou Yannakakis Optimization approximation and complexity classes Proceedings of the 20th annual ACM symposium on Theory of computing Mai 1988 S 229 234 Lund Yannakakis On the hardness of approximating minimization problems Proceedings of the 25th annual ACM symposium on Theory of computing Mai 1993 S 286 293 Yannakakis Expressing combinatorial optimization problems by linear programs J Comput System Sci Band 43 1991 S 441 466 Mitgliederverzeichnis Mihalis Yannakakis Academia Europaea abgerufen am 22 Januar 2018 englisch Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 21 Oktober 2023 PersonendatenNAME Yannakakis MihalisALTERNATIVNAMEN Giannakakis Michalis Giannakakhs Mixalhs griechisch KURZBESCHREIBUNG griechischer InformatikerGEBURTSDATUM 13 September 1953GEBURTSORT Athen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mihalis Yannakakis amp oldid 238354737