www.wikidata.de-de.nina.az
Metropolis ist ein Roman von Thea von Harbou aus dem Jahr 1925 der von Fritz Lang und Harbou 1927 als Stummfilm Metropolis umgesetzt wurde Bucheinband 1925 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Anmerkungen 3 Einzelnachweise 4 Nachwort 5 Kritik 6 Buchausgaben 7 VerfilmungHandlung BearbeitenDer junge Freder spielt auf seiner Orgel denkt an das Madchen das er in den Ewigen Garten im Klub der Sohne gesehen hatte Dort ging die Tur auf ein Madchen trat herein mit Kindern in einfacher Kleidung Das Madchen von der herben Art einer Jungfrau sagte Seht das sind eure Bruder Danach war die Gruppe wieder verschwunden Freder geht in seine Wohnraume wo die Diener bereitstehen darunter der Schmale den sein Vater ihm zum Schutze zugeordnet hat Freder hort den drohnenden Laut den herrlichen wie jeden Tag Die Maschinen wollen neues Futter Auf den Strassen stromen die Arbeiter alle in der gleichen Tracht alle mit bleichen Gesichtern Der alte Dom steht noch wird von einer Sekte von Asketen verteidigt angefuhrt von Desertus Aber die 50 Millionen Stadt wird beherrscht vom Neuen Turm von Babel in dem Freders Vater Joe Fredersen residiert und in dem auch Freder seine Raume hat Das Buro des Vaters ist die Hirnschale des Neuen Turms von Babel Hier bestimmen Zahlen den Takt der Arbeit Der 1 Sekretar Josaphat hat einen Fehler gemacht er wird entlassen d h in die Arbeiterwelt gesturzt Abends flammen die Lichter auf Freder fleht seinen Vater um Hilfe fur die Arbeiter an Sie mussen zwar keine Lasten mehr schleppen sie mussen nur immer auf die Sekunde genau die gleichen Griffe tun Ja ein grosser Verschleiss man musste Ersatz finden meint Joh Der Schmale kommt und wird ins Buro gelassen Von jetzt ab wunsche ich uber die Wege meines Sohns genau unterrichtet zu werden Freder findet den entlassenen Sekretar im Vorraum Freder sagt er werde ihn zu Hause abholen Josaphat gibt als Adresse an Neunzigster Block Haus sieben siebter Stock und geht Freder auf der Suche nach dem Madchen steigt hinab in den Turm offnet eine Tur und befindet sich in einer Halle in deren Mitte die grosse Hauptmaschine steht Menschen an Kreistafeln mussen Zeiger schnell und genau ausrichten Als ein Arbeiter zusammenbricht lost ihn Freder ab Es ist 11811 Georgi Freder wechselt mit ihm die Kleidung und ubernimmt die Arbeit Er findet in der Tasche der Arbeiterhose eine merkwurdige Skizze eines Ortes und wohl Wege dorthin Er schickt Georgi fort er solle mit dem Auto zu Josaphat fahren zum Neunzigsten Block dort aussteigen und ungesehen zum Haus sieben siebter Stock gehen Georgi nun elegant gekleidet besteigt das Auto sieht die gleissende Stadt mit dem Vergnugungsviertel Yoshiwara A 1 Gelbhautige Kerle locken er gibt schliesslich nach und betritt das Viertel Es gibt ein altes Haus in Metropolis das alter sein soll als die Stadt Eines Tages kam ein Mann der es kaufte Rotwang der nun dort im Geheimen wirkt Joh besucht ihn sieht ein Denkmal fur Hel die Frau die Rotwang an Joh verloren hatte und die bei der Geburt Freders gestorben war Joh holt einen Zettel aus der Tasche ein Papier auf dem anscheinend Wege vermerkt sind die zu einem Ziel fuhren zu einer Statte die mit Kreuzen gefullt ist Joh erblickt in Rotwangs Raumen ein Wesen eine Frau deren Gesicht nur andeutungsweise vorhanden ist Rotwang sagt er habe hier die Wesensparodie einer Frau erschaffen Die beiden Manner kommen auf die Zeichnung zuruck Rotwang weiss Bescheid es sei der Weg zu einer Totenstadt tief unten Der Eingang sei unter seinem Haus Sie verabreden gemeinsam hinunter zu gehen Joh geht zuruck in sein Buro Dort wartet der Schmale auf ihn und gesteht er habe Freders Spur verloren Freder arbeitet noch an der Kreistafel aber dann ist Schichtwechsel Freder hort einen Arbeiter Sie hat gerufen kommst Du mit Er ihm und vielen anderen auf dem Weg in die Tiefe Sie stehen schliesslich dicht gedrangt in einem gewolbten Raum in dem Lichter brennen Er hort die susse Stimme einer jungen Frau hort wie sie vom Turm zu Babel spricht Der Bau sei gescheitert weil Hirn und Hand einander nicht verstanden hatten Dasselbe wurde auch dem Neuen Turm von Babel passieren wenn man nicht einen Mittler fande das Herz das bei Seiten verbinden wurde Er wird kommen schliesst sie Es ist das Madchen das er mit den Kindern gesehen hat Sie weiss dass er Johs Sohn ist und er erfahrt dass sie Maria heisst Freder muss nach oben sie weist ihm den Weg Sie selbst lauft zuruck wird aber von Rotwang abgefangen der auf sie zusammen mit Joh gelauert hatte Der Besitzer von Yoshiwara wettet dass man seine Herkunft nicht erraten konne Das hofliche Lacheln bei gewinnbringenden Anlassen deutet jedoch auf Asiens auf Japan Der Schmale kommt sucht Freder Der Besitzer sagt In diesem Haus dreht sich alles um Maohee ein Rauschgift Der Schmale findet Georgi der sturzt zu Boden Als er wieder zu sich kommt berichtet er dem Schmalen Freder habe mit ihm die Kleider getauscht und ihn angewiesen dass er im 99 Block im 7 Haus und dort im 7 Stock auf ihn warten solle Wahrend Georgi einschlaft fahrt der Schmale zum 99 Block zu Josaphat Freder besucht Josaphat zu Hause und fragt nach Georgi Josaphat weiss nicht wer das ist sagt niemand sei gekommen Er wundert sich uber Freder in Arbeiterkleidung Nach kurzer Unterhaltung geht Freder Dann klopft es der Schmale kommt bietet Geld fur die Wohnung die Josaphat sofort verlassen musse Nach langer Verhandlung werden sie sich einig beide verlassen dann die Wohnung Freder geht zum Dom den seine Mutter Hel oft besucht hat Er sucht Maria die an der Treppe zum Glockenturm auf ihn warten wollte findet sie aber nicht In einer Seitennische sieht er den Sensenmann und die sieben Todsunden Im Mittelschiff trifft er auf Desertus Feind seines Vaters Er verlasst den Dom geht dann zum alten Haus des Rotwang Da sieht er Maria hinter einem Fenster die um Hilfe flehend eine Hand nach ihm austreckt Freder hammert gegen die Haustur die geht plotzlich auf Er lauft eine Treppe hoch und steht in einem Raum mit zwolf Turen Sie offnen sich und er hort dass er gerufen wird von einer sussen verfuhrerischen Stimme und von einer angstlichen Freder bricht zusammen Rotwang hatte ihn sturzen sehen nahert sich dann der gefangenen Maria Er spricht sie an aber sie bleibt stumm nur zum Schluss sagt sie Freder wurde sie niemals vergessen Rotwang geht er in einen anderen Raum wo sich seine Kunstfigur befindet die er mit einer Kopie der echten Maria menschenahnlich gemacht hat Freder erwacht sieht Maria unten auf der Strasse zertrummert die Tur lauft nach draussen findet sie aber nicht Er sucht sie dort unten wo sie wohnt kann sich aber nicht finden Er hort den Behemot Laut den herrlichen Es war die Stimme der Stadt die gefuttert werden wollte Er lauft zum Neuen Turm von Babel lauft die Treppen hoch rennt in das Buro des Vaters Sieht ihn mit einer Frau im Arm Maria Er ringt mit seinem Vater wahrend die Frau zuschaut Der Vater spricht ihn an und sagt hier war niemand Josaphat findet sich in einem kleinen Flugzeug wieder das ihn aus der Stadt bringt Er bedroht den Piloten vor sich und fordert ihn auf umzukehren Als dieser sich weigert erschlagt er den Piloten und springt ab Er landet auf einer Dorfwiese eine junge Magd kummert sich um ihn Josaphat gelangt zuruck in die Stadt versucht immer wieder Freder zu Hause zu erreichen wird aber jedes Mal abgewiesen Freder sei krank Freder war jedoch nicht krank stand auf einem Balkon seines Hauses von Ratlosigkeit befallen Der Vater besucht ihn kann aber nicht helfen und geht Freder sieht ein Leuchtreklame die andert sich in 99 7 7 99 7 und das wiederholt Ein Gewitter kommt auf plotzlich steht Josaphat im Zimmer Er beichtet er habe Freder verraten habe das Zimmer dem Schmalen uberlassen sei mit einem Flugzeug weggebracht unterwegs aber abgesprungen Freder berichtet von Maria berichtet dass sein Vater zu ihm ins Zimmer kam und sich Sorgen machte berichtet von einem schlimmen Traum in dem der Tod als Sensenmann erschien der sich anschickte Metropolis zu zerstoren Er hatte Maria gesucht im Dom habe er nur gesehen dass der Tod aus seiner Nische verschwunden war Er habe die schrille Stimme des Desertus gehort Tut Busse Der habe dann dort Jan getroffen einen Spielkameraden aus dem Club der Sohne einst der grosse Spotter jetzt lebendig tot Freund Jan hatte von einer Einladung in das Haus neben Rotwangs Haus berichtet Dort sei die Frau aufgetaucht die ehelich Treue zerstort hatte Sie sei auch in Yoshiwara aufgetaucht sie hiesse Maria Viele Menschen gingen hinunter in die Stadt der Toten um diese Maria zu sehen Freder beschliesst auch hinunter zu gehen In der Stunde nach Mitternacht geht Joh zu seiner Mutter die in einem Bauernhaus mit Garten hinter dem Dom lebte das er samt Nussbaum auf ein Hochhaus hatte umsetzen lassen Er musse sie um Rat fragen es ginge um Freder der sei verliebt er wolle ihn aber fur sich haben Die Mutter erinnert daran dass Joh einst Rotwang die Frau namlich Hel weggenommen habe Und sie zitiert die Bibel Denn was der Mensch saet das wird er ernten 1 Beim Abschied weint die Mutter Auf Johs Frage um mich oder um Freder antwortet sie um euch beide Joh geht ohne ihr die Hand zu geben Es ist Mitternacht Rotwang spricht Maria an ruft ihre Liebe an beklagt das Hel ihn verlassen habe bittet dass Maria ihm helfe gut zu werden Er spricht von der Totenstadt tief unter der Erde Dort habe Maria versprochen ein Mittler wurde kommen aber der kam nicht Die Elenden fuhlten sich verlassen fragen wo ist Maria Rotwang fuhrt aus er habe eine zweite Maria geschaffen Sie die wahre Maria habe zum Frieden aufgerufen die Kopie rufe zum Kampf auf ganz im Sinne Jos Fredersens Maria schweigt sie ganze Zeit weint schliesslich Joh kommt und bringt Rotwang um Im schwach erleuchteten Gewolbe sieht Freder Maria in der Ferne die voll ist von einer verruchten Sussigkeit ist Diese Maria ruttelt die Massen zum Aufstand auf sagt sie wolle die Arbeiter dabei fuhren Die Masse ist begeistert wirft sich der falschen Maria zu Fussen Du bist nicht Maria ruft Freder und wird daraufhin angegriffen Georgi wirft sich schutzende dazwischen wird schwer verletzt Die Masse hort wie die Maria Tode den Maschinen ruft Freder vom sterbenden Georgi begleitet strebt nach oben Er findet Metropolis noch unverandert vor sucht nach seinem Vater der ist aber nicht im Buro Freder kann das Gefahr Signal auslosen das uber die Stadt drohnt Maria im Hause Rotwangs gefangen hort wie uber der Stadt der Ruf Gefahr ertont Gefahr von Menschen Aufruhr Sie verlasst ihr Zimmer irrt durch das Haus kann die Falltur zu offnen die den Gang nach unten in die Totenstadt versperrte Unten findet sie ihren Andachtsraum spurt das alles um sie bebt Am Morgen walzen sich die Volksmassen durch Metropolis die angefuhrt von der tanzenden Maria Tod den Maschinen rufen Metropolis hatte ein Hirn und ein Herz Das Herz der Maschinen wird in einem domhaften Saal von Werkmeister Grot bewacht Die grolende Masse will in seinen Raum Grot verteidigt ihn Auf Johs Befehl lasst er die falsche Maria herein die die Zentralmaschine auf Anschlag hochfahrt Daraufhin beginnen alle Maschinen beginnen zu rasen Freder eilt durch den Neuen Turm Babel hort Larm sieht sieht dass im Maschinenraum die Maschinen ganz sich selbst uberlassen sind In Grots Zentrale stellt falsche Marie den Regler auf 12 samtliche Maschinen der Stadt werden uber ihre Grenze beschleunigt Freder findet seinen Vater und ruft die Stadt geht unter Der antwortet die Stadt soll untergehen Freder damit du sie wieder aufbaust Freder will Rotwang um Hilfe bitten um den Zerstorungsprozess zu stoppen Aber der ist tot sagt der Vater er starb daran dass er es wagte seine Hande nach dem auszustrecken das du liebst Freder lauft davon Maria fuhlt dass um sie herum Wasser aufsteigt Uber der Unterstadt hat Joh Fredersen einst einen Fluss in einem Staubecken enden lassen Von dort wird das Wasser durch ein gewaltiges Pumpwerk nach oben gebracht Nun steht es still Maria steigt abwarts um ihren Geliebten zu retten Unten findet sie niemanden ausser Kinder die dort ohne Eltern ausharren Sie fuhrt sie auf Treppen nach oben scheitert aber an einer verschlossenen Tur Freder kommt und hort von der anderen Seite Maria um Hilfe rufen Nach einigen Muhen kann er die Tur zusammen mit Grot offnen Maria und Freder bringen die Kinder nach oben in das Haus der Sohne Maria schickt dann Freder zu seinem Vater hort die Glocken von St Michael wutend und gehetzt tonen Sie geht auf die Strasse sieht die Massen aus den Toren von Yoshiwara stromen angefuhrt von Maria die die Masse in den Dom fuhrt Desertius mit seinen Gotikern erscheint Tanzen Tanzen Maohee ruft Maria reisst sich die Kleider vom Leib lauft nach draussen Da kippt die Stimmung man verfolgt Maria fangt sie und errichtet vor dem Dom einen Scheiterhaufen fur sie Josaphat ruft Freder und Grot zu er habe gehort man hatte Maria gefangen Freder und Josaphat fahren sie mit dem Auto quer durch die Stadt muhsam zum Dom Freder erreicht den Domplatz sieht das Madchen das er fur Maria halt Er will zu ihr wird gefesselt Die falsche Maria steht gefesselt auf dem Scheiterhaufen Freder reisst sich los liegt ihr zu Fussen Sie lachelt ihm zu wahrend ihr Kunstkorper verbrennt Der tote Rotwang erwacht zu einem zweiten Leben Er sucht seine Hel im Dom findet sie scheinbar namlich die echte Maria Sie fluchtet er verfolgt sie bis oben in den Glockenturm Sie ruft Freder er antwortet Maria ich komme Joh wartet auf den Schmalen Der kommt weiss aber nicht wo Freder sich aufhalt Josaphat kommt berichtet man habe Freder gefangen Man habe auch das Madchen gefangen dem man die ganze Schuld an dem Ungluck gabe das uber Metropolis hereingebrochen ist man habe fur sie einen Scheiterhaufen vor dem Dom errichtet Joh eilt zum Dom sieht wie Freder und Rotwang der Maria verfolgt auf dem Dach des Domes miteinander kampfen Rotwang sturzt in die Tiefe Freder sieht seinen Vater unten dessen Haare plotzlich schneeweiss geworden sind Geliebte sagt Freder zu Maria die auf den Stufen des Hochaltars liegt Sie erschopft antwortet nicht Joh kommt und Freder hat Angst um seine Maria Aber Joh besanftigt ihn sagt er selbst sei in dieser Nacht einen siebenfachen Tod gestorben Lohnt es sich zu leiden Ja sagt Joh Er geht will seine Mutter aufsuchen Maria wacht auf und sagt Ich sehe eine Stadt im Lichte liegen Soll ich sie bauen fragt Freder Nein Dein Vater Dein Vater meine Bruder sind schuldig geworden Du musst sie entsuhnen und versohnen Du musst Mittler sein Ja antwortet er Gott lachelt uns an Amen sagt das Madchen an seinem Herzen Joh besucht seine Mutter Metropolis war drohnend in sich zusammengebrochen aber seine Mutter sitzt ohne Veranderung in ihrem Sessel Er berichtet dass er am Dom der Masse gegenuber stand und einer habe gesagt Wir warten dass einer kommt der uns den Weg sagt den wir gehen sollen Und auf die Frage seiner Mutter Werden sie dir vertrauen antwortet er Ja und ich glaube dass Handeln besser ist als fur eine Erlosung zu pilgern Und ich habe zwei die mir helfen werden Nein drei antwortet die Mutter Da ist ein Brief von Hel bevor sie starb Und sie trug mir auf ihn dir zu geben wenn du heimgefunden hattest zu dir und mir Der kurze Brief endet mit den Bibelzitaten Ich habe dich je und je geliebt 2 und das andere Siehe ich bin bei dir alle Tage bis an der Welt Ende 3 Johs erlostes Herz sprach in ihm Bis ans Ende der Welt Anmerkungen Bearbeiten Yoshiwara war das mit einer Mauer umgebene Freudenviertel in Tokio das nur durch ein Tor zuganglich war Es bestand seit dem 17 Jahrhundert und wurde 1958 durch das in dem Jahr erlassene Verbot der Prostitution aufgelost Es war im Westen ein Symbol des sittenlosen Japans Einzelnachweise Bearbeiten Galater 6 Jeremia 31 3 Matthaus 28 20 Nachwort BearbeitenDas Drehbuch fur den Film Metropolis schrieb der Regisseur Fritz Lang zusammen mit Harbou Im Film fehlt das Kapitel uber Josaphats Entfuhrung mit dem Flugzeug es fehlen vor allem die die Gesprache Joes mit seiner Mutter Ein Gesprach mit der Mutter beschliesst auch das Buch es endet mit Bibelzitaten So heisst die zur Erlosung aufrufende auch nicht zufallig Maria Der Film fasst die Handlung zusammen wobei weit ausfuhrlicher als im Buch die Schopfung der kunstlichen Maria dargestellt wird Der Film schliesst mit der Szene vor dem Dom wo Joe als Vertreter der Arbeitgeber Grot als Vertreter der Arbeitnehmer und Freder als Mittler ein Bundnis fur eine bessere Zukunft schliessen Kritik BearbeitenDer Science Fiction Schriftsteller Herbert W Franke 1927 2022 verfasste zur Ausgabe in der Ozeanischen Bibliothek ein Nachwort Er erinnert sich selbst wie in seiner Jugend die Sirenen einer Textilfabrik in seiner Geburtsstadt Wien zur Arbeit riefen Die Geschichte von der Aussohnung von Arbeitern und Arbeitgebern durch einen Mittler war ein Thema das Hitler und Goebbels aufgegriffen haben ein Umstand der bis heute die Geschichte in die Nahe des Nationalsozialismus ruckt Unabhangig davon habe Harbou aber richtig erfasst dass die Stadt ein Ausdruck einer Entwicklung ist in der die Technik die Menschen zum Sklaven macht Buchausgaben BearbeitenMetropolis Ullstein 1925 Metropolis Deutscher Verlag 1938 Metropolis Ozeanische Bibliothek Ullstein 1984 ISBN 3 548 20447 3 Metropolis Fischer Taschenbuch 1987 ISBN 978 3 596 22705 1 Metropolis Area 2005 ISBN 978 3 89996 640 4 Verfilmung BearbeitenMetropolis Film Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Metropolis Roman amp oldid 231477550