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Die G Klasse oder auch G Modell G steht fur Gelandewagen ist eine Modellreihe von Mercedes Benz die seit 1979 produziert wird Sie wurde in Kooperation mit dem osterreichischen Steyr Daimler Puch Konzern entwickelt und wird in Graz hergestellt Bis 2000 wurde die Klasse in Osterreich und einigen anderen Landern unter der Marke Puch G verkauft In seiner Karosserieform wurde das Fahrzeug zwischen 1979 und 2018 kaum verandert technisch erfuhr es allerdings immer wieder Verbesserungen und Aktualisierungen Diese betrafen vor allem Motorvarianten das Interieur und Sicherheitsmerkmale Die Produktion des Modells mit kurzem Radstand wurde 2012 eingestellt die Fertigung des Cabriolets 2013 Im Jahr 2018 prasentierte Mercedes Benz eine technisch komplett neue Generation die das aussere Erscheinungsbild jedoch weiterhin nur geringfugig veranderte Mercedes BenzMercedes AMGG Klasse W 460 lang 1979 1990G Klasse W 460 lang 1979 1990G KlasseVerkaufsbezeichnung G KlasseProduktionszeitraum seit 1979Klasse GelandewagenKarosserieversionen Kombi Kastenwagen CabrioletMotoren Ottomotoren 2 0 6 3 Liter 66 463 kW Dieselmotoren 2 4 4 0 Liter 53 243 kW Lange 4212 5345 mmBreite 1760 2190 mmHohe 1931 2235 mmRadstand 2400 3428 mmLeergewicht 2275 3021 kg2016 erreichte Mercedes Benz einen neuen Absatzrekord mit knapp 20 000 verkauften Einheiten innerhalb eines Jahres und baute von 1979 bis April 2023 insgesamt uber 500 000 Fahrzeuge 1 Altere Modelle sind als Oldtimer sehr gefragt Inhaltsverzeichnis 1 Modellgeschichte 1 1 Allgemeines 1 2 Entwicklung 1 3 Puch G und Mercedes G 1 4 Modellpflege 2007 1 5 Modellpflege 2008 1 6 Modellpflege 2012 1 7 Maybach G 650 Landaulet 1 8 Weitere Modellpflege vor 2018 1 9 Neues Modell 2018 1 10 Concept EQG 2 Modelle und Technische Daten 2 1 W 460 1979 1992 2 2 W 461 1992 2001 2 3 W 462 Variante ELBO 2 4 W 463 1990 2018 2 5 W 463 Modellpflege seit 2018 3 Produktionszahlen 4 Militarversionen 5 Fahrzeuge auf Basis der G Klasse 6 Lizenzbauten 7 Nachfolgemodelle 8 G Klasse in der Kunst 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseModellgeschichte BearbeitenAllgemeines Bearbeiten Von der G Klasse wurden im Wesentlichen drei Aufbauvarianten fur die zivile Nutzung gebaut ein zweituriges Cabriolet ein geschlossener Dreiturer Station kurz und eine funfturige Langversion Station lang Die ursprungliche Variante des W 460 wurde bis 1990 produziert danach erfolgte eine Unterteilung in zwei Modelle fur verschiedene Kundenanspruche W 461 mit zuschaltbarem Allradantrieb und etwas reduzierter Ausstattung fur Behorden Kommunen und Streitkrafte sowie W 463 mit gehobener Ausstattung und permanentem Allradantrieb Daneben gab es noch die Bezeichnung W 462 baugleich zum W 461 jedoch als CKD Satze bei ELBO in Griechenland montiert nbsp G Klasse W 460 Heckansicht 5 Turer nbsp G Klasse W 460 kurzer Radstand 3 Turer nbsp G Klasse W 460 Heckansicht 3 TurerAb dem Jahr 2001 wurde aus der Baureihe W 461 der Kundenstamm mit dem G 270 CDI Worker bedient Dieser war mit dem 2 7 Liter Reihenfunfzylinder OM 612 ausgestattet und leistete 115 kW 156 PS sowie ein max Drehmoment von 400 Nm Ab 2007 wurde er mit dem aktuellen OM 642 als G 280 CDI angeboten dies nur fur Behorden und Kommunen sowie das Militar 2 Fur Privatpersonen stand die neue Variante des 461ers zuerst als EditionPur in limitierter Auflage ab Mai 2009 zur Verfugung ab Januar 2010 war ein nahezu baugleiches Modell als G 280 CDI bzw G 280 300 mit Euro 5 CDI Professional erhaltlich 3 Die Fahrzeugelektronik wurde weitestgehend in den Innenraum verlegt um dem harteren Einsatz bei Militar und Behorden Rechnung tragen zu konnen die Wattiefe und Bodenfreiheit sind gegenuber dem 463er leicht erhoht worden Auch ist eine Schlechtsprit Variante des OM 642 erhaltlich jedoch nur in der Euro 3 Abgasnorm mit Einzelabnahme Als Karosserievarianten stehen neben dem Station lang und dem Kastenwagen mit 2850 mm Radstand erneut die Varianten Fahrgestell mit ohne Pritsche und einem Radstand von 3428 mm zur Verfugung 4 5 Die G Klasse gilt als eines der gelandegangigsten alltagstauglichen Autos trotz der im Konkurrenzvergleich eher geringen Achsverschrankung vor allem im Vergleich zum Land Rover Defender Die geringere Achsverschrankung kann aber durch drei Differentialsperren ausgeglichen werden Beim G liegt der Kippwinkel bei etwa 38 Grad Sicher fahrbar sind bei gutem Untergrund 35 Grad statisch kippt das Auto bei 40 Grad wobei es hier auf Bereifung den Schwerpunkt Zuladung und Dachlast ankommt Entwicklung Bearbeiten nbsp Puch GDaimler Benz und der osterreichische Hersteller Steyr Daimler Puch jetzt Magna Steyr vereinbarten 1972 die gemeinsame Entwicklung eines Gelandewagens Dies geschah auf Drangen des iranischen Herrschers Mohammad Reza Pahlavi der im Besitz von bis zu 18 der Daimler Benz Aktien war Der Wagen war im Iran fur Grenzpatrouillen sowie als Jagdwagen vorgesehen Anfangs hoffte man auf die Bundeswehr als zusatzlichen Abnehmer Einige der zur Verfugung gestellten Modelle fanden dort grosse Resonanz letztendlich fiel aber aus Kostengrunden die Wahl auf den VW Iltis 1975 wurde die Serienproduktion beschlossen und als Fertigungsstandort Graz gewahlt wo der Grossteil der Entwicklungsarbeit geleistet wurde Dort wird die G Klasse bis heute mit einem erheblichen Anteil an manueller Arbeit hergestellt Neben der Produktion ist seit 1992 die Weiterentwicklung der G Klasse in Graz beheimatet 6 Anforderungen fur den Gelandewagen waren in erster Linie Gelandetauglichkeit auch unter erschwerten Bedingungen Zugkraft und Langlebigkeit Entsprechend ist das G Modell ausgelegt Die Basis des Fahrzeugs bildet ein Kastenrahmen 7 aus geschlossenen Langsprofilen und Quertraversen Die Achsen sind starr im Gelande nutzlich sind die langen Federwege und die grosse Bodenfreiheit sowie zuschaltbare Differentialsperren Im Gelande zeigte die G Klasse gute Leistungen so dass das Auto bis heute nicht nur von Offroad Freunden Jagern und Reitern gekauft wird Verschiedene Streitkrafte Feuerwehren Katastrophenschutz und die UNO nutzen die Wolf genannte Militarversion des G Modells Im Februar 1977 grundeten Daimler Benz und Steyr Daimler Puch ein gemeinsames Joint Venture die Gelandefahrzeug Gesellschaft mbH GfG mit Sitz in Graz Beide Partner hielten je 50 der Anteile Die GfG war fur die Anfang 1979 anlaufende Produktion verantwortlich und als Hersteller des Gelandewagens im Fahrzeugschein notiert 8 Im Jahr 1981 wurde die deutsch osterreichische Zusammenarbeit reorganisiert Daimler Benz ubernahm exklusiv die Weiterentwicklung des Fahrzeugs Steyr Puch fokussierte sich im Lohnauftrag auf die Produktion Mit der Auflosung der GfG ist diese nicht mehr offizieller Hersteller des G Modells seit 1 August 1981 wird die Daimler Benz AG in die Fahrzeugpapiere als Hersteller eingetragen 9 10 Als kleinster Motor stand 1979 der Mercedes OM 616 ein Vierzylinder Dieselmotor mit 2 4 Litern Hubraum und 53 kW 72 PS Leistung zur Verfugung Die Hochstgeschwindigkeit lag bei 117 km h Beliebteste Variante wurde der 300 GD mit dem aus der Pkw Produktion bekannten 3 Liter Funfzylindermotor OM 617 Die starkste Variante der mit dem M 110 ausgerustete 280 GE leistete durch Verdichtungsreduktion und Einsatz zahmerer Nockenwellen gedrosselt 115 kW 156 PS Eine geplante Variante des 300 GD als 300 GD Turbodiesel wurde nicht mehr realisiert da die nachfolgende Motorengeneration bereits fertig entwickelt war Auf besonderen Kundenwunsch hin wurden ab Werk einige Fahrzeuge mit dem OM 617 A bestuckt Automatische Getriebe aus den leichten Transporterreihen von Mercedes Benz standen ab 1981 fur den 230 GE den 280 GE und den 300 GD wahlweise zur Verfugung 1983 gewann Jacky Ickx mit einem 220 PS starken 280 GE die Rallye Paris Dakar In den folgenden Jahren wurde die Ausstattung kontinuierlich erweitert unter anderem bekam das Cabrio ein besseres Verdeck Ein Katalysator war ab 1986 in der G Klasse verfugbar 1990 wurde die Baureihe W 463 eingefuhrt 1992 lost der W 461 den W 460 ab Ein Jahr spater wird als Sondermodell der 500 GE mit Achtzylinder V Motor M117 prasentiert Gleichzeitig wird analog zu allen Mercedes Baureihen die Typenbezeichnung umgestellt z B 290 GD zu G 290 D Im Jahr 2001 wurde der Verkauf des W 461 eingestellt Dieser wird aber fur Militar und Kommunen weiter produziert 2001 fand eine Abkehr vom klassischen Allradkonzept mit starr zuschaltbarem Vorderradantrieb hin zum permanenten Allradantrieb des Typs W 463 statt Seit 2009 ist der W 461 wieder fur Privatkunden erhaltlich zuerst als limitierter G 280 CDI Edition Pur seit 2010 als G Klasse Professional 2 3 11 Mit dem G 280 CDI Edition Pur wird ebenfalls die 461er Baureihe auf permanenten Allradantrieb umgestellt nbsp 1990 G 300 d W 463 Frontansicht 5 Turer schmal nbsp 1990 G 300 d W 463 Heckansicht 5 Turer schmalNach und nach wurden beim W 463 neue Motoren eingefuhrt 1999 kam das erste G Modell in AMG Ausfuhrung auf den Markt dessen V8 Saugmotor 260 kW 354 PS leistet Auch neue Dieselmotoren mit CDI Technik wurden ab Modell 2001 in der G Klasse angeboten Die Leistungen stiegen so Anfang des neuen Jahrtausends auf bis zu 184 kW 250 PS beim dieselbetriebenen G 400 CDI sowie 350 kW 476 PS beim benzinbetriebenen ab 2004 aufgeladenen G 55 AMG In wenigen Exemplaren bot AMG den G 63 mit einem 6 3 Liter Zwolfzylinder Motor an Nur etwa 13 Exemplare wurden gebaut auf Wunsch in einer siebensitzigen Langversion nbsp G 400 CDI Limited Edition 2001 2005 nbsp Heckansicht nbsp G 270 CDI Kurz 2001 2005 nbsp Heckansicht nbsp G Klasse Cabrio 2001 2007 Ab 2006 waren wahlweise Xenon Scheinwerfer erhaltlich Bis zur Einstellung waren vier Motoren G 350 d G 500 G 63 G 65 und nur noch eine Karosserieform im Angebot nachdem die Version mit kurzem Radstand 2012 und das Cabriolet Ende 2013 eingestellt worden waren wobei die AMG Varianten nur als lange Modelle angeboten wurden Der Diesel leistete 180 kW 245 PS der G 500 mit dem aktuellen 4 0 Liter V8 Motor M 176 310 kW 422 PS Fur die franzosische Armee montierte Peugeot ab 1981 den P4 VLTT Voiture Legere Tous Terrains mit der Karosserie der G Klasse aber mit dem Indenor Dieselmotor XD2 mit seitlicher Nockenwelle wie er im Peugeot 504 zum Einsatz kam sowie Peugeot Getriebe und Achsen Puch G und Mercedes G Bearbeiten nbsp Puch G des osterr BundesheeresDer unterschiedliche Markenname Puch G bzw Mercedes Benz G Klasse resultierte aus der zwischen den beiden Partnern vereinbarten Vertriebsverantwortung In Osterreich der Schweiz Liechtenstein Jugoslawien bzw dessen Nachfolgestaaten Serbien Slowenien Kroatien Mazedonien Bosnien Herzegowina Grossbritannien W 461 und in Teilen Afrikas wurde der Gelandewagen als Puch G in allen anderen Landern als Mercedes Benz G verkauft Die Aufteilung der Vertriebsregionen wurde im Jahr 2000 beendet Zu diesem Zeitpunkt waren etwa 10 Prozent der G Klasse mit einem Puch Emblem ausgestattet und rund 90 Prozent mit dem Mercedes Stern 12 Auch wenn die Gelandewagen seit 2000 standardmassig als Mercedes Benz G die Fabrik verlassen bietet das Puch Kompetenzzentrum von Magna weiterhin die entsprechenden Symbole fur eine nachtragliche optische Umrustung auf Puch G an Den ersten Puch G in den USA fahrt Arnold Schwarzenegger Fur den Osterreichbesuch des Papstes Johannes Paul II im Jahr 1983 wurden am Papamobil anstelle der Mercedes Benz Markenzeichen solche von Puch angebracht Modellpflege 2007 Bearbeiten Zum Modelljahr 2007 wurde eine uberarbeitete Version des Gelandewagens vorgestellt die vor allem im Innenraum aktualisiert wurde Ausserlich wurden serienmassig Bi Xenon Scheinwerfer eingesetzt und die Heckleuchten geandert Ausgeliefert wurden die neuen Modelle ab April 2007 Das modellgepflegte Cockpit erhielt ein neues Kombiinstrument mit vier chromumrandeten Rundinstrumenten aus der C Klasse Ebenfalls neu ist das beleuchtete Vierspeichen Multifunktionslenkrad das im G 320 CDI aus Leder und in den anderen Modellen aus einer Leder Holz Kombination besteht Des Weiteren wurde die Mittelkonsole modifiziert und bekam neue Regler und Schalter fur die Klimaanlage Serienmassig in Modellen mit Dieselmotor ist ein CD Radio mit Telefontastatur eingebaut ausserdem ist eine vordere Sitzheizung fur alle Modelle Serie Gegen Aufpreis oder in Verbindung mit den Ottomotoren ist das Comand APS System mit DVD Navigation Radio CD Player und Kompassfunktion erhaltlich Das Angebot der Sonderausstattungen wurde im Rahmen der Modellpflege erganzt Dazu zahlt eine Ruckfahrkamera ein Reifendruckkontrollsystem und eine Sportauspuffanlage ahnlich der im G 55 AMG Neben dem Interieurpaket Artico mit Sitzbezugen aus einer Ledernachbildung erweitert die neue Farbe Cognac die bisherige graue oder schwarze Lederausstattung 13 nbsp G 320 CDI 2007 2008 nbsp Heckansicht nbsp G 55 AMGModellpflege 2008 Bearbeiten Nachdem die G Klasse 2007 vor allem im Innenraum leicht modellgepflegt wurde folgte ein weiteres Facelift das ab September 2008 zu leicht gestiegenen Preisen ausgeliefert wurde Diese Uberarbeitung beinhaltete optisch hauptsachlich einen neuen Kuhlergrill mit nunmehr drei breiten statt vorher sieben schmalen Lamellen Weitere Anderungen betrafen das Infotainmentsystem das serienmassig mit einer Bluetooth Freisprecheinrichtung ausgestattet war Ebenso wurde ein MP3 Anschluss angeboten der uber das Multifunktionslenkrad bedient werden kann Wahrend im G 320 CDI ein Sechsfach CD Wechsler zum Einsatz kommt gibt es im G 500 das Multimedia System COMAND APS mit Sechsfach DVD Wechsler Sprachbedienung Festplatten Navigation Telefonbedienung und einem speziellen Offroad Menu Der G 500 bekam im Rahmen der Modellpflege einen neuen 5 5 Liter V8 Motor mit 285 kW 388 PS und neu gestaltete 18 Zoll Alurader Er loste den bisher eingesetzten 5 0 Liter Ottomotor mit 218 kW 296 PS ab Mit der neuen Motorisierung beschleunigt die G Klasse als Cabrio und Kurzversion von null auf 100 km h in 5 9 Sekunden und Langversion in 6 1 Sekunden 14 Zum 30 jahrigen Produktionsjubilaum bot Mercedes 2009 zwei Sondermodelle an Den G 500 Edition 30 mit aufgewerteter Innenausstattung und exklusivem designo Leder Ausserdem stand der G 280 CDI Edition 30 PUR in den Preislisten eine auf dem W 461 basierende spartanisch ausgerustete G Klasse mit dem V6 Turbodiesel OM 642 DE LA red und dem Antriebsstrang des 463ers Zum Produktionsende des kurzen G Klasse Dreiturers Mitte 2012 wurde im Sommer 2011 ein Sondermodell namens BA3 Final Edition aufgelegt Dieses Sondermodell charakterisierte sich durch einen Kuhlergrill und Kotflugel im AMG Stil Trittbretter und Reserveradabdeckung tragen ein dreidimensionales Markenlogo Hinzu kamen 18 Zoll Felgen Metallic Lackierung und Applikationen in Karbon Optik an den Schutzleisten Zeitgleich bot Mercedes Benz fur den Funfturer das Sondermodell Edition Select an Auffallig hierbei ist die zweifarbige Lackierung wobei die Stossstange vorne und hinten die Kotflugelverbreiterungen und die Aussenspiegel schwarz lackiert sind Die Trittbretter und die Reserveradabdeckung mit dreidimensionalem Mercedes Benz Stern sind aus rostfreiem Stahl Weiterhin ist dieses Sondermodell an schwarzen 18 Zoll Leichtmetall Radern zu erkennen Ausserdem zeigt sich die Innenausstattung aufgewertet so sind beispielsweise die Instrumententafel Armauflage Turgriffe und der Handbremshebel schwarz beledert und zum Teil mit einer Ziernaht in Kontrastfarbe versehen nbsp G 280 CDI Edition 30 PUR nbsp Heckansicht nbsp G 500 2008 2012 nbsp G 350 BlueTEC Cabriolet 2009 2012 nbsp Heckansicht nbsp G 55 AMG 2008 2012 nbsp Heckansicht nbsp G 350 BlueTEC Kurz 2009 2012 nbsp Heckansicht nbsp G 350 BlueTEC in GoldlackfolieModellpflege 2012 Bearbeiten Am 30 Juni 2012 erfolgte eine weitere Modellpflege die insbesondere einen stark uberarbeiteten Innenraum mit sich brachte Wahrend am Exterieur alle W 463 Modelle uber LED Tagfahrlicht das unterhalb der Scheinwerfer angebracht ist verfugen und neu gestaltete Seitenspiegel erhielten gab es im Interieur eine ganzlich neu gestaltete Mittelkonsole und Instrumententafel Letztere stammt aus dem ML W 166 Als Antrieb dienten auf der einen Seite die bekannten Triebwerke im G 350 BlueTEC und G 500 auf der anderen Seite kamen zwei neue AMG Modelle hinzu womit der G 55 AMG abgelost wurde Der 5 5 Liter V8 Biturbo im G 63 AMG leistet 400 kW 544 PS der G 65 AMG mit einem sechs Liter grossen V12 Biturbo Ottomotor 450 kW 612 PS Eben diese AMG Modelle unterscheiden sich von den herkommlichen Modellen durch einen Zweilamellen Grill und durch Stossfanger mit grosseren Lufteinlassen Auch auf technischer Seite wurde die G Klasse uberarbeitet so dass die 7G Tronic Plus beim G 63 AMG mit Start Stopp Automatik und das Infotainmentsystem Comand Online mit Navigationssystem und Internetzugang serienmassig ist sowie ausserdem zahlreiche Assistenzsysteme erhaltlich sind Zur Produktionseinstellung des Cabriolets Ende 2013 wurde Mitte 2013 die auf 200 Exemplare limitierte Final Edition 200 eingefuhrt die obligatorisch mit einem beigefarbenen Verdeck ausgestattet ist Vor der Premiere auf der IAA 2013 waren bereits alle Einheiten verkauft Als Motor war ausschliesslich der G 500 verfugbar nbsp G 500 mit Sport Paket 2012 2015 nbsp Heckansicht nbsp G 63 AMG 2012 2018 nbsp G 300 CDI Professional 2012 2013 nbsp Heckansicht nbsp G 300 CDI Professional als Pritsche 2012 2013 nbsp Heckansicht nbsp G 500 Cabriolet mit AMG Paket nbsp G 500 4 4 nbsp Heckansicht nbsp G 63 AMG 6 6Maybach G 650 Landaulet Bearbeiten Auf dem 87 Genfer Auto Salon im Marz 2017 wurde das 5 35 Meter lange Mercedes Maybach G 650 Landaulet vorgestellt Es basiert auf dem G 500 4 42 ubernimmt den Antrieb aus dem 463 kW 630 PS starken G 65 AMG Dieser beschleunigt das 3 3 Tonnen schwere Landaulet in unter sechs Sekunden auf 100 km h die Hochstgeschwindigkeit ist auf 180 km h begrenzt 15 Das Fahrzeug ist auf 99 Exemplare limitiert und kam im September 2017 zu einem Preis in Hohe von 749 700 Euro in den Handel 16 nbsp G 650 Landaulet nbsp HeckansichtWeitere Modellpflege vor 2018 Bearbeiten Die G Klasse wurde im Lauf der Jahre mehreren behutsamen Modellpflegemassnahmen unterzogen und erhielt immer wieder modernere und leistungsstarkere Otto und Dieselmotoren sowie ABS ESP 4ETS Bremsassistent Airbag und viele weitere technische Neuentwicklungen AMG die Tuningabteilung von Mercedes Benz bietet optisch uberarbeitete und leistungsgesteigerte Varianten an Der solide Kastenrahmen erlaubt eine grosse Zahl von individuellen Aufbauten und Modellvarianten Der Mercedes Veredler Brabus bietet ausserdem bis zu 662 kW 900 PS starke G Modelle an Das exklusivste Fahrzeug davon durfte der auf der IAA 2017 vorgestellte Brabus 900 One of Ten sein der wie der Name es schon verrat auf zehn Fahrzeuge limitiert ist Mit einer Hochstgeschwindigkeit von 270 km h handelt es sich dabei ausserdem um das schnellste G Modell 17 nbsp Brabus 800 Widestar nbsp Brabus 900 One of Ten nbsp Heckansicht nbsp Brabus 550 Adventure 4 4 nbsp Heckansicht nbsp Brabus 700 6 6 nbsp Heckansicht nbsp Brabus 850 4 4Neues Modell 2018 Bearbeiten Nach fast vierzig Jahren prasentierte der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG Dieter Zetsche zusammen mit Arnold Schwarzenegger im Michigan Theatre auf der North American International Auto Show im Januar 2018 erstmals eine komplett neu entwickelte G Klasse Trotz der umfangreichen Anderungen gegenuber seinem Vorganger behalt die neue G Klasse die Baureihenbezeichnung W 463 18 Zu den Handlern kam die G Klasse zunachst als G 500 im Mai 2018 zu Preisen ab 107 040 Euro 19 Im Vergleich zum Vorgangermodell ist die neue G Klasse insbesondere in der Breite um 121 Millimeter gewachsen Ausserdem ist die neue G Klasse 53 Millimeter langer und verfugt uber 6 Millimeter mehr Bodenfreiheit Bei gleicher Motorisierung betragt die Gewichtsersparnis rund 170 Kilogramm Trotz alldem unterscheidet sich das Fahrzeug optisch nur in Details vom Vorgangermodell Aufgrund des Alters des Grundkonzepts des Vorgangers sind die technischen Neuerungen gross Unter anderem verfugt der neue W 463 an der Vorderachse uber eine Einzelradaufhangung statt einer Starrachse diese kommt nur noch an der Hinterachse zum Einsatz Des Weiteren wurde die Gelandeuntersetzung von 2 1 1 auf 2 9 1 verkurzt Ausserdem werden die aufgesetzten Blinker auf dem Kotflugel bei einem Unfall nach unten gedruckt um den Fussgangerschutz zu erhohen Im Innenraum hat das neue Modell das aus der S Klasse bekannte digitale Cockpit 20 nbsp G 500 seit 2018 nbsp Heckansicht nbsp G 500 manufaktur seit 2019 nbsp G 350d 2019 2022 nbsp HeckansichtIm Rahmen des 88 Genfer Auto Salons prasentierte Mercedes AMG im Marz 2018 den G 63 Der bisherige 5 5 Liter V8 Ottomotor M 157 wird vom Vierliter V8 Ottomotor M 177 abgelost Mit 430 kW 585 PS leistet der neue G 63 10 kW 14 PS mehr als das Vorgangermodell Auf 100 km h soll der Gelandewagen in 4 5 Sekunden beschleunigen die Hochstgeschwindigkeit gibt Mercedes AMG mit abgeregelten 220 km h an Sie lasst sich mit dem optionalen AMG Drivers Package auf 240 km h erhohen Verkauft wird der Mercedes AMG G 63 seit dem 18 Marz 2018 Die ersten Fahrzeuge wurden im Juni 2018 ausgeliefert 21 Auf der IAA 2021 wurde mit der Professional Line eine Variante die besonders auf die Offroad Fahigkeiten optimiert wurde vorgestellt 22 Wieder erhaltlich seit 2022 ist ein 4 42 der fortan aber auf der AMG Version basiert Die Bodenfreiheit ist gegenuber dem Basismodell um 113 mm auf 351 mm erhoht Ausserdem hat das Modell Portalachsen 23 24 Im April 2023 wurde die 500 000ste G Klasse gebaut Dieses Fahrzeug ist in Anlehnung an einen 280 GE aus dem Jahr 1986 gestaltet Beispielsweise hat es die historische Farbe Agavengrun Weiter sind die Abdeckungen der Blinker auf dem Kotflugel wieder orange ausgefuhrt 1 nbsp G 63 seit 2018 nbsp Heckansicht nbsp G 400d Professional Line seit 2021 nbsp Heckansicht nbsp G 63 4 42 seit 2022 nbsp Heckansicht nbsp G 500 Nr 500 000 2023 Concept EQG Bearbeiten Auf der IAA im September 2021 prasentierte Daimler in Munchen den batterieelektrisch angetriebenen Concept EQG In der Grundform entspricht das Konzeptfahrzeug dem Verbrenner Pendant greift allerdings diverse Elemente der Submarke EQ auf 25 nbsp Concept EQG 2021 nbsp HeckansichtModelle und Technische Daten BearbeitenW 460 1979 1992 Bearbeiten Ottomotoren Modell Motor Bauart Hubraum Leistung Bauzeit230 G M 115 R4 2 3 l 66 kW 90 PS 75 kW 102 PS 1979 1982230 GE M 102 90 kW 122 PS K 92 kW 125 PS 1982 1992280 GE M 110 R6 2 8 l 110 kW 150 PS K 115 kW 156 PS 1979 1990Dieselmotoren Modell Motor Bauart Hubraum Leistung Bauzeit240 GD OM 616 R4 Diesel 2 4 l 53 kW 72 PS 1979 1987250 GD OM 602 R5 Diesel 2 5 l 62 kW 84 PS 1987 1992300 GD OM 617 3 0 l 65 kW 88 PS 1979 1990Anmerkung K Katalysator ab 1984 erhaltlich W 461 1992 2001 Bearbeiten Ottomotor Modell 26 Motor Bauart Hubraum Leistung Bauzeit230 GE G 230 M 102 R4 2 3 l 93 kW 126 PS 1992 2001Dieselmotoren Modell 27 28 29 30 Motor Bauart Hubraum Leistung Bauzeit290 GD G 290 DIESEL OM 602 R5 Diesel 2 9 l 70 kW 95 PS 1992 1997290 GD Turbo G 290 TURBODIESEL R5 Turbodiesel 88 kW 120 PS 1998 2001G 270 CDI Worker OM 612 2 7 l 115 kW 156 PS fur Kommunen Militar 2001 2006G 280 CDI Worker OM 642 V6 Turbodiesel 3 0 l 135 kW 184 PS fur Kommunen Militar seit 2007G 280 CDI Edition 30 PUR 2009 2 G 280 G 300 CDI Professional 5 seit 2010 5 W 462 Variante ELBO Bearbeiten Ottomotor Modell Motor Bauart Hubraum Leistung BauzeitG 230 24 M 102 R4 2 3 l 93 kW 126 PS Dieselmotor Modell Motor Bauart Hubraum Leistung BauzeitG 290 GD 28 OM 602 R5 Diesel 2 9 l 70 kW 95 PS W 463 1990 2018 Bearbeiten Ottomotoren Modell Motor Bauart Hubraum Leistung Verbrauch laut Hersteller Hochst geschwin digkeit Beschleu nigung 0 100 km h Bauzeit BemerkungenVierzylinder200 GE M 102 R4 1997 cm 85 kW 116 PS mit Katalysator 80 kW 113 PS 12 8 Liter Super 144 km h 1990 1994 nur Export230 GE G 230 2298 cm 93 kW 126 PS bei 5000 min 12 9 Liter Super 145 km h 17 1 s 1990 1995Sechszylinder300 GE G 300 M 103 R6 2960 cm 125 kW 170 PS bei 5500 min 13 6 Liter Super 165 km h 14 6 s 1990 1994G 320 M 104 R6 3199 cm 154 kW 210 PS bei 5500 min 14 4 Liter Super 175 km h 12 0 s 1994 1998G 36 AMG 3606 cm 200 kW 272 PS 14 9 Liter Super 190 km h 9 6 s 1994 1998 Umbauten auf G 320 BasisG 320 M 112 V6 3199 cm 158 kW 215 PS bei 5600 min 14 4 Liter Super 173 km h 10 9 s 1998 2005Achtzylinder500 GE M 117 V8 4973 cm 177 kW 241 PS bei 5000 min 14 3 Liter Super 175 km h 10 5 s 1993 1994 limitierte Auflage500 GE 6 0 AMG 5953 cm 243 kW 331 PS bei 5250 min 16 3 Liter Super 1993 Umbauten auf 500 GE BasisG 500 M 113 4966 cm 218 kW 297 PS bei 5500 min 15 8 Liter Super 190 km h 7 7 s 1998 2007M 273 5461 cm 285 kW 388 PS bei 6000 min 14 9 Liter Super 210 km h 6 1 s 2007 2015M 176 V8 Biturbo 3982 cm 310 kW 422 PS bei 5250 5500 min 12 3 Liter Super 5 9 s 2015 2018G 500 4 42 310 kW 422 PS bei 5250 5500 min 13 8 Liter Super 7 4 s 2015 2017 Kleinserie mit PortalachsenG 55 AMG M 113 V8 5439 cm 260 kW 354 PS bei 5500 min 16 9 Liter Super 209 km h 1999 2004V8 Kompressor 350 kW 476 PS bei 6100 min 16 3 Liter Super 210 km h 5 6 s 2004 2006368 kW 500 PS bei 6100 min 16 3 Liter Super 5 5 s 2006 2008373 kW 507 PS bei 6100 min 15 9 Liter Super 2008 2012G 63 AMG M 157 V8 Biturbo 5461 cm 400 kW 544 PS bei 5500 min 13 8 Liter Super 5 4 s 2012 2015420 kW 571 PS bei 5500 min 13 9 Liter Super 210 km h mit AMG Drivers Package 230 km h 5 4 s 2015 2018G 63 AMG 6 6 400 kW 544 PS bei 5500 min 13 8 Liter Super 160 km h 7 9 s 2014 2016 Dreiachser in Kleinserie 31 ZwolfzylinderG 63 AMG M 137 V12 6258 cm 326 kW 444 PS bei 5500 min 16 3 Liter Super 210 km h 6 5 s 2002 2003 KleinserieG 65 AMG M 279 V12 Biturbo 5980 cm 450 kW 612 PS bei 4300 min 17 0 Liter Super 230 km h 5 3 s 2012 2015463 kW 630 PS bei 5000 5300 min 17 3 Liter Super 5 3 s 2015 2018Mercedes Maybach G 650 Landaulet 463 kW 630 PS bei 5000 5300 min 180 km h lt 6 0 s 2017 Kleinserie als Landaulet limitiert auf 99 Fahrzeuge Dieselmotoren Modell Motor Bauart Hubraum Leistung Verbrauch laut Hersteller Hochst geschwin digkeit Beschleu nigung 0 100 km h Bauzeit BemerkungenFunfzylinder250 GD OM 602 R5 2497 cm 69 kW 94 PS bei 4600 min 10 3 Liter Diesel 132 km h 23 1 s 1990 1992G 270 CDI OM 612 R5 Turbo 2685 cm 115 kW 156 PS bei 3800 min 10 9 Liter Diesel 160 km h 13 2 s 2002 2006Sechszylinder300 GD G 300 DIESEL OM 603 R6 2996 cm 83 kW 113 PS bei 4600 min 10 7 Liter Diesel 138 km h 21 7 s 1990 1994350 GD Turbo G 350 TURBODIESEL R6 Turbo 3449 cm 100 kW 136 PS bei 4000 min 121 kW 165 PS BIC 10 9 Liter Diesel 145 km h 16 0 s 1992 1997G 300 TURBODIESEL OM 606 2996 cm 130 kW 177 PS bei 4400 min 12 1 Liter Diesel 164 km h 14 2 s 1997 2001G 320 CDI G 350 CDI 2 OM 642 V6 Turbo 2987 cm 165 kW 224 PS 11 0 Liter Diesel 177 km h 8 8 s 2006 2010 G 350 CDI ab 09 2009 2 G 350 BlueTEC 2 155 kW 211 PS bei 3400 min 11 2 Liter Diesel 175 km h 9 1 s 2010 2015G 350 d 180 kW 245 PS bei 3600 min 9 9 Liter Diesel 192 km h 8 8 s 2015 2018G 350 d Professional 180 kW 245 PS bei 3600 min 9 9 Liter Diesel 160 km h 8 8 s 2016 2018AchtzylinderG 400 CDI OM 628 V8 Biturbo 3996 cm 184 kW 250 PS bei 4000 min 12 8 Liter Diesel 184 km h 9 9 s 2001 2005 BIC Mit Brabus Intercooler W 463 Modellpflege seit 2018 Bearbeiten nbsp Neu gestaltete Heckleuchte nbsp G 500 seit 2018 G 350 1 G 500 G 63 AMG G 350 d G 400 dAuslieferungszeitraum seit 09 2020 05 2018 06 2020 seit 08 2020 06 2018 06 2020 seit 07 2020 01 2019 06 2020 07 2020 10 2022 07 2019 12 2019 seit 07 2020Motorbezeichnung M 274 DE 20 AL M 176 DE 40 AL s M 177 DE 40 AL s OM 656 D 29 R SCRMotortyp R4 Ottomotor V8 Ottomotor R6 DieselmotorGemischaufbereitung Direkteinspritzung Common Rail DirekteinspritzungMotoraufladung Turbolader BiturboHubraum 1991 cm 3982 cm 2925 cm max Leistung 190 kW 258 PS bei 5800 min 1 310 kW 422 PS bei 5250 5500 min 1 430 kW 585 PS bei 6000 min 1 210 kW 286 PS bei 3400 4600 min 1 243 kW 330 PS bei 3400 4600 min 1max Drehmoment 370 Nm bei 1800 4000 min 1 610 Nm bei 2000 4750 min 1 850 Nm bei 2500 3500 min 1 600 Nm bei 1200 3200 min 1 700 Nm bei 1200 3200 min 1Antriebsart Allradantrieb Kraftverteilung 40 60 50 50 Getriebe Neunstufen Automatik 9G TRONIC AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Neunstufen Automatik 9G TRONIC Lange Breite Hohe 4866 mm 1931 mm 1968 mm 4825 mm 1931 mm 1969 mm 4881 mm 1984 mm 1969 mm 4825 mm 1931 mm 1969 mm 4874 mm 1984 mm 1969 mm 4825 mm 1931 mm 1969 mmRadstand 2890 mmLeergewicht k A 2429 kg 2560 kg 2451 kg 2472 kg 2489 kgmax Zuladung k A 721 kg 640 kg 699 kg 678 kg 661 kgBeschleunigung 0 100 km h 8 1 s 5 9 s 4 5 s 7 4 s 6 4 sHochstgeschwindigkeit 190 km h 210 km h 220 km h mit AMG Drivers Package 240 km h 199 km h 210 km hKraftstoffverbrauchauf 100 km kombiniert 10 7 l Super 11 5 12 1 l Super 12 6 13 2 l Super 13 1 13 3 l Super 14 4 l Super 9 6 9 8 l Diesel 8 7 8 9 l Diesel 9 6 l Diesel 8 7 8 9 l DieselCO2 Emission k A 263 276 g km 289 301 g km 299 304 g km 330 g km 252 259 g km 229 235 g km 253 g km 229 235 g kmTankinhalt k A 75 l 100 l 75 l 100 lAbgasnorm China VI Euro 6d TEMP Euro 6d Euro 6d TEMP Euro 6d Euro 6d TEMP Euro 6d Euro 6d TEMP Euro 6d s Die Motorbezeichnung ist wie folgt verschlusselt M Motor OM Oelmotor Baureihe 3 stellig E Saugrohreinspritzung KE Kanaleinspritzung DE Direkteinspritzung ML Kompressor L Ladeluftkuhlung A Abgasturbolader red reduzierte r Leistung Hubraum LS Leistungssteigerung 1 Nur in ChinaProduktionszahlen BearbeitenDie Entwicklung der Produktionszahlen fur die Fahrzeuge der G Klasse wurde verschiedentlich dargestellt E Kittler gibt fur die Zeit von 1979 bis 2002 eine Gesamtproduktion von 167 794 Fahrzeugen mit jahrlichen Stuckzahlen im 4 stelligen und im niedrigen 5 stelligen Bereich fur die MB G Klasse Fahrzeuge an Welche Stuckzahlen fur welche Modelle der W Reihen von Mercedes Benz und andere Varianten Puch G Modell oder andere Militar Varianten wie die G Klasse als Wolf sowie fur diverse Lizenzfertigungen wie Peugeot P4 G Klasse von Elbo oder Sonderbauten wie Serval oder LAPV Enok anzusetzen sind wurde nicht ausgewiesen 32 Jahr 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1979 19902 811 7 533 6 950 7 049 6 156 7 326 8 685 8 047 8 103 7 888 6 560 12 103 89 211Jahr 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 1991 2002 1979 200211 540 8 528 7 114 5 342 6 860 5 859 3 791 4 594 4 274 5 466 6 143 9 072 78 583 167 794Im Fruhjahr 2022 wurde bekannt dass im Jahr 2021 die 400 000ste G Klasse ausgeliefert wurde und dass die Fahrzeuge sich so gut verkaufen dass fur die G Klasse W 463 im Fruhjahr 2022 in Deutschland von Mercedes ein Bestellstopp und die ruckwirkende Stornierung von Auftragen bekannt gegeben wurde Als Lieferzeit wurde im Januar 2022 etwa zwei bis drei Jahre angegeben Die Produktion der Fahrzeuge in Graz ist nach Herstellerangaben von Magna vollig ausgelastet und erreichte 2021 einen Hochststand mit der Herstellung von 41 174 Fahrzeugen Bei diesen Zahlen ist unbekannt inwieweit die Produktion militarischer Varianten berucksichtigt wurde 33 34 Stuckzahlen Modell Bauzeit StuckzahlW 460 1979 1992 240 GD kurzer Radstand 1979 1991 7645240 GD langer Radstand 250 GD kurzer Radstand 1987 1992 2051250 GD langer Radstand 300 GD kurzer Radstand 1979 1991 20415300 GD langer Radstand 230 G kurzer Radstand 1979 1989 4138230 G langer Radstand 200 GE kurzer Radstand 1986 1991 610200 GE langer Radstand 230 GE kurzer Radstand 1982 1991 6884230 GE langer Radstand 280 GE kurzer Radstand 1979 1991 9945280 GE langer Radstand W 461 1992 2001 290 GD kurzer Radstand 1991 1997 976290 GD langer Radstand 2192290 GD Turbo kurzer Radstand 1997 2001 486290 GD Turbo langer Radstand 1175230 GE kurzer Radstand 1991 1996 331230 GE langer Radstand W 463 1989 2000 250 GD kurzer Radstand 1990 1992 241250 GD langer Radstand 1990 1991 31300 GD ab 09 93 G 300 Diesel kurzer Radstand 1990 1994 2547300 GD ab 09 93 G 300 Diesel langer Radstand 1616G 300 Turbodiesel kurzer Radstand 1996 2000 815G 300 Turbodiesel langer Radstand 2141350 GD Turbo ab 09 93 G 350 Turbodiesel kurzer Radstand 1992 1996 1841350 GD Turbo ab 09 93 G 350 Turbodiesel langer Radstand 2451200 GE ab 09 93 G 200 kurzer Radstand 1990 1994 376200 GE ab 09 93 G 200 langer Radstand 1989 1993 17230 GE ab 09 93 G 230 kurzer Radstand 1990 1994 382230 GE ab 09 93 G 230 langer Radstand 134300 GE ab 09 93 G 300 kurzer Radstand 1990 1996 2132300 GE ab 09 93 G 300 langer Radstand 1990 1997 2806G 320 kurzer Radstand 1994 1997 1184G 320 langer Radstand 2597G 320 V6 Motor kurzer Radstand 1997 2000 543G 320 V6 Motor langer Radstand 1403G 500 kurzer Radstand 1998 2000 530G 500 langer Radstand 4438G 500 Guard Sonderschutz Ausfuhrung B4 1999 2000 k A G 500 Guard Sonderschutz Ausfuhrung B6 G 500 Guard Sonderschutz Ausfuhrung B7 500 GE V8 1993 1994 446G 55 AMG kurzer Radstand 1999 2001 k A G 55 AMG langer Radstand W 463 2000 2007 G 270 CDI kurzer Radstand 2001 2006 1196G 270 CDI langer Radstand 2123G 400 CDI kurzer Radstand 828G 400 CDI langer Radstand 2001 2006 4147G 320 kurzer Radstand 514G 320 langer Radstand 861G 500 kurzer Radstand 2001 2007 k A G 500 langer Radstand 2000 2007G 500 Guard Sonderschutz Ausfuhrung B4 2002 2007G 500 Guard Sonderschutz Ausfuhrung B6 2001 2007G 500 Guard Sonderschutz Ausfuhrung B7 2002 2007G 55 AMG kurzer Radstand 2001 2004G 55 AMG langer Radstand G 55 AMG Kompressor langer Radstand 2004 2007Militarversionen BearbeitenWolf Mercedes Benz G als Militarausfuhrung Sandviper Sonderanfertigung beim Osterreichischen Bundesheer 35 Sonderwagen 3 gepanzerter Mercedes Benz G beim Bundesgrenzschutz bzw der Bundespolizei ACS LAPV Enok Gepanzerte Version der Schutzstufe STANAG 4569 Serval Mercedes Benz G 270 mit Sonderaufbau Rheinmetall Caracal LuftlandefahrzeugFahrzeuge auf Basis der G Klasse Bearbeiten nbsp 230 G als Papamobil 1980 Brabus 800 iBusiness KSU Gazal 1 in Saudi Arabien neu gestaltete Langversion des Mercedes Benz G 500 Mercedes Benz G 63 AMG 6 6 AMG Luxusvariante mit 6 6 Antrieb als Pickup Papamobil Spezialanfertigung fur den PapstLizenzbauten BearbeitenPeugeot P4 FrankreichNachfolgemodelle BearbeitenIm Laufe der Zeit wurde immer wieder die Einstellung des Modells zu Gunsten von SUVs wie der M Klasse oder der grosseren GL Klasse angekundigt Diese Einstellung wurde immer wieder verschoben im Jahr 2012 hat Daimler schliesslich den laufenden Vertrag mit der Magna Gruppe bis zum Jahr 2020 verlangert Nach einer weiteren Verlangerung bis 2022 36 wurde mit Einfuhrung des neuen Modells in 2018 der Fertigungsvertrag um ein weiteres Jahr bis 2023 verlangert 37 G Klasse in der Kunst BearbeitenIm Rahmen der North American International Auto Show 2018 wurde ein 280 GE aus 1979 in bernsteinfarbenem Kunstharz vergossen die Projektdauer betrug 90 Tage Der Quader der das Fahrzeug umgab besass die Masse 550 cm 255 cm 310 cm und hatte eine Masse von 44 400 kg Der Standort befand sich am Eingang zum Cobo Center dem Veranstaltungsort der NAIAS 38 Literatur BearbeitenMartin Breuninger Die Legende fahrt weiter 25 Jahre Mercedes Benz G Klasse TUFA Radolfzell 2004 ISBN 3 00 013633 9 Jorg Sand Das neue grosse Mercedes G Klasse Buch Heel Konigswinter 2004 ISBN 3 89880 339 2 Jorg Sand Das Mercedes Benz G Klasse Schrauberhandbuch Reparieren und optimieren leicht gemacht Heel Konigswinter 2007 ISBN 978 3 89880 718 0 Markus Bolsinger Axel Lengert Wolfgang Peters Legendewagen Die G Klasse von 1979 bis heute Delius Klasing Bielefeld 2013 ISBN 978 3 7688 3562 6 Eberhard Kittler Thomas Ronnberg Deutsche Autos Offroader und SUV seit 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02490 X S 100 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercedes Benz G Klasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website G Klasse Geschichte PDF Datei 24 kB Informationen zu den verschiedenen Baureihen 29 Januar 2018 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 25 Januar 2020 abgerufen am 23 August 2022 30 Bilder verschiedener Ausfuhrungen bei www heise de autosEinzelnachweise Bearbeiten a b Markus Jordan 500 000ste G Klasse produziert In mbpassion de 20 April 2023 abgerufen am 20 April 2023 a b c d e f mercedes benz de a b w463 de auto de 1 2 Vorlage Toter Link www auto de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c Mercedes Benz Deutschland G Klasse Gelandewagen G Klasse Professional Mercedes benz de archiviert vom Original am 1 Mai 2010 abgerufen am 17 Mai 2010 Mercedes Benz Consult Graz Leistungen Erfolgsgeschichte Mercedes benz consult graz at archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 28 April 2010 abgerufen am 17 Mai 2010 Modellgeschichte Die Evolution des G Daimler Global Media Site gt Mercedes Benz Cars gt Mercedes Benz Pkw gt G Klasse Media daimler com 13 Februar 2009 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 26 September 2015 abgerufen am 17 Mai 2010 Mediendatenbank Jahr 1977 Vorbereitung Produktion des G Modells Mercedes Benz 11 Marz 1977 abgerufen am 12 Februar 2016 Mediendatenbank Jahr 1981 Beteiligung in Graz wird aufgegeben Mercedes Benz 1 Oktober 1981 abgerufen am 12 Februar 2016 Erfolgsgeschichte Mercedes Benz G Memento vom 9 August 2017 im Internet Archive Mercedes Benz G GmbH 12 Februar 2016 abgerufen am 12 Februar 2016 g4rce net Memento vom 25 September 2015 im Internet Archive Eine Klasse fur sich Der Mercedes Benz G Daimler AG 2 August 2011 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 Februar 2016 abgerufen am 12 Februar 2016 Auto News Online Ausgabe vom 15 Februar 2007 Mercedes schickt die G Klasse uberarbeitet ins Jahr 2007 Auto News Online Ausgabe vom 30 Mai 2008 Gepflegter G Klassiker Neuer V8 und besseres Audiosystem Mercedes Maybach G 650 Landaulet Der Sonne so nah In tz de 1 Marz 2017 abgerufen am 7 Marz 2017 Brutalo Teilcabrio feiert Genf Premiere In auto motor und sport de 6 Marz 2017 abgerufen am 7 Marz 2017 900 PS fur die AMG 65 G Klasse In auto motor und sport de 11 September 2017 abgerufen am 27 Januar 2018 Alexander Bloch Alexander Bloch erklart Technik Missverstandnisse uber die neue Mercedes G Klasse In auto motor und sport de 19 Mai 2019 abgerufen am 19 Mai 2019 Alles Wissenswerte zur neuen G Klasse 15 Januar 2018 abgerufen am 15 Januar 2018 Infos Daten Preis und erste Testfahrt In auto motor und sport de 15 Januar 2018 abgerufen am 15 Januar 2018 Der Power G kommt mit 585 PS 13 Februar 2018 abgerufen am 13 Februar 2018 Torsten Seibt Mercedes G Professional 2021 auf der IAA Der Offroad Profi kehrt zuruck In freenet de 6 September 2021 abgerufen am 9 September 2021 Jan Gotze Mercedes AMG G 63 4x4 2022 ein Monstertruck fur die Strasse In autobild de 15 Juni 2022 abgerufen am 15 Juni 2022 Markus Jordan Erste Bilder des Mercedes AMG G 63 4x4 mit 430 kW 585 PS im Netz In mbpassion de 14 Juni 2022 abgerufen am 15 Juni 2022 Thomas Harloff Holger Wittich Jochen Knecht Mercedes Concept EQG auf der IAA Munchen 2021 Seriennaher Ausblick auf den Elektro Kasten In auto motor und sport de 5 September 2021 abgerufen am 8 September 2021 Tristan Tancredi Mercedes Benz G Professional pulled from Australian market In 4X4 Australia 15 November 2019 abgerufen im 1 Januar 1 https www summon com au price 2018 mercedes benz g class g300 cdi w461 In Summon Abgerufen am 8 Oktober 2021 Matt Raudonikis 2016 Mercedes Benz W461 G300 CDI Cab chassis revealed In 4X4 Australia 2 Dezember 2016 abgerufen im 1 Januar 1 8 Mercedes Benz G Class W461 cars for sale in Australia In carsales Abgerufen am 8 Oktober 2021 Matt Raudonikis Mercedes Benz G300 CDI Professional pricing confirmed In 4X4 Australia 1 September 2017 abgerufen im 1 Januar 1 Tom Debus Daimlers dickstes Ding In Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 60 12 Marz 2013 S T5 Eberhard Kittler Thomas Ronnberg Deutsche Autos Offroader und SUV seit 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02490 X Mercedes G Klasse mit Auslieferungsrekord in 2021 10 Januar 2022 abgerufen am 5 Juli 2022 Mercedes G Klasse Verkauf in Deutschland gestoppt 28 Januar 2022 abgerufen am 5 Juli 2022 Puch G 290 LP Sandviper In bundesheer at Abgerufen am 24 Juni 2017 News Release Production of the Mercedes Benz G Class at Magna Extended Through 2022 In magna com Magna International Inc 20 Oktober 2014 abgerufen am 25 Marz 2021 englisch News Release Magna Supports New G Class with World Class Contract Manufacturing In magna com Magna International Inc 18 Januar 2018 abgerufen am 25 Marz 2021 englisch Anika Kulahci Mercedes G Klasse 1979 Detroit Auto Show 2018 Ur G wiegt jetzt 44 4 Tonnen In autozeitung de 12 Januar 2018 abgerufen am 13 Januar 2018 Mercedes Benz Modelle Aktuelle Pkw Modelle mit Verbrennungsmotor A Klasse Baureihe 177 B Klasse W 247 C Klasse Baureihe 206 CLA Baureihe 118 CLE Baureihe 236 E Klasse Baureihe 214 S Klasse Baureihe 223 G Klasse W 463 GLA H 247 GLB X 247 GLC X 254 GLC Coupe C 254 GLE V 167 GLE Coupe C 167 GLS X 167 AMG GT C 192 AMG SL R 232 AMG GT 4 Turer Baureihe 290 AMG One C 298 Aktuelle vollelektrische Pkw Modelle EQA H 243 EQB X 243 EQE SUV X 294 EQE V 295 EQS SUV X 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Medio Sprinter City Sprinter Mobility Sprinter Transfer Sprinter Travel Tourismo TravegoHistorische Mercedes Benz Busse O Busse seit 1945 O 302 O 303 O 305 O 305 GG O 305 GT O 305 GTD O 307 O 317 O 320 O 321 O 322 O 402 O 404 O 405 O 405 G O 405 GN O 405 N O 405 GTZ O 405 GTD O 407 O 510 Tourino O 520 Cito O 3500 Zeitleiste bis 1945 Fahrzeugklasse 1920er 1930er 1940er6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4Kompaktklasse W 15 Typ 170 W 23 Typ 130 W 30 Typ 150 W 28 Typ 170 H Mittelklasse W 02 Typ Stuttgart 200 W 136 W 149 Typen 170 V 200 V W 11 Typ Stuttgart 260 W 143 Typ 230 n W 21 Typ 200 230 W 153 Typ 230 W 138 Typ 260 D Obere Mittelklasse W 03 W 04 W 05 Typen 300 320 350 W 18 Typ 290 W 10 W 19 Typen 350 370 380 W 142 Typ 320 W 22Oberklasse Typ 400 amp Typ 630 W 24 W 29 W 129 Typen 500 K 540 K 580 K W 08 Typ Nurburg 460 460 K 500 Typ 500 N W 07 W 150 Typen 770 770 K Sportwagen Modell KW 06 Typ S SS SSK SSKL W 24 W 29 W 129Gelandewagen W 103 Typ G1 W 31 Typ G4 W 133 III Typ 170 VG W 139 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415 R W 420 R Kleintransporter Kleinbus Kastenwagen V Vito N1000 N1300 MB 100 MB 100 W 638 Baureihe 639 Baureihe 447MB 100 MB 140Sprinter L 206 Baureihen 601 602 611 W 901 905 W 906 W 907 910Kastenwagen L 319 Baureihen 309 310 313 Baureihen 667 670 V 667 V 668 V 670Von Hanomag Henschel ubernommen Von DKW ubernommen und weiterentwickelt Gemeinsam mit SsangYong entwickelt wurde auch unter den Marken SsangYong SAIC Maxus und Daewoo vertrieben Gemeinsam mit Volkswagen entwickelt wird wurde auch unter den Marken Volkswagen Dodge und Freightliner vertrieben Gemeinsam mit McLaren entwickelt Unter Maybach Manufaktur vermarktet Kooperation mit Renault Nissan Allianz R Basierend auf einem Renault bzw N basierend auf einem Nissan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercedes Benz G Klasse amp oldid 242446217