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Matt in 13 Zugen ist eine deutsche Fernsehserie aus dem Jahr 1983 nach der gleichnamigen Vorlage des deutschen Schriftstellers Hans Joachim Flechtner alias Alexander Horla Die Regie fuhrte Stanislav Barabas FernsehserieTitel Matt in 13 ZugenProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschGenre KrimiLange 25 MinutenEpisoden 13 in 1 StaffelErstausstrahlung 8 Sep 1984 auf Deutsches FernsehenBesetzungMichael Gempart Franz Wilotzki Heinz Meier Wilhelm Friese Gudrun Landgrebe Doris Hellmer Mathieu Carriere Claus Korff Christoph Lindert Klemm Jurgen Pruschansky Hannes Kraus Tommi Piper Wolf Romberg Alexander Radszun Herbert Romberg Peer Augustinski Peter CranachHandlung BearbeitenDer renommierte Wissenschaftler Professor Eberhard Romberg betrieb ein privates Chemie Labor und stand kurz vor einer revolutionaren Entdeckung als eine Explosion seinem Leben ein Ende setzt War es ein Unfall oder Mord Seine Mitarbeiter sind ratlos Im Schreibtisch des Toten findet man ein ungewohnliches Testament Alleinerbe soll derjenige sein der dreizehn Preisaufgaben lost Doch wenige Wochen danach wird Rombergs Testament in der Tageszeitung veroffentlicht Offenbar setzte der Verfasser des Testaments voraus dass nur einer am Ende die 13 Aufgabe losen wird Nur wer eine Aufgabe gelost hat bekommt die nachste gestellt Anfangs beteiligen sich unzahlige Personen an dieser Schnitzeljagd aber mit jeder Aufgabe verringert sich der Kreis derer die noch mithalten konnen Kriminalrat Grahn sieht darin die Spur zum moglichen Morder und schickt seinen Neffen als Undercover Agent ins Preisausschreiben Rennen Die Jagd nach der Losung der 13 Aufgabe fordert bald Todesopfer und auch sonst geschieht allerhand Merkwurdiges Literatur BearbeitenAlexander Horla Matt in 13 Zugen Bertelsmann 1953 Keine ISBN Neuausgabe Droemer Knaur 1987 ISBN 3 42601 144 1Weblinks BearbeitenMatt in 13 Zugen in der Internet Movie Database englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matt in 13 Zugen Fernsehserie amp oldid 227259451