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Matei Ghigiu 15 April 1924 in Bărbătești Kreis Gorj 20 Juni 2004 in Bukarest war ein Politiker der Rumanischen Kommunistischen Partei PCR Partidul Comunist Roman der unter anderem zwischen 1966 und 1969 Minister fur das Bauwesen in der Chemie und Raffinerieindustrie sowie von 1969 bis 1975 Minister fur Bauindustrie war Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Mitglied der Grossen Nationalversammlung und Minister 1 2 Ehrungen und Auszeichnungen 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMitglied der Grossen Nationalversammlung und Minister Bearbeiten Matei Ghigiu begann nach dem Schulbesuch 1938 eine Berufsausbildung zum Tischler auf den Baustellen zum Ausbau von Bumbești und war danach von Oktober 1940 bis 1946 als Zimmerer beim Ingenieurburo Prager in Bukarest tatig In der Folgezeit war er als Zimmerer auf zahlreichen Baustellen in Bukarest wie dem Flughafen Bukarest Băneasa der Kleiderfabrik Gheorghe Gheorghiu Dej sowie dem Unternehmen Nr 1 der SovRom 1 Er absolvierte zwischen 1950 und 1954 ein Studium an der Arbeiterfakultat fur Zivil und Industriebauten am Polytechnischen Institut Bukarest und war danach fur das Bauunternehmen Nr 201 Ingenieur und Betriebskoordinator sowie ab Januar 1955 Bauleiter der Baustelle Nr 602 in Ramnicu Valcea Im Juli 1955 wurde er Direktor des Baubetriebes Nr 602 in Băile Govora und im Januar 1956 Mitglied der damaligen Rumanischen Arbeiterpartei PMR Partidul Muncitoresc Roman Ghigiu fungierte zwischen 1956 und 1965 als Vizeprasident des Exekutivkomitees des Regionalen Volksrates der Regiunea Pitești die von 1952 bis 1960 bestand beziehungsweise von 1960 bis 1965 des daraus hervorgegangenen Kreises Argeș Er absolvierte zwischenzeitlich die Parteihochschule Ștefan Gheorghiu und war zeitweise stellvertretender Direktor des Kombinats fur Baumontage und Reparaturen fur die chemische Industrie 1961 wurde er erstmals Mitglied der Grossen Nationalversammlung Marea Adunare Națională und vertrat dort zunachst den Wahlkreis Nr 11 Ocnele Mari Ramnicu Valcea von 1965 bis 1969 den Wahlkreis Nr 12 Călinești sowie zuletzt zwischen 1969 und 1975 den Wahlkreis Nr 6 Topoloveni die alle im Kreis Argeș liegen Er war daraufhin zwischen 1965 und 1967 Vizeprasident des Staatlichen Komitees fur Preise Comitetul pentru Prețuri sowie bis zum 30 Dezember 1966 auch Vize Vorsitzender des Staatlichen Komitees fur Planung Matei Ghigiu wurde am 25 Dezember 1966 im dritten Kabinett Maurer Minister fur das Bauwesen in der Chemie und Raffinerieindustrie Ministrul construcțiilor pentru industria chimică și rafinării und bekleidete dieses Ministeramt auch im vierten Kabinett Maurer 9 Dezember 1967 bis 12 Marz 1969 im funften Kabinett Maurer 13 Marz 1969 bis 27 Februar 1974 wobei das Amt am 11 Oktober 1969 in Minister fur Bauindustrie Ministrul construcțiilor industriale umbenannt wurde 2 3 4 5 6 Das Amt des Minister fur Bauindustrie bekleidete er vom 27 Februar 1974 bis zum 18 Marz 1975 auch wieder im ersten Kabinett Manescu 7 Auf dem Zehnten Parteitag der PCR 6 bis 12 August 1969 wurde er Mitglied des ZK der PCR und gehorte diesem Parteigremium bis zum Elften Parteitag der PCR 24 bis 27 November 1974 an Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten Fur seine langjahrigen Verdienste wurde Ghigiu mehrfach ausgezeichnet und erhielt unter anderem 1957 den Orden der Arbeit Dritter Klasse Ordinul Muncii 1962 den Stern der Volksrepublik Rumanien Vierter Klasse Ordinul Steaua Republicii Populare Romane 1965 den Orden 23 August Funfter Klasse Ordinul 23 August 1966 den Orden der Arbeit Zweiter Klasse 1969 den Stern der Sozialistischen Republik Rumanien Dritter Klasse Ordinul Steaua Republicii Socialiste Romania sowie 1971 den Orden der Arbeit Erster Klasse Weblinks BearbeitenBiografie in Consiliul Național pentru Studiera Arhivelor Securității Membrii C C al P C R 1945 1989 Dicționar S 294Einzelnachweise Bearbeiten Die Sovroms waren rumanisch sowjetische Joint Ventures die 1945 nach einem Abkommen zwischen Rumanien und der Sowjetunion gegrundet wurden das am 8 Mai 1945 in Moskau unterzeichnet wurde mit dem offiziellen Zweck die Beitreibung der Schulden Rumaniens gegenuber der Sowjetunion aufgrund der Friedensvertrage von Paris von 1947zu verwalten Die Sovroms waren bis zur Auflosung 1956 in Betrieb CABINET MAURER 3 In kolumbus fi Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 April 2022 abgerufen am 8 April 2022 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kolumbus fi CABINET MAURER 4 In kolumbus fi Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 April 2022 abgerufen am 8 April 2022 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kolumbus fi CABINET MAURER 5 In kolumbus fi Archiviert vom Original nicht mehr 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8 April 2022 Personendaten NAME Ghigiu Matei KURZBESCHREIBUNG rumanischer Politiker PCR GEBURTSDATUM 15 April 1924 GEBURTSORT Bărbătești Kreis Gorj STERBEDATUM 20 Juni 2004 STERBEORT Bukarest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matei Ghigiu amp oldid 243152535