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Max Martin Reissmann 21 September 1900 in Dresden 8 April 1971 ebenda 1 war ein deutscher Fussballspieler Am 4 November 1923 bestritt der Halbsturmer sein einziges Landerspiel fur die A Nationalmannschaft die in Hamburg durch das Tor von Tull Harder in der 22 Minute mit 1 0 gegen die Nationalmannschaft Norwegens gewann Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Vereine 1 2 Nationalmannschaft 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenVereine Bearbeiten Reissmann Sohn des Strassenbahnschaffners Albert Max Reissmann spielte laut Tauber von 1911 bis 1930 2 als Mittelfeldspieler fur Guts Muts Dresden und gewann mit dem Verein 1923 die Mitteldeutsche Meisterschaft Damit war er mit den blau weissen Dresdner Lilien als Teilnehmer an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 1923 qualifiziert das Auftaktspiel am 13 Mai in Altona ging jedoch mit 0 2 gegen den Hamburger SV verloren Im Nachhinein ein beachtliches Resultat denn die Rothosen des HSV gewannen am 10 Juni mit einem 3 0 uber Union Oberschoneweide die Deutsche Meisterschaft Reissmann bildete dabei mit Rudolf Leip den rechten Flugel Zwei Jahre spater 1924 25 zog Reissmann nochmals mit Guts Muts in die Mitteldeutsche Endrunde ein scheiterte aber mit seinem Verein im Halbfinale mit 2 3 gegen den SV Jena Ab der Saison 1930 31 spielte er am Ende seiner Spielerkarriere bis 1937 fur den Meissner SV 08 im Gau Ostsachsen Nationalmannschaft Bearbeiten Im Jahr der Mitteldeutschen Meisterschaft bestritt er auch sein einziges Landerspiel fur die A Nationalmannschaft die am 4 November in Hamburg durch das Tor von Mittelsturmer Tull Harder in der 22 Minute mit 1 0 gegen die Nationalmannschaft Norwegens gewann Reissmann spielte auf Halbrechts Vereinskollege Rudolf Leip sturmte am rechten Flugel und am linken Flugel agierten zwei Spieler vom 1 FC Nurnberg Ludwig Wieder und Hans Sutor Das Konnen von Reissmann hatte ihn auch in die Auswahl von Mitteldeutschland im Wettbewerb um den Bundespokal gefuhrt Bereits am 13 November 1921 lief er an der Seite von Eduard Pendorf und Paul Pompner bei einer 0 3 Niederlage in Halle gegen Norddeutschland auf Am 8 Oktober 1922 uberzeugte der rechte Flugel der Mitteldeutschen Leip und Reissmann bei einem 2 1 Erfolg nach Verlangerung gegen Brandenburg Das Halbfinalspiel wurde am 12 November in Hannover gegen Westdeutschland mit 1 4 verloren Reissmann gluckte an der Seite von Altnationalspieler Fritz Forderer der Ehrentreffer Auch in der Runde 1923 24 scheiterte der Mann von Guts Muts mit seinen Auswahlkameraden im Halbfinale in Leipzig setzte sich Suddeutschland mit 3 0 durch Noch bis ins Spieljahr 1927 28 vertrat er die Farben von Mitteldeutschland am 8 Januar 1928 verlor die Mannschaft des VMBV in Chemnitz mit 2 3 gegen Sudostdeutschland Reissmann war auf seinem angestammten Platz als Halbrechts dabei angetreten Literatur BearbeitenLorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 S 310 f Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 383 Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler Spielerstatistiken von A bis Z 3 Auflage AGNON Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 397 4 S 103 176 Seiten Weblinks BearbeitenMartin Reissmann in der Datenbank von weltfussball de Martin Reissmann auf dfb deEinzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige Sachsische Zeitung vom 14 April 1971 Tauber Deutsche Fussballnationalspieler S 103PersonendatenNAME Reissmann MartinALTERNATIVNAMEN Reissmann Max MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 21 September 1900GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 8 April 1971STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Reissmann amp oldid 231381470