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Margit Freiberg 4 Mai 1962 in Cloppenburg ist eine ehemalige deutsche Tischtennis Nationalspielerin die in den 1980er Jahren zu den besten Spielerinnen in Deutschland zahlte Inhaltsverzeichnis 1 Nationaler Werdegang 2 International 3 Privat 4 Turnierergebnisse 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksNationaler Werdegang BearbeitenFreiberg begann ihre Karriere bei der TT 207 einer Spielgemeinschaft aus dem SV Grosshansdorf und dem Ahrensburger TSV 1966 77 1 1977 schloss sie sich dem TSV Kronshagen an 2 mit dessen Damenmannschaft sie 1979 deutscher Mannschaftsmeister wurde 1981 wechselte sie zum DSC Kaiserberg 3 Hier gewann sie nochmals 1982 und 1984 die deutsche Mannschaftsmeisterschaft und wurde 1982 und 1983 deutscher Pokalsieger 1984 wurde sie in der nationalen deutschen Rangliste auf Platz funf gefuhrt 1987 verliess sie den DSC Kaiserberg und errang mit den Reinickendorfer Fuchsen die deutsche Vizemeisterschaft 4 Danach spielte Freiberg noch in den Vereinen SC Bayer 05 Uerdingen ab 1990 5 TuS Holsterhausen ab 1994 6 Borussia Dusseldorf Oberliga ab 2005 7 DJK Holzbuttgen ab 2009 8 und TTC Fritzdorf ab 2013 9 Bei den nationalen deutschen Meisterschaften war Freiberg oft auf den vorderen Platzen zu finden 1982 dritter Platz im Mixed mit Hajo Nolten 1983 dritter Platz im Doppel mit Agnes Simon 1984 jeweils dritter Platz im Doppel mit Agnes Simon und im Mixed mit Hajo Nolten 1985 zweiter Platz im Doppel mit Katja Nolten 1987 zweiter Platz im Doppel mit Kirsten Kruger Trupkovic 1988 zweiter Platz im Doppel mit Ilka Bohning 1989 dritter Platz im Doppel mit Jin Sook Cords 1990 Dritte im EinzelInternational BearbeitenFreiberg bestritt acht Landerspiele 1986 wurde sie fur die Individualwettbewerbe der Europameisterschaft nominiert Ein Jahr spater nahm sie an der Weltmeisterschaft 1987 teil Hier erreichte sie mit der deutschen Mannschaft Platz 14 Im Einzel qualifizierte sie sich fur die Hauptrunde wo sie gegen die Chinesin Chen Zihe verlor Im Doppel mit Ilka Bohning unterlag die den spateren Gewinnern der Bronzemedaille He Zhili Jiao Zhimin China Das Mixed mit Jurgen Rebel uberstand nicht die Qualifikationsrunde Privat BearbeitenIm Juli 1990 heiratete Freiberg den deutschen Tischtennis Nationalspieler Hajo Nolten 10 und trat danach unter dem Namen Freiberg Nolten auf Sie hat zwei Kinder Die gemeinsamen Kinder heissen Gerrit und Nils Nolten 11 Turnierergebnisse Bearbeiten 12 Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamFRG Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND letzte 64 letzte 64 Qual 14 Einzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1976 15 S 10 Zeitschrift DTS 1977 17 S 13 Zeitschrift DTS 1981 10 S 8 Zeitschrift DTS 1987 5 regional S 4 Homepage der Reinickendorfer Fuchse abgerufen am 25 September 2012 Zeitschrift DTS 1990 6 S 16 Zeitschrift DTS 1994 6 S 18 Vereinswechsel in den Bundesligen Freiberg Memento vom 15 September 2012 im Webarchiv archive today Zeitschrift tischtennis 2009 8 regional West S 7 Zeitschrift tischtennis 2013 9 Region 3 S 8 Zeitschrift DTS 1990 9 S 9 Zeitschrift DTS 1998 2 S 43 Margit Freiberg Ergebnisse aus der ITTF Datenbank auf ittf com abgerufen am 6 September 2011 Literatur BearbeitenManfred Schafer Ein Spiel furs Leben 75 Jahre DTTB 1925 2000 Hrsg Deutscher Tischtennis Bund DTTB Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 00 005890 7 S 209 Weblinks BearbeitenNationale Deutsche Meisterschaften PDF 84 kB PersonendatenNAME Freiberg MargitALTERNATIVNAMEN Freiberg Nolten Margit Nolten MargitKURZBESCHREIBUNG deutsche TischtennisspielerinGEBURTSDATUM 4 Mai 1962GEBURTSORT Cloppenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margit Freiberg amp oldid 227799103