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Marco D Altrui 25 April 1964 in Neapel ist ein ehemaliger italienischer Wasserballspieler Er war Olympiasieger 1992 Europameister 1993 und Weltmeister 1994 und gewann zweimal bei Mittelmeerspielen Ausserdem erhielt er eine Silbermedaille bei Weltmeisterschaften und zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften Karriere BearbeitenMarco D Altrui wirkte in uber 700 Spielen der italienischen Serie A mit 1 Er spielte dabei fur Pro Recco und Pescara mit Pro Recco war er 1984 italienischer Meister Ab 1983 war der 1 80 m grosse Verteidiger Mitglied der italienischen Nationalmannschaft 1983 gewannen die Italiener die Bronzemedaille bei den Mittelmeerspielen in Casablanca hinter den Jugoslawen und den Spaniern Im gleichen Jahr belegten die Italiener den siebten Platz bei der Europameisterschaft in Rom 2 1984 bei den Olympischen Spielen in Los Angeles belegten die Italiener ebenfalls den siebten Platz Marco D Altrui erzielte funf Tore in sieben Spielen 3 1985 bei der Europameisterschaft in Sofia erreichten die Italiener den vierten Platz hinter den Mannschaften aus der Sowjetunion aus Jugoslawien und aus der Bundesrepublik Deutschland 4 Im Jahr darauf fand die Weltmeisterschaft 1986 in Madrid statt Die italienische Mannschaft belegte in der Hauptrunde den zweiten Platz hinter den Jugoslawen Nach einem 10 9 Sieg im Halbfinale gegen das Team aus den Vereinigten Staaten trafen die Italiener im Finale erneut auf die Jugoslawen und verloren nach der vierten Verlangerung mit 11 12 5 Im August 1987 siegte die Mannschaft aus der Sowjetunion bei der Europameisterschaft in Strassburg Hinter den Jugoslawen erkampften die Italiener die Bronzemedaille 6 Im September 1987 folgte fur die Italiener der Sieg bei den Mittelmeerspielen Ebenfalls 1987 gewann D Altrui mit der italienischen Mannschaft bei der Universiade Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul erreichten die Italiener nach der Vorrunde nur die Platzierungsrunde fur die Platze 5 bis 8 und belegten schliesslich wie vier Jahre zuvor den siebten Rang D Altrui erzielte in sieben Spielen ein Tor 7 1989 unterlagen die Italiener im Halbfinale der Europameisterschaft in Bonn den Jugoslawen mit 7 8 Im Spiel um Bronze bezwangen sie die Mannschaft aus der Sowjetunion in der Verlangerung mit 12 11 8 1991 gehorte Marco D Altrui weder bei der Europameisterschaft noch bei den Mittelmeerspielen zum italienischen Aufgebot 1992 war er beim Olympischen Wasserballturnier wieder im Team Die Italiener belegten in der Vorrunde den zweiten Platz hinter den Spaniern wobei der direkte Vergleich mit 9 9 endete Nach einem 9 8 im Halbfinale uber das Vereinte Team aus der Gemeinschaft Unabhangiger Staaten trafen die Italiener im Finale wieder auf die Spanier und gewannen mit 9 8 D Altrui war in sieben Spielen dabei und erzielte drei Tore davon eines im Halbfinale 9 In den nachsten zwei Jahren folgte eine Siegesserie der italienischen Mannschaft Im Juni 1993 siegten die Italiener bei den Mittelmeerspielen 10 Im August folgte der Gewinn der Europameisterschaft in Sheffield Nach einem 10 9 Sieg uber Spanien im Halbfinale bezwangen die Italiener im Finale die Ungarn mit 11 9 11 Den Abschluss der internationalen Karriere von Marco D Altrui sollte die Weltmeisterschaft 1994 in Rom bilden Die Italiener bezwangen im Halbfinale die Kroaten mit 8 5 im Finale gelang den Italienern ein 10 5 Sieg gegen die Spanier Marco D Altrui warf in seinem letzten grossen Turnier noch einmal zwei Tore 12 Marcos Vater Giuseppe D Altrui war Wasserball Olympiasieger 1960 Vater und Sohn wurden 2010 gemeinsam in die International Swimming Hall of Fame ISHOF aufgenommen 1 Weblinks BearbeitenMarco D Altrui in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Eintrag in der International Swimming Hall of Fame ISHOF Europameisterschaft 1983 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 1984 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 3 April 2022 Europameisterschaft 1985 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 1986 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Europameisterschaft 1987 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 1988 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 3 April 2022 Europameisterschaft 1989 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 3 April 2022 Ergebnis Mittelmeerspiele 1993 bei cijm org gr Seite 35 der PDF Datei Europameisterschaft 1993 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 1994 bei Todor Krastevs Seite www todor66 comPersonendatenNAME D Altrui MarcoKURZBESCHREIBUNG italienischer WasserballspielerGEBURTSDATUM 25 April 1964GEBURTSORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marco D Altrui amp oldid 238912659