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Maria Magdalena Aicega Amicarelli 1 November 1973 in Buenos Aires ist eine ehemalige argentinische Feldhockeyspielerin Sie nahm an den Olympischen Spielen 2000 2004 und 2008 sowie an vielen Weltmeisterschaften und internationalen Turnieren mit der Nationalmannschaft teil Magdalena Aicega 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweisKarriere BearbeitenAicega vertrat ihr Land zum ersten Mal bei der Junioren Weltmeisterschaft 1993 in Barcelona und gewann den Titel mit der Mannschaft Im folgenden Jahr stand sie bereits in der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Dublin 1995 spielte erstmal bei der Champions Trophy in Mar del Plata Bei den Panamerikanischen Spielen gewann sie die Goldmedaille mit der Mannschaft und konnte den Titelgewinn 1999 2003 und 2007 wiederholen Im Jahr 2000 gewann sie die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Sydney Ein Jahr darauf gewann sie die Champions Trophy Im Jahr 2002 wurde sie Weltmeisterin in Perth Australien Aicega ist die argentinische Spielerin die den Rekord fur die meisten Medaillen in der Champions Trophy halt 2004 gewann sie bei den Olympischen Spielen in Athen die Bronzemedaille Dies konnte sie bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking wiederholen Sie gewann 2008 die Champions Trophy in Monchengladbach Unter den Auszeichnungen und Anerkennungen sticht 2006 der Olympia Award in Silber heraus Sie wurde 1999 von der International Hockey Federation fur den Titel zur Spielerin des Jahres nominiert Diesen Preis gewann aber die Australierin Alyson Annan Erfolge Bearbeiten2000 Silber bei den Olympischen Spielen in Sydney 2004 Bronze bei den Olympischen Spielen in Athen 2008 Bronze bei den Olympischen Spielen in Peking 2002 Gold bei den Weltmeisterschaften in Perth 1997 Silber bei den Weltmeisterschaften in Dublin 2006 Bronze bei den Weltmeisterschaften in Madrid 2001 Gold bei der Champions Trophy in Amstelveen 2008 Gold bei der Champions Trophy in Monchengladbach 2002 Silber bei der Champions Trophy in Macau 2007 Silber bei der Champions Trophy in Quilmes 1995 Gold bei den Panamerikanischen Spielen in Mar del Plata 1999 Gold bei den Panamerikanischen Spielen in Winnipeg 2002 Gold bei den Panamerikanischen Spielen in Santo Domingo 2007 Gold bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro 1995 Gold beim Panamerika Cup in Kingston 1993 Gold bei der Junioren WM in BarcelonaAuszeichnungen Bearbeiten1998 Silver Olympia Award 2000 Olympia Preis in Gold 2000 Konex Preis 1 2001 Silver Olympia Award 2005 Jorge Newbery de Plata 2006 Mitglied World Star Team 2006 Clarin Award fur Hockey Lawn Consecration 2006 Silber Olympia Award 2007 All Star Team der International Hockey FederationWeblinks BearbeitenMagdalena Aicega in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 8 Juli 2020 Magdalena Aicega in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Einzelnachweis Bearbeiten Konex Preis fur Magdalena Aicega In www fundaciokonex org Abgerufen am 8 Juli 2020 spanisch PersonendatenNAME Aicega MagdalenaALTERNATIVNAMEN Aicega Amicarelli Maria Magdalena vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG argentinische HockeyspielerinGEBURTSDATUM 1 November 1973GEBURTSORT Buenos Aires Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magdalena Aicega amp oldid 209834627