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Luigi Guido 5 Marz 1968 in Novi Ligure ist ein ehemaliger italienischer Judoka Er war Europameisterschaftsdritter 1992 Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 85 m grosse Luigi Guido kampfte bis 1997 im Halbschwergewicht der Gewichtsklasse bis 95 Kilogramm 1992 1993 1994 und 1996 war er italienischer Meister Nach der Umstellung der Gewichtsklassen war Luigi Guido 1998 und 1999 italienischer Meister im nun bis 100 Kilogramm reichenden Halbschwergewicht Seinen letzten italienischen Meistertitel erkampfte er 2002 im Schwergewicht 1990 nahm Luigi Guido an den Europameisterschaften in Frankfurt am Main teil schied aber bereits im Achtelfinale gegen den Niederlander Theo Meijer aus Bei den Weltmeisterschaften 1991 verlor er in der ersten Runde gegen den Schweizer Andreas Isler 1 Bei den Europameisterschaften 1992 in Paris uberstand Guido erstmals bei internationalen Meisterschaften die erste Runde Erst im Halbfinale unterlag er dem Franzosen Stephane Traineau Im Kampf um eine Bronzemedaille bezwang Luigi Guido den Niederlander Peter den Hoedt Ende Mai 1992 gewann der Angehorige der Carabinieri eine Bronzemedaille bei den Militarweltmeisterschaften in Seoul Zwei Monate nach den Militarweltmeisterschaften fanden in Barcelona die Olympischen Spiele 1992 statt Guido besiegte in seinem Auftaktkampf den Israeli Simon Magalashvili und schied dann gegen den Kubaner Belarmino Salgado aus 2 Bei den Europameisterschaften 1993 in Athen unterlag Guido wie im Vorjahr dem Franzosen Traineau im Halbfinale anschliessend unterlag er dem Ungarn Antal Kovacs im Kampf um Bronze 1994 schied er bei den Europameisterschaften fruhzeitig aus Nach einer Silbermedaille bei den Militarweltmeisterschaften gewann Guido Ende des Jahres Bronze bei den Weltmeisterschaften der Studierenden 1995 unterlag Guido sowohl bei den Europameisterschaften im Mai als auch bei den Weltmeisterschaften Anfang Oktober in seinem Auftaktkampf dem Franzosen Traineau 1 Dazwischen siegte er in Rom bei den erstmals ausgetragenen Militarweltspielen 1996 gewann Guido sowohl bei den Europameisterschaften als auch bei den Olympischen Spielen jeweils seinen ersten Kampf und verlor dann seine Kampfe in der Hauptrunde und anschliessend in der Hoffnungsrunde 1 1997 belegte er bei den Europameisterschaften den siebten Platz Im Juni gewann er in Bari den Titel bei den Mittelmeerspielen vor dem Slowenen Damjan Petek 3 1998 und 1999 belegte Luigi Guido jeweils den siebten Platz bei den Europameisterschaften Bei den Militarweltmeisterschaften 1998 und bei den Militarweltspielen gewann er jeweils die Silbermedaille 2000 verlor er bei den Europameisterschaften in Breslau seinen Auftaktkampf gegen den Portugiesen Pedro Soares Danach kampfte er sich in der Hoffnungsrunde bis zum Kampf um Bronze durch den er gegen Franz Birkfellner aus Osterreich verlor Bei den Olympischen Spielen in Sydney gewann er seine ersten drei Kampfe und unterlag erst im Halbfinale dem Japaner Kōsei Inoue anschliessend verlor er den Kampf um Bronze gegen den Russen Juri Stjopkin 4 Nach seiner aktiven Laufbahn wurde Luigi Guido Judotrainer und betreute erfolgreich das italienische Frauenteam Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Luigi Guido in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b c Kampfbilanz bei judoinside com Olympiaturnier 1992 bei Olympedia org Mittelmeerspiele 1997 bei judoinside org Olympiaturnier 2000 bei Olympedia orgPersonendatenNAME Guido LuigiKURZBESCHREIBUNG italienischer JudokaGEBURTSDATUM 5 Marz 1968GEBURTSORT Novi Ligure Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luigi Guido amp oldid 227942889