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Lien Chen ling 31 Januar 1988 in Taipeh ist eine taiwanische Judoka Sie gewann zwei Bronzemedaillen bei Asienspielen Bei Asienmeisterschaften erkampfte sie zweimal Silber und dreimal Bronze Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 68 m grosse Lien Chen ling tritt im Leichtgewicht an der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm 2005 und 2007 gewann sie jeweils eine Bronzemedaille bei den U20 Asienmeisterschaften 2008 erreichte sie den dritten Platz bei den in Taipeh ausgetragenen Ostasienmeisterschaften 2009 war sie Funfte der Asienmeisterschaften Siebte der Weltmeisterschaften und Dritte der Sudostasienmeisterschaften 2010 bei den Asienspielen in Guangzhou erkampfte sie eine Bronzemedaille Im Jahr darauf wurde sie Dritte der Asienmeisterschaften Bei der Sommer Universiade 2011 belegte sie den funften Platz Bei den Asienmeisterschaften 2012 erreichte sie das Finale und erhielt die Silbermedaille hinter der Japanerin Anzu Yamamoto 1 2013 gewann Lien Chen ling eine Bronzemedaille bei der Universiade in Kasan Im Jahr darauf schied sie im Achtelfinale der Weltmeisterschaften gegen die Schweizerin Fabienne Kocher aus 1 Einen Monat spater belegte sie den funften Platz bei den Asienspielen 2014 in Incheon 2015 erhielt sie hinter der Japanerin Momo Tamaoki die Silbermedaille bei den Asienmeisterschaften Im Jahr darauf erkampfte sie eine Bronzemedaille Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro unterlag sie im Viertelfinale der Rumanin Corina Căprioriu Nach einem Sieg uber die Ungarin Hedvig Karakas verlor sie den Kampf um eine Bronzemedaille gegen die Japanerin Kaori Matsumoto 2 Anfang 2017 gewann Lien Chen ling das Grand Slam Turnier in Baku Zweieinhalb Monate spater erkampfte sie eine Bronzemedaille bei den Asienmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften in Budapest verlor sie im Viertelfinale gegen die Japanerin Tsukasa Yoshida und belegte den siebten Platz 1 2018 gewann sie eine Bronzemedaille bei den Asienspielen in Jakarta 2019 erreichte sie das Finale beim Grand Slam in Osaka und verlor gegen Momo Takaoki 2021 trafen die beiden im Finale des Grand Slams in Taschkent erneut aufeinander und wieder gewann die Japanerin 1 Bei den Olympischen Spielen in Tokio schied Lien Chen ling in ihrem Auftaktkampf gegen die Slowenin Kaja Kajzer aus Bei den 2023 ausgetragenen Asienspielen 2022 in Hangzhou gewann sie nach einem Finalsieg gegen Momo Tamaoki die Goldmedaille Lien Chen ling lebt und trainiert in Japan Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Lien Chen ling in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b c d Kampfbilanz bei judoinside com Olympiaturnier 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 9 Juli 2021 PersonendatenNAME Lien Chen lingKURZBESCHREIBUNG taiwanische JudokaGEBURTSDATUM 31 Januar 1988GEBURTSORT Taipeh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lien Chen ling amp oldid 238926435