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LexingtonLexington auf einer Darstellung von Edward TroyeRasse Englisches VollblutVater BostonMutter Alice CarnealMutter Vater SarpendonGeschlecht HengstGeburtsjahr 1850Sterbejahr 1875Land USAFarbe BraunerZuchter Elisha WarfieldBesitzer Elisha Warfield Richard Ten Broeck A J oder R A AlexanderTrainer Henry Brown John B PryorGewinnsumme 56 600 DollarGrosste Siege Titel und AuszeichnungenTitelLeading Sire 1860 1874 1876 1878AuszeichnungenAufnahme in die Hall of Fame des National Museum of RacingLexington 17 Marz 1850 in Lexington Fayette County Kentucky 1 Juli 1875 in Wallace Woodford County Kentucky war ein Rennpferd und der erfolgreichste Zuchthengst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts in den USA 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nachkommen 3 Verbleib 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Hengst wurde von Dr Elisha Warfield einem der Grunder des Kentucky Association Race Track gezuchtet 2 und trug zunachst den Namen Darley nach dem beruhmten Hengst Darley Arabian Er startete zunachst fur Warfield und dessen Partner Burbridge und wurde nach seinen ersten beiden Rennen zu einem Preis von 2 500 Dollar verkauft Sein nachster Besitzer Richard Ten Broeck gab dem Pferd den neuen Namen Lexington und liess es in Natchez Mississippi trainieren 2 um es furs Great State Post Stakes von 1854 vorzubereiten Lexington gewann dieses Rennen uberlegen 3 Am 2 April 1855 stellte er auf dem Metaire Course in New Orleans einen Rekord auf einer Strecke von vier Meilen auf Insgesamt nahm Lexington nur an sieben Rennen teil von denen er sechs gewann und eines als Zweiter beendete Seine Rennkarriere musste 1855 beendet werden weil er wie es schon seinem Vater geschehen war erblindete Daher wurde er spater als Zuchthengst verwendet Bis 1858 stand er auf der Nantura Stock Farm von John Harper in Midway Kentucky Dann wurde er fur 15 000 Dollar einen bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erreichten Verkaufspreis fur ein amerikanisches Pferd an R A Alexander verkauft und kam auf die Woodburn Farm Von 1861 bis 1874 war er Leading Sire in den USA ebenso 1876 und 1878 1 Er starb an einem Katarrh Nachkommen BearbeitenZu Lexingtons Nachkommen zahlte Preakness nach dem ein Rennen auf der Pimlico Rennbahn die Preakness Stakes benannt ist 15 der ersten 25 Sieger im Kentucky Derby waren Nachkommen Lexingtons und neun der ersten 15 Sieger im Travers Stakes ebenso Darunter waren Kentucky der das Rennen 1864 gewann und Duke of Magenta der Sieger von 1878 Duke of Magenta gewann auch das Withers Stakes das Preakness Stakes und das Belmont Stakes Das Preakness Stakes wurde auch von Lexingtons Nachkommen Tom Ochiltree und Shirley gewonnen Weitere wichtige Abkommlinge Lexingtons waren Asteroid Norfolk Harry Bassett und Sultana 3 Moglicherweise hatten noch weitere Abkommlinge Lexingtons Rennerfolge verbuchen konnen doch wurden zahlreiche Pferde wahrend des Burgerkriegs von der Armee requiriert und kamen in den Kampfen um Zusatzlich wurde Woodburn Farm von den Nordstaatlern eingenommen die viele Pferde von dort mit sich nahmen Auch Lexington war nach manchen Quellen unter diesen Tieren und befand sich bis zum Kriegsende in Illinois und konnte dann zuruckkehren 2 Verbleib BearbeitenNach seinem Tod am 1 Juli 1875 auf der Woodburn Farm im Woodford County in Kentucky wurde er in einem Sarg vor seinem Stall begraben Drei Jahre spater schenkte sein letzter Besitzer A J Alexander die Knochen des Pferdes dem United States National Museum Das Skelett wurde exhumiert und von Professor N A Ward prapariert und befindet sich heute im National Museum of American History im Behring Center 4 wo es unter der Katalognummer 16020 gefuhrt wird Eine Bronzestatue Lexingtons die Gwen Reardon nach Fotografien und dem Skelett des Pferdes gestaltete steht im Thoroughbred Park in Lexington 5 Lexington gehorte zu den ersten Pferden die 1955 im National Museum of Racing und der Hall of Fame Aufnahme fanden 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lexington Pferd Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lexingtons StammbaumEinzelnachweise Bearbeiten a b Leading Sires of North America auf der Seite von Thoroughbred Heritage a b c Lexington auf Thoroughbred Heritage a b c Hall of Fame des National Museum of Racing Lexington auf der Website von Smithsonian Thoroughbred Park in Lexington auf Gwenn Reardons Website Memento des Originals vom 20 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gwenreardon com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lexington Pferd amp oldid 216793892