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Laura Di Toma 5 September 1954 ist eine ehemalige italienische Judoka Sie war 1980 Vizeweltmeisterin sowie 1976 1980 und 1983 Europameisterin Sportliche Karriere BearbeitenLaura Di Toma belegte bei den in funf Gewichtsklassen ausgetragenen italienischen Meisterschaften 1973 in der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm den zweiten Platz hinter Laura Tomaseti 1 Im Jahr darauf wurden die italienischen Meisterschaften in sieben Gewichtsklassen ausgetragen Laura Di Toma siegte im Mittelgewicht der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm 2 Vierzehn Tage nach den Meisterschaften 1974 wurden in Genua inoffizielle Europameisterschaften ausgetragen Laura Di Toma gewann im Mittelgewicht vor der Franzosin Paulette Fouillet 3 1975 fanden in Munchen die ersten offiziellen Europameisterschaften statt Laura Di Toma gewann sowohl im Mittelgewicht als auch in der offenen Klasse eine Bronzemedaille Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 1976 in Wien erkampfte Laura Di Toma eine Bronzemedaille im Mittelgewicht In der offenen Klasse gewann sie den Titel gegen die Niederlanderin Carina Thomas 1977 siegte Laura Di Toma bei den italienischen Meisterschaften im Mittelgewicht Nach einem Jahr Pause kehrte Laura Di Toma 1979 im Halbmittelgewicht zuruck der Gewichtsklasse bis 61 Kilogramm Bei den Europameisterschaften 1979 in Kerkrade erhielt sie in ihrer neuen Gewichtsklasse eine Bronzemedaille 1980 gewann sie Anfang Marz den Titel bei den italienischen Meisterschaften Vierzehn Tage spater siegte sie bei den Europameisterschaften in Udine wobei sie im Finale die Franzosin Brigitte Deydier bezwang Ende November 1980 fanden in New York City die ersten Weltmeisterschaften fur Frauen statt Laura Di Toma besiegte im Viertelfinale Herta Reiter aus Osterreich und im Halbfinale Martine Rottier aus Frankreich Im Finale unterlag sie der Niederlanderin Anita Staps Ende Marz 1981 fanden in Madrid die Europameisterschaften 1981 statt Laura Di Toma erreichte das Finale unterlag dort aber der Britin Ann Hughes 1982 siegte sie bei den italienischen Meisterschaften und beim internationalen Turnier in Leonding Bei den Europameisterschaften 1983 in Genua trat Laura Di Toma im Mittelgewicht an und gewann den Titel durch einen Finalsieg uber Dawn Netherwood aus dem Vereinigten Konigreich Im gleichen Jahr wurde sie auch italienische Meisterin im Mittelgewicht kehrte aber dann ins Halbmittelgewicht zuruck Bei den Europameisterschaften 1984 in Pirmasens gewann sie eine Bronzemedaille im Halbmittelgewicht Bei den Weltmeisterschaften 1984 in Wien schied sie in der offenen Klasse nach Niederlagen gegen die Belgierin Ingrid Berghmans und die Australierin Yvonne Zuydam aus Im Halbmittelgewicht bezwang sie im Viertelfinale die Deutsche Petra Wahnsiedler Im Halbfinale unterlag sie der spateren Weltmeisterin Natasha Hernandez aus Venezuela den Kampf um Bronze verlor sie gegen Martine Rottier und erreichte den funften Platz 4 1985 belegte sie den siebten Platz bei den Europameisterschaften 1986 bei den Weltmeisterschaften in Maastricht erreichte sie mit einem Viertelfinalsieg uber die Spanierin Begona Gomez das Halbfinale Nach Niederlagen gegen die Britin Diane Bell und die Japanerin Ryōko Fujimoto belegte Laura Di Toma noch einmal den funften Platz 1987 und 1988 war sie jeweils Dritte bei den italienischen Meisterschaften Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei JudoInside comFussnoten Bearbeiten Italienische Judomeisterschaften fur Frauen 1973 bei judoinside com Italienische Judomeisterschaften fur Frauen 1974 bei judoinside com Ergebnisse Test Europameisterschaften 1974 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Di Toma LauraKURZBESCHREIBUNG italienische JudokaGEBURTSDATUM 5 September 1954 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laura Di Toma amp oldid 227942924