www.wikidata.de-de.nina.az
Krisztina Szremko 6 Januar 1972 in Dunaujvaros ist eine ehemalige ungarische Wasserballspielerin Sie war Olympiavierte 2008 Weltmeisterin 1994 und Weltmeisterschaftszweite 2001 Bei Europameisterschaften gewann sie eine Goldmedaille zwei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille Karriere BearbeitenDie 1 80 m grosse Krisztina Szremko gewann ihre erste internationale Medaille 1994 bei den Weltmeisterschaften in Rom statt Nach einem 7 5 im Halbfinale gegen die Italienerinnen gewannen die Ungarinnen auch das Finale gegen die Niederlanderinnen mit 7 5 1 Nach den Australierinnen und den Niederlanderinnen waren die Ungarinnen damit der dritte Weltmeister bei der dritten Weltmeisterschaft fur Frauen 2 1995 fand die Europameisterschaft in Wien statt Nach einem 6 5 im Halbfinale uber die Niederlanderinnen unterlagen die Ungarinnen im Finale den Italienerinnen mit 5 7 3 1998 bei den Weltmeisterschaften in Perth belegten die Ungarinnen den siebten Platz wobei Szremko im Platzierungsspiel um den siebten Platz zwei Tore warf 4 Erst 2001 gelangen der ungarischen Mannschaft wieder internationale Erfolge Bei der Europameisterschaft in Budapest bezwangen die Ungarinnen die russische Mannschaft im Halbfinale mit 7 6 Im Finale siegten sie mit 10 8 uber die Italienerinnen 5 Einen Monat spater fanden in Fukuoka die Weltmeisterschaften 2001 statt Nach einem 4 3 Sieg im Halbfinale gegen Kanada trafen die Ungarinnen im Endspiel wie bei der Europameisterschaft auf die Italienerinnen diesmal unterlagen sie mit 3 7 6 Auch zwei Jahre spater fanden beide internationalen Titelkampfe in aufeinander folgenden Monaten statt Bei der Europameisterschaft in Slowenien siegten die Ungarinnen im Halbfinale mit 7 6 uber die Russinnen Im Finale unterlagen sie den Italienerinnen mit 5 6 7 Im Monat darauf bei den Weltmeisterschaften in Barcelona verloren die Ungarinnen im Viertelfinale gegen die Russinnen und belegten letztlich den funften Rang 8 2004 in Athen nahm Szremko erstmals an Olympischen Spielen teil Nach einem 5 8 im Viertelfinale gegen die Italienerinnen unterlagen die Ungarinnen im Spiel um den funften Platz den Russinnen mit 11 12 9 In diesem Spiel warf die Center Verteidigerin ihr einziges Tor bei Olympischen Spielen 10 Nach drei Jahren Pause kehrte Szremko 2008 noch einmal in die Nationalmannschaft zuruck Bei der Europameisterschaft 2008 in Malaga verloren die Ungarinnen ihr Halbfinale gegen die Spanierinnen mit 7 8 Im Spiel um Bronze besiegten sie die Italienerinnen mit 9 6 11 Beim olympischen Wasserballturnier 2008 in Peking gewannen die Ungarinnen ihre Vorrundengruppe unterlagen aber im Halbfinale mit 7 8 gegen die Niederlanderinnen Im Spiel um Bronze siegten die Australierinnen mit 12 11 12 Szremko war in allen funf Spielen dabei erzielte aber keinen Treffer mehr Krisztina Szremko war in den 1990er Jahren mehrfach ungarische Meisterin mit Szentesi VK Weblinks BearbeitenKrisztina Szremko in der Datenbank von Olympedia org englisch Eintrag bei www fina orgFussnoten Bearbeiten Weltmeisterschaft 1994 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterinnen bis 2003 bei sport komplett de Europameisterschaft 1995 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 1998 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Europameisterschaft 2001 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 2001 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Europameisterschaft 2003 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Weltmeisterschaft 2003 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 Juni 2022 Spiel um Platz 5 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 Juni 2022 Europameisterschaft 2008 bei Todor Krastevs Seite www todor66 com Olympiaturnier 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 17 Juni 2022 PersonendatenNAME Szremko KrisztinaKURZBESCHREIBUNG ungarische WasserballspielerinGEBURTSDATUM 6 Januar 1972GEBURTSORT Dunaujvaros Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krisztina Szremko amp oldid 225988346