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Kongsoya dt Konigsinsel ist die grosste der drei Hauptinseln des Konig Karl Landes im ostlichen Bereich von Spitzbergen Ihre Grosse betragt 191 km 1 ihre Hohe bis zu 320 m uber dem Meer 2 Der hochste Berg ist der Retziusfjellet im Westen der Insel 3 Nur wenig niedriger 304 m ist der Harfagrehaugen am Kap Koburg Kongsoya steht unter norwegischer Verwaltung KongsoyaKongsoya Mitte auf einem Satellitenbild von Konig Karl Land Kongsoya Mitte auf einem Satellitenbild von Konig Karl LandGewasser Arktischer OzeanInselgruppe Konig Karl LandGeographische Lage 78 56 N 28 35 O 78 933333333333 28 583333333333 320 Koordinaten 78 56 N 28 35 OKongsoya Svalbard und Jan Mayen Flache 191 km Hochste Erhebung Retziusfjellet320 mEinwohner unbewohntKonig Karl Land Konig Karl LandGeschichte BearbeitenWahrend einer Expedition 1890 geleitet von dem deutschen Zoologen Willy Kukenthal benannte dieser die Insel nach der thuringischen Stadt Jena Kukenthal hatte in Jena studiert und hier 1884 promoviert 1897 wurde die Insel von einer englischen Expedition unter Leitung von Arnold Pike besucht und ein Jahr spater 1898 von der deutschen Helgolandexpedition unter Leitung der Zoologen Fritz Romer und Fritz Schaudinn die von Theodor Lerner organisiert worden war 1899 wurde die Boje die Salomon August Andree und seine beiden Begleiter bei ihrer gescheiterten Ballon Expedition 1897 uber dem Nordpol abwerfen wollten an der Nordkuste der Insel gefunden 1925 benannten die Norweger die Insel in Kongsoya um 4 Weitere Namen und Schreibweisen fur die Insel sind Bjorneoen Bjorneoen Gilesoen Gilesoen Gillisland Jena Insel King Charles Island Kong Karl Land Kongsoya Kongsoya Kung Karls O und Kung Karls O 5 Seit 1973 ist die gesamte Inselgruppe Teil des Nordost Svalbard Naturreservats Einzelnachweise Bearbeiten Kongsoya In The Place Names of Svalbard Erstausgabe 1942 Norsk Polarinstitutt Oslo 2001 ISBN 82 90307 82 9 englisch norwegisch UNEP Islands englisch Smith et al The geology of Kong Karls Land Svalbard PDF 4 17 MB Archiviert vom Original am 22 Dezember 2008 abgerufen am 16 Juli 2018 Jena in aller Welt Wo Jena sonst noch vorkommt in Thuringische Landeszeitung vom 3 Juni 2010 abgerufen am 22 November 2013 Gillis Land Kongsoya Svalbard getamap net abgerufen am 17 Februar 2015 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kongsoya amp oldid 232238404