Killing Hasselhoff ist eine US amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2017 Die Hauptrollen des Films spielen der namensg

	Film
Titel	Killing Hasselhoff
Produktionsland	Vereinigte Staaten
Originalsprache	Englisch
Erscheinungsjahr	2017
Länge	80 Minuten
Stab
Regie	Darren Grant
Drehbuch	Peter Hoare
Produktion	Ashok Amritraj,; Michele Berk,; David Hasselhoff,; Patrick Hughes,; Michael J. Luisi,; Warren Zide
Musik	Nathan Whitehead
Kamera	Joseph White
Schnitt	Ryan Folsey
Besetzung
	David Hasselhoff: er selbst; Ken Jeong: Chris; Jim Jefferies: Tommy; Rhys Darby: Fish; Jennifer Ikeda: Ann; Jon Lovitz: Barry; Colton Dunn: Redix; Dan Bakkedahl: Nick; Will Sasso: Wasserstein; Ron Funches: Bill; Flula Borg: Alcee; Carlos Pena Jr.: Pedro; Master P: Del Toro; Michael Winslow: er selbst; Justin Bieber: er selbst; Rick Fox: er selbst; Kid Cudi: er selbst; Tony Rock: er selbst; Mel B: sie selbst; Howie Mandel: er selbst; Gena Lee Nolin: sie selbst; Pat Monahan: er selbst;

Killing Hasselhoff ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2017. Die Hauptrollen des Films spielen der namensgebende David Hasselhoff und Ken Jeong.

Inhalt Bearbeiten

Chris ist ein verschuldeter Nachtclub-Besitzer. Zusammen mit seinen Kumpels wettet er alljährlich auf den Tod von Prominenten. Wenn David Hasselhoff tatsächlich sterben würde, könnte er so 567.000 Dollar gewinnen und er wäre alle seine Probleme los. Nach einem Brand in seinem Club fasst er tatsächlich den Entschluss, Hasselhoff zu töten. Doch seine Versuche mit Vergiftungen schlagen fehl. Mit einer Waffe versucht er in Hasselhoffs Haus zu gelangen. Hier begegnen ihm aber die Miet-Killer seines Kredithais, die das Geld ebenso einstecken wollen. Chris wird dabei selbst getroffen, nachdem Hasselhoff die Kugeln eines Killers mit seinem Schwert abwehren kann. Zum Schluss entscheidet sich Hasselhoff Chris zu helfen und die Schulden zu begleichen. Gemeinsam singen sie in seinem Nachtclub vor einem begeisterten Publikum.

Veröffentlichung Bearbeiten

Die Produktion von WWE Films, deren deutsche Synchronfassung bei der Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke entstand, wurde im deutschsprachigen Raum am 12. Oktober 2017 direct-to-DVD/BluRay durch Universal Pictures Home Entertainment veröffentlicht.

Kritik Bearbeiten

Sebastian Groß von Moviebreak.de findet: „In kleinen Dosen macht Hasselhoff durchaus Freude. Wenn er aber sein selbstironisches Vergesst-mich-nicht-Getue auf einen ganzen Spielfilm ausweitet, ist das weder komisch, noch originell, sondern in erster Linie einfach nur einfältig und fade.“

Weblinks Bearbeiten

Killing Hasselhoff in der Internet Movie Database (englisch)

Einzelnachweise Bearbeiten

Killing Hasselhoff. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 11. Februar 2021.
Universal Pictures Germany - Filmetrailer und aktuelle Informationen. Universal Pictures Germany, abgerufen am 11. Februar 2021.
Maximilian Haase: In: Stimme.de. 14. Juli 2017, archiviert vom Original am 19. Februar 2018; abgerufen am 18. Februar 2018.
Killing Hasselhoff bei moviebreak.de

[1] Killing Hasselhoff. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 11. Februar 2021.

[2] Universal Pictures Germany - Filmetrailer und aktuelle Informationen. Universal Pictures Germany, abgerufen am 11. Februar 2021.

[3] Maximilian Haase: In: Stimme.de. 14. Juli 2017, archiviert vom Original am 19. Februar 2018; abgerufen am 18. Februar 2018.

[4] Killing Hasselhoff bei moviebreak.de