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Die Kalkofen Cox sind Relikte aus der Zeit als in der Paffrather Kalkmulde noch Kalk gebrannt wurde Sie stehen an der Johann Wilhelm Lindlar Strasse Ecke Jakobstrasse im Stadtteil Stadtmitte von Bergisch Gladbach Kalkofen Cox in der Bergisch Gladbacher InnenstadtSeitenansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Denkmal 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Unternehmer Jakob Cox hatte an verschiedenen Stellen in Bergisch Gladbach Kalkofen die er erfolgreich betrieb Um naher an die Steinbruche auf der Marienhohe an der Reuterstrasse heranzukommen beantragte er am 2 Februar 1852 die Konzession zum Bau von zwei Kalkofen am so genannten Keller schen Busch die ihm am 28 April 1852 erteilt wurde 1858 wurde das Areal noch um einen dritten Ofen erweitert Die Anlage arbeitete insgesamt sehr erfolgreich und blieb bis 1958 in Betrieb Dabei ermoglichte die unmittelbare Nahe zum Bahnhof Bergisch Gladbach einen kostengunstigen Transport der Fertigprodukte und des Brennmaterials 1 Denkmal BearbeitenDie Kalkofen Cox sind als Baudenkmal Nr 133 in die Liste der Baudenkmaler in Bergisch Gladbach eingetragen Das Gelande der Kalkofen Cox ist als Bodendenkmal unter Nr 16 in die Liste der Bodendenkmaler in Bergisch Gladbach eingetragen Einzelnachweise Bearbeiten Hans Leonhard Brenner Die Geschichte der Kalkbrennerei in Bergisch Gladbach Verlag Gronenberg Gummersbach 1992 S 149 ff ISBN 3 88265 171 7Weblinks BearbeitenKalkofen Cox ein Industriedenkmal ersten Ranges abgerufen am 23 August 2016 Bauarbeiten in Bergisch Gladbach Cox Kalkofen in der Innenstadt werden sichtbar Bergische Landeszeitung vom 31 August 2015 Baudenkmal Kalkofen Cox wird sichtbar GL Aktuell vom 24 Februar 201550 992648 7 124013 Koordinaten 51 0 N 7 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kalkofen Cox amp oldid 157368649