Käferhölzlein und Eichelberg amtlich Käferhölzlein u Eichelberg ist eine Gemarkung im Landkreis Erlangen Höchstadt Die G

Käferhölzlein und Eichelberg (amtlich: Käferhölzlein u.Eichelberg) ist eine Gemarkung im Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Die Gemarkung liegt vollständig auf dem Gemeindegebiet von Heßdorf und hat eine Fläche von etwa 49,8 Hektar. Sie besteht aus zwei Teilflächen, die jeweils annähernd die historischen Flurnamen Keferhölzlein und Eichelberg repräsentieren.

Käferhölzlein und Eichelberg waren jeweils ein eigenes gemeindefreies Gebiet im Landkreis Höchstadt an der Aisch und wurden 1966 zum gemeindefreien Gebiet Käferhölzlein u.Eichelberg zusammengefasst.

Weblinks Bearbeiten

Käferhölzlein (Wald) in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 21. Mai 2022.

Einzelnachweise Bearbeiten

Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
Gemarkung Käferhölzlein u.Eichelberg. In: geolytics.d. Abgerufen am 21. Mai 2022.
BayernAtlas, Uraufnahme. Abgerufen am 21. Mai 2022.
Bayerisches Staatsministerium des Innern: Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministerium des Innern vom 16. 9. 1966 Nr. I B 3 – 3000/10 – 9 über Bestand und Namen der Gemeindefreien Gebiete. Bayerischer Staatsanzeiger Nr. 39 vom 30. September 1966, Seite 6 (online auf Wikimedia Commons)

[1] Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 17. Februar 2022, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Mai 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

[2] Gemarkung Käferhölzlein u.Eichelberg. In: geolytics.d. Abgerufen am 21. Mai 2022.

[3] BayernAtlas, Uraufnahme. Abgerufen am 21. Mai 2022.

[4] Bayerisches Staatsministerium des Innern: Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministerium des Innern vom 16. 9. 1966 Nr. I B 3 – 3000/10 – 9 über Bestand und Namen der Gemeindefreien Gebiete. Bayerischer Staatsanzeiger Nr. 39 vom 30. September 1966, Seite 6 (online auf Wikimedia Commons)