www.wikidata.de-de.nina.az
John K Wilkinson 13 April 1920 in Hartford Connecticut 28 April 2002 in Los Angeles Kalifornien war ein US amerikanischer Toningenieur der 1987 einen Oscar gewann und fur zwei weitere nominiert war Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilkinson war nach seinem Studium mehrere Jahre im technischen Bereich tatig Nachdem er an der Yale University in den Bereichen Entwicklung und Konstruktion promoviert worden war zog es ihn nach Hollywood wo er sich dem Ton zuwandte und seine erste Arbeit im Sound Team des Films Der Koloss von New York The Colossus of New York 1958 ablieferte 1 Wilkinson hatte sein Berufsfeld gefunden und war in den folgenden Jahren in viele Film und Fernsehproduktionen eingebunden so beispielsweise die Western Serien Bonanza und The Rebel Bei den Spielfilmen an denen er mitwirkte sind besonders hervorzuheben Fruhstuck bei Tiffany 1961 Chinatown 1974 Der Marathon Mann 1976 Schwarzer Sonntag 1977 Saturday Night Fever 1977 Der Himmel soll warten 1978 In der Glut des Sudens 1978 Outland Planet der Verdammten 1981 und Wall Street 1987 Fur das Kriegsfilmdrama Platoon wurde Wilkinson 1987 zusammen mit Charles Grenzbach Simon Kaye und Richard D Rogers mit einem Oscar ausgezeichnet 1 Eine Oscarnominierung in der Kategorie Bester Ton gab es 1979 zusammen mit Robert W Glass junior John T Reitz und Barry Thomas fur das Filmdrama In der Glut des Sudens Days of Heaven wobei der Oscar an Richard Portman William McCaughey Aaron Rochin und C Darin Knight und das Filmdrama Die durch die Holle gehen The Deer Hunter ging Bei der 1982 erfolgten Nominierung fur den Oscar mussten Wilkinson Robert W Glass junior Robin Gregory und Robert M Thirlwell die mit dem Science Fiction Film Outland Planet der Verdammten Outland im Rennen waren den Oscar Roy Charman Gregg Landaker Steve Maslow und Bill Varney und dem Abenteuerfilm Jager des verlorenen Schatzes Raiders of the Lost Ark uberlassen Neben der Auszeichnung und Nominierung fur den Oscar wurde Wilkinson auch mehrfach fur den renommierten Fernsehpreis Emmy nominiert In seiner Filmografie werden mehr als 160 Filme gelistet an denen er im Laufe seiner Karriere zwischen 1958 und 1992 mitwirkte Seine Erfahrungen am Mischpult gab er an zukunftige Kollegen wie zum Beispiel John T Reitz weiter der spater einen Oscar fur den Science Fiction Film Matrix gewinnen konnte und fur den Katastrophenfilm Der Sturm eine Nominierung erhielt 1 Bei seinem Tod hinterliess Wilkinson seine Frau Val Jean sowie einen Sohn und eine Tochter Er starb 82 jahrig an Herzversagen in seinem Haus in Sudkalifornien 1 Filmografie Auswahl Bearbeiten1958 Der Koloss von New York The Colossus of New York 1960 Die Dame und der Killer Heller in Pink Tights 1960 1961 Bonanza Fernsehserie 30 Folgen 1961 The Rebel Fernsehserie 6 Folgen 1961 Fruhstuck bei Tiffany 1963 Der Wildeste unter Tausend Hud 1964 Notlandung im Weltraum Robinson Crusoe on Mars 1965 Die Apachen Apache Uprising 1966 Der Mann der zweimal lebte Seconds 1967 Chuka 1968 Der Verwegene Will Penny 1969 Pookie 1973 Hexenkessel Mean Streets 1974 Chinatown 1975 Strassen der Nacht Hustle 1976 Der Marathon Mann Marathon Man 1977 Saturday Night Fever 1978 Der Himmel soll warten Heaven Can Wait 1979 Blutspur Bloodline Sidney Sheldon s Bloodline 1980 Kleine Biester Little Darlings 1980 The Golden Moment An Olympic Love Story Fernsehfilm 1981 Outland Planet der Verdammten Outland 1982 Liebe hinter Gittern Love Child 1983 Dotterbart Yellowbeard 1986 Platoon 1987 Amerika Fernseh Miniserie 1987 Wall Street 1988 Halloween IV Michael Myers kehrt zuruck Halloween 4 The Return of Michael Myers 1989 Todliches Versteck Hider in the House 1990 Leon Lionheart 1990 Caroline Fernsehfilm 1991 Verliebt in die Gefahr Year of the Gun 1992 Street Hunter Eine gnadenlose Jagd Rescue Me Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1979 Nominierung fur den BAFTA Award mit Saturday Night Fever 1979 nominiert fur den Oscar mit In der Glut des Sudens 1980 Nominierung fur den Primetime Emmy mit The Golden Moment An Olympic Love Story 1982 nominiert fur den Oscar mit Outland Planet der Verdammten 1987 Gewinner des Oscars mit Platoon 1987 Nominierung fur den Primetime Emmy mit der Miniserie Amerika 1989 Nominierung fur den Primetime Emmy mit Margaret Bourke White Miniserie 1990 Nominierung fur den Primetime Emmy mit Caroline Fernsehfilm 1990 Nominierung fur den AFI Award mit The Big Steal 1998 Nominierung fur den AFI Award mit The InterviewWeblinks BearbeitenJohn Wilkinson in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Variety John Doc Wilkinson Oscar Preistrager Sound Mixer Variety 5 Juni 2002 Abgerufen am 6 Februar 2014 Normdaten Person LCCN no2011049922 VIAF 169353775 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 Februar 2018 GND Namenseintrag 153387882 AKS PersonendatenNAME Wilkinson JohnALTERNATIVNAMEN Wilkinson John K Wilkinson John Doc Wilkinson John KeenKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer TontechnikerGEBURTSDATUM 13 April 1920GEBURTSORT Hartford Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 28 April 2002STERBEORT Los Angeles Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Wilkinson Tontechniker amp oldid 229401035