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Jurgen Kiessling 1939 13 Juli 2006 in Berlin 1 auch Mister WM war u a Haupt Initiator der Fanmeile auf der Strasse des 17 Juni aber auch massgeblich an der Vorbereitung und Koordinierung samtlicher WM Veranstaltungen in Berlin beteiligt und agierte zudem als Sprecher der zwolf deutschen WM Stadte Leben BearbeitenJurgen Kiessling begann seine Karriere in der Berliner Verwaltung 1986 unter Bildungssenatorin Hanna Renate Laurien Nach der Vergabe der Fussball Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland ubertrug ihm der Senat die Aufgabe des WM Koordinators fur Berlin Als WM Koordinator war er fur die Vorbereitung und Organisation aller WM Veranstaltungen in der Hauptstadt zustandig weshalb er Berlins hochster Sportbeamter war 2 Er leitete im Amt eines Leitenden Senatsrates die Sportabteilung in der Senatsverwaltung fur Inneres und Sport Jurgen Kiessling starb am 13 Juli 2006 durch Suizid 3 4 Einzelnachweise Bearbeiten WM Beauftragter Kiessling gestorben Abgerufen am 26 Marz 2020 Berliner Morgenpost Berlin Hochster Sportbeamter 14 Juli 2006 abgerufen am 26 Marz 2020 deutsch RP ONLINE Berlin WM Koordinator Kiessling stirbt nach Selbstmordversuch Abgerufen am 26 Marz 2020 WM Beauftragter Kiessling stirbt vier Tage nach Selbstmordversuch In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 26 Marz 2020 PersonendatenNAME Kiessling JurgenALTERNATIVNAMEN Mister WMKURZBESCHREIBUNG deutscher Haupt Initiator der Fanmeile BerlinGEBURTSDATUM 1939STERBEDATUM 13 Juli 2006STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Kiessling amp oldid 235771581