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Inga Stockel 23 Februar 1988 ist eine deutsche Hockeyspielerin Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2007 nicht mehr aktuell zu sein Angaben zur Karriere mussen aktualisiert fortgefuhrt werden Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Statistik 2 1 Stockels Landerspiele 2 2 Stockels Landerspieltore 3 WeblinksKarriere BearbeitenStockel spielt in der 1 spanischen Hockey Liga fur Real Polo Club Barcelona und ist Spielerin der deutschen weiblichen U21 Nationalmannschaft Sie folgte mit dem Wechsel im Sommer 2006 vom Club Raffelberg in Duisburg ihrer Schwester Maike nach Koln Im Jahre 2008 folgte ihr Wechsel zum spanischen Erstligisten Real Polo Club Barcelona Ihre grossten Erfolge waren die Gewinne der Deutschen Meisterschaften mit der weiblichen Jugend B des Club Raffelberg in der Hallen als auch in der Feldsaison sowie der Gewinn der U16 Europameisterschaft im Jahre 2003 in Siauliai Litauen und dem Vize Europameisterschaftstitel mit der U18 Nationalmannschaft in Siemianowice Polen im Jahre 2005 Stockel nahm ausserdem 2003 in Alcala Spanien 2004 in Berlin 2005 in Durham Grossbritannien und 2006 in Bilthoven Niederlande am 4 Nationen Osterturnier mit der U16 2003 und 2004 bzw mit der U18 Nationalmannschaft 2005 und 2006 teil Stockel bestritt ihr erstes Jugendlanderspiel am 17 April 2003 bei der 3 4 Niederlage Deutschlands gegen Spanien in Alcala Statistik BearbeitenStockels Landerspiele Bearbeiten 39 fur Deutschland 36 beim Club Raffelberg 3 bei Rot Weiss KolnStockels Landerspieltore Bearbeiten 26 insgesamt 26 beim Club Raffelberg Stand 29 Juli 2007 Weblinks BearbeitenWebsite von Rot Weiss Koln Website der 1 Damenmannschaft von Rot Weiss KolnPersonendatenNAME Stockel IngaKURZBESCHREIBUNG deutsche HockeyspielerinGEBURTSDATUM 23 Februar 1988 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inga Stockel amp oldid 206798591