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Horst Fritsch 2 Mai 1931 in Berlin 17 Oktober 2010 1 2 war ein deutscher Politiker Bündnis 90 Die Grünen Er war von 1986

Horst Fritsch

Horst Fritsch (* 2. Mai 1931 in Berlin; † 17. Oktober 2010) war ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Er war von 1986 bis 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Horst Fritsch Anfang der 1990er Jahre

Der Sozialpädagoge trat am 14. März 1986 als Nachrücker für den ausgeschiedenen Abgeordneten Otto Schily in den Bundestag ein und gehörte ihm bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahre 1987 an. Er war ordentliches Mitglied des Petitionsausschusses, bis Juni 1986 stellvertretendes Mitglied des Rechtsausschusses und ab November 1986 des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Von 1988 bis 1990 war er Landesvorsitzender der Grünen in Nordrhein-Westfalen. Dieses Amt musste er aus gesundheitlichen Gründen aufgeben.

Horst Fritsch war Sprecher des Grünen-Kreisverbandes Höxter und bei den Grünen der Stadt Warburg tätig.

Neben seinen politischen Aktivitäten widmete er sich der Poesie und Malerei. Er wurde für seine künstlerischen Arbeiten mehrfach ausgezeichnet.

Literatur Bearbeiten

  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 231.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Horst Fritsch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/warburg/3866527_Konsequenter_Einsatz_fuer_Menschen_und_Umwelt.html
  2. (Memento vom 28. Oktober 2010 im Internet Archive)
Personendaten
NAME Fritsch, Horst
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), MdB
GEBURTSDATUM 2. Mai 1931
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 17. Oktober 2010
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Veröffentlichungsdatum:
Horst Fritsch 2 Mai 1931 in Berlin 17 Oktober 2010 1 2 war ein deutscher Politiker Bundnis 90 Die Grunen Er war von 1986 bis 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages Horst Fritsch Anfang der 1990er JahreDer Sozialpadagoge trat am 14 Marz 1986 als Nachrucker fur den ausgeschiedenen Abgeordneten Otto Schily in den Bundestag ein und gehorte ihm bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahre 1987 an Er war ordentliches Mitglied des Petitionsausschusses bis Juni 1986 stellvertretendes Mitglied des Rechtsausschusses und ab November 1986 des Ausschusses fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Von 1988 bis 1990 war er Landesvorsitzender der Grunen in Nordrhein Westfalen Dieses Amt musste er aus gesundheitlichen Grunden aufgeben Horst Fritsch war Sprecher des Grunen Kreisverbandes Hoxter und bei den Grunen der Stadt Warburg tatig Neben seinen politischen Aktivitaten widmete er sich der Poesie und Malerei Er wurde fur seine kunstlerischen Arbeiten mehrfach ausgezeichnet Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 231 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Horst Fritsch Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten https www nw de lokal kreis hoexter warburg 3866527 Konsequenter Einsatz fuer Menschen und Umwelt html Trauer um Horst Fritsch Grunen Grunder mit 79 Jahren gestorben Memento vom 28 Oktober 2010 im Internet Archive PersonendatenNAME Fritsch HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker Bundnis 90 Die Grunen MdBGEBURTSDATUM 2 Mai 1931GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 17 Oktober 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Fritsch amp oldid 219812555