www.wikidata.de-de.nina.az
Historische Stuttgart Stadtplane sind ebenso wie alte Ansichten Abbildungen und Adressbucher unverzichtbare Hilfsmittel zur Erforschung der Stuttgarter Vergangenheit Hier werden wichtige historische Stadtplane und stadtplanahnliche Ansichten von Stuttgart vorgestellt Erster Stuttgarter Stadtplan mit Hausernummerierung 1794 Der Stuttgarter Historiker Gustav Wais veroffentlichte 1941 und 1954 ein Grundlagenwerk uber historische Stuttgarter Stadtplane Inhaltsverzeichnis 1 Gustav Wais 2 Stadtplane 2 1 1592 Jonathan Sauter 2 2 1638 Matthaus Merian 2 3 1640 Max Bach 2 4 1652 Unbekannt 2 5 1720 Jeremias Wolff Grossformat 2 6 1720 Jeremias Wolff Kleinformat 2 7 1720 Matthaus Seutter 2 8 1794 Christian Friedrich Roth 2 9 1811 Gottlieb Borner 2 10 1846 Karl Pfaff 3 Einzelnachweise 4 Literatur 4 1 Quellen 4 2 Weitere Literatur 5 Weblinks Hinweis Schefold Nummern zum Beispiel Schefold 8123 beziehen sich auf Max Schefolds Katalog Alte Ansichten aus Wurttemberg Schefold 1957 Gustav Wais BearbeitenDem Stuttgarter Denkmalpfleger und Heimatforscher Gustav Wais verdankt seine Vaterstadt nicht nur das Stadtische Lapidarium mit vielen wertvollen steinernen Zeugen der Stuttgarter Vergangenheit sondern auch Standardwerke in denen er die wichtigsten Zeugnisse uber Alt Stuttgart bis zum Jahr 1800 zusammentrug 1941 gab Gustav Wais eine kommentierte Sammlung mit den wichtigsten alten Planen und Ansichten von Stuttgart heraus die er nach dem Zweiten Weltkrieg 1954 in einer uberarbeiteten und erganzten zweiten Auflage herausbrachte 1 Bereits 1951 erschien sein Bildband von Alt Stuttgart dem 1955 und 1959 zwei weitere Bande folgten mit Bildern aus dem 19 Jahrhundert bzw vor den Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs 2 Stadtplane BearbeitenDie folgende Auswahl von historischen Stuttgart Stadtplanen ist nach dem Ausgabejahr geordnet Die Abschnittuberschriften enthalten das Ausgabejahr und den Namen des Stadtplanautors 1592 Jonathan Sauter Bearbeiten nbsp Warhaffte Conterfactur der Furstlichen Hauptstatt Stutgarten in dem hochloblichen Furstenthumb Wurttemberg 1592 Ansicht der Stadt Stuttgart von Sudosten Radierung von Jonathan Sauter 1592 42 109 cm Signiert ISR Monogramm von Jonathan Sauter in der Kartusche unten links Schefold 7778 Quelle Decker Hauff 1966 nach S 352 Literatur Wais 1954 2 Seite 154 161 Tafel 3 Bach 1868 Bach 1896 Seite 77 79 Decker Hauff 1966 2 Decker Hauff 1966 S 352 Schefold 1957 S 565 Blick von der Stafflenbergstrasse im Stuttgarter Sudosten auf die Stadt Stuttgart Im Vordergrund die Leonhardsvorstadt dahinter die ummauerte Innenstadt Im Hintergrund verschwindet die Reiche Vorstadt um die Stadt breiten sich Wiesen und Weinberge Acker und Wald aus Nach Max Bach ist Sauters Stadtansicht die alteste Abbildung Stuttgarts 3 Gustav Wais lobt sie als die vollstandigste und schonste alte Ansicht der Stadt 4 und Hansmartin Decker Hauff preist sie als die erste verlassliche in allen Einzelheiten getreue und dabei doch ubersichtliche Stadtansicht 5 Uber der Stadtansicht schwebt ein Medaillon mit dem wurttembergischen Wappen umgeben von reichen Renaissanceverzierungen Von diesem Wappen geht beiderseits ein flatterndes kunstvoll verschlungenes Schriftband mit dem Bildtitel aus In den oberen Ecken sind zwei Kartuschen mit einem lateinischen bzw deutschen Widmungsgedicht angebracht in den unteren Ecken zwei Kartuschen mit Bildlegenden der Gebaude und der Weinberge Zu den Bildlegenden siehe auch Version mit grossen Indexziffern Umschrift und Erklarungen der Bildlegenden nach Hansmartin Decker Hauff 6 nbsp Wappen nbsp Lateinisches Widmungsgedicht nbsp Deutsches Widmungsgedicht nbsp Legende der Gebaude nbsp Legende der Weinberge nbsp In Originalfarben nbsp Mit grossen Indexziffern nbsp Kolorierung von Unbekannt nbsp Autographie von Max Bach 1870 7 1638 Matthaus Merian Bearbeiten Hauptartikel Merians Stuttgart Ansichten nbsp Bildkommentar Die Furst liche Statt Stuetgart Vogelschaubild von Stuttgart Kupfertafel von Matthaus Merian 1638 erste Buchpublikation 1643 8 209 322 mm Schefold 7790 Quelle Faksimile einer kolorierten Fotolithografie Herausgeber Stadtmessungsamt Stuttgart ohne Jahr online Literatur Merian Druckgraphik 4 S 78 Nummer 84 Wais 1954 2 S 216 219 Tafel 37 Bach 1896 S 79 80 Schefold 1957 S 566 Gugenhan 1997 S 25 Borst 1973 mit einer Zusatzlegende mit 77 Indexziffern Blick von der Geroksruhe im Stuttgarter Sudosten auf die Stadt Stuttgart Das Vogelschaubild kombiniert Stadtansicht und Stadtplan und ist nicht nach Norden sondern nach der Konigstrasse damals Grosser Graben orientiert die waagerecht durch das Bild verlauft Innerhalb der Stadtmauer mit ihren Turmen und Toren ist in der Mitte die Innenstadt und rechts davon der Lustgarten zu sehen dessen in weiten Teilen unkorrekte Wiedergabe Stefan Gugenhan moniert 9 Oben ist die Reiche Vorstadt mit einem Teil der beiden Seen dargestellt unten die St Leonhards Vorstadt Unter dem Bildtitel Die Furst Statt Stuetgart ist das Stuttgarter Stadtwappen mit springendem Pferd zu sehen rechts oben im Lorbeerkranz das Wappen des Hauses Wurttemberg und unten rechts ein an einer Stange hangender Teppich mit der Bildlegende 1640 Max Bach Bearbeiten nbsp Stuttgart um das Jahr 1640 Kupferstich von Max Bach 1895 Signiert M Bach entw und gez 1895 A Eckstein lith Anst Stuttgart Max Bach entworfen und gezeichnet 1895 Adolph Eckstein lithographische Anstalt Stuttgart Nicht bei Schefold Quelle Bach 1896 Tafel I Uber das Zustandekommen dieses Stadtplans schrieb Max Bach Wir haben alle diese mehr oder weniger unvollstandigen Plane fur unseren Plan Tafel l benutzt welcher die Stadt auf Grundlage des Rothschen Planes vom Jahr 1794 nach ihrem Bestand vor der Mitte des 17 Jahrhunderts darstellt 10 Die Bildlegende am rechten Bildrand listet die wichtigsten Gebaude auf 1652 Unbekannt Bearbeiten nbsp Plan der Wasserlaufe und Dolen in Stuttgart nach der Nesenbach Uberschwemmung 1652 Federzeichnung von Unbekannt 1652 74 100 cm Bildlegende und Indexziffern hinzugefugt Schefold 7745 Quelle Wais 1954 2 Tafel 38 Literatur Wais 1954 2 S 219 Tafel 38 Schefold 1957 S 562 Nach der Nesenbach Uberschwemmung 1652 veranlasste Herzog Eberhard III die Aufnahme aller Wasserlaufe der Stadt Gustav Wais fugte die Indexziffern in den Plan ein und beschrieb alle Stadttore und turme anhand dieser Nummerierung 11 Neben diesem seinem eigentlichen Zweck hat aber der Plan besonderen baugeschichtlichen Wert weil sich aus ihm die ganze Stadtbefestigung und Ummauerung mit samtlichen Toren und Turmen infolge genauer Angabe von deren Bauform ob rund oder eckig sowie des Standorts einwandfrei rekonstruieren lasst 1720 Jeremias Wolff Grossformat Bearbeiten nbsp Stutgard Stuttgart von Sudosten Kupferstich von Jeremias Wolff um 1720 295 990 mm Signiert Haered Ier Wolffij exc A V Haeredes Jeremiae Wolffi excuderunt Augusta Vindelicorum Gedruckt von den Erben von Jeremias Wolff Augsburg Unter dem Plan Bildlegende Schefold 7811 Quelle Wais 1954 2 Tafel 21 Siehe auch Kleinformatige Fassung Literatur Wais 1954 2 S 192 Tafel 21 Schefold 1957 S 568 Gustav Wais urteilte uber Wolffs Stich Leider ist das Blatt eine perspektivisch ausserst mangelhafte zum Teil auch fehlerhafte Wiedergabe des Stadtbildes und daher nur mehr als Kuriositat zu werten 12 Auf der Ansicht von Jeremias Wolff von 1720 hat der ortsunkundige Augsburger Stecher ausser diesem und dem spateren Schellen Turm auch noch den Folter Turm ja selbst den Pulver Turm Nr 20 als Schellen Turm bezeichnet 13 1720 Jeremias Wolff Kleinformat Bearbeiten nbsp Stutgard Stuttgart von Sudosten Kupferstich von Jeremias Wolff um 1720 etwa 11 56 cm Im Fuss des Bildes Bildlegende die gelben Indexziffern sind nicht Bestandteil des Originals Quelle Wais 1954 2 Tafel 43 Siehe auch Grossformatige Fassung Literatur Wais 1954 2 S 192 228 Tafel 43 Nachstich des Grossformats in kleinerem Massstab und mit integrierter Bildlegende Der Stich bildet den unteren Teil des Stadtplans von Matthaus Seutter von 1720 1720 Matthaus Seutter Bearbeiten nbsp Stutgardia Stutgard Stadtplan von Matthaus Seutter darunter Stadtansicht von Jeremias Wolff Kupferstich um 1720 48 56 cm Nicht bei Schefold Quelle Kartensammlung Moll Siehe auch Wolff Grossformat Wolff Kleinformat Literatur Wais 1954 2 S 228 Tafel 43 Links oben Wappen von Stuttgart und Wappen des Herzogtums Wurttemberg Oben rechts Kartusche mit der Geschichte Stuttgarts Titelkartusche Stutgardia Wurtenbergensis Ducatus Metropolis arcem habens eleganitssimam multasque amoenitates exhibita a Matthaeus Seutter Sacrae Caesareae Majestatis Geographus Augusta Vindelicorum Stutgard Die Hoch Furstlich und annehmliche Haupt und Residentz Stadt des Herzogthums Wurtenberg nicht weit vom Neckar ausgefertigt und verlegt von Matthaus Seutter Kayserlicher und Koniglicher Catholischer Majestat Geograph in Augspurg 1794 Christian Friedrich Roth Bearbeiten nbsp Grund Riss der Herzoglich Wirtembergischen Haupt und Ersten Residenz Stadt Stuttgardt MDCCXCIV erster Stadtplan von Stuttgart mit Hausernummerierung Zeichnung von Christian Friedrich Roth Kupferstich von Gottlieb Friedrich Abel 1794 63 74 cm Schefold 7759 Mit Strassen und Gebaudenamen Quelle Roth 1794 Farbabbildung mit schlecht lesbaren Strassen und Gebaudenamen siehe Titelbild Literatur Wais 1954 2 S 248 256 Tafel 52 Schefold 1957 S 563 Der Stadtplan ist nicht nach Norden sondern nach der Konigstrasse damals Grosser Graben orientiert die waagerecht durch das Bild verlauft Es ist der erste Plan in dem die Hauser nummeriert und die Strassennamen eingezeichnet sind Die im Stadtplan eingetragenen Hausnummern galten von 1757 bis 1811 und waren keine strassenweisen Hausnummern sondern die fortlaufenden Nummern aller Hauser von 1 bis 1374 damalige Gesamtzahl der Hauser Von 1811 an wurden die Hauser je Viertel durchnummeriert Die heutige strassenweise Nummerierung wurde erst 1832 eingefuhrt Als Erganzung zum Stadtplan veroffentlichte Christian Friedrich Roth 1795 ein Adressbuch 14 In dem 58 Seiten umfassenden Oktavheftchen sind die Namen der Hauserinhaber und die Hausernummern angegeben nicht aber die Strassennamen die aber durch Aufsuchen der Hausernummer im Plan herausgefunden werden konnen Hinweise Eine Konkordanztabelle der alten und heutigen Strassennamen findet sich bei Wais 1954 2 S 249 251 1811 Gottlieb Borner Bearbeiten nbsp Plan oder Wegzeiger der Koniglich Wurttembergischen Residenzstadt Stuttgart nach der neuen Eintheilung mit Bezeichnungen der Viertel Strassen und Hausnummern vom Jahr 1811 Kupferstich von Gottlieb Borner 1811 43 54 cm Signiert Im Verlag der Ebnerschen Kunsthandlung Gezeichnet und auf Stein graviert von Gottlieb Borner Schefold 7763 Quelle Scheffer 1815 Literatur Scheffer 1815 Schefold 1957 S 564 Der Stadtplan ist nicht nach Norden sondern nach der Konigstrasse orientiert die waagerecht durch das Bild verlauft Er spiegelt die neue Einteilung der Stadt in vier Viertel wider die von 1811 bis 1832 galt Die Viertel wurden mit den Buchstaben A D bezeichnet Lit A D Littera A D und sind im Plan farblich markiert Legende rechts unten Offentliche Gebaude sind ebenfalls farblich markiert und namentlich bezeichnet Die Hauser wurden nicht mehr fortlaufend uber die ganze Stadt sondern fortlaufend je Viertel durchnummeriert Rechts oben das Wappentier der Stadt Stuttgart die springende Stute mit saugendem Fohlen 1846 Karl Pfaff Bearbeiten nbsp Faltplan der Stadt Stuttgart von Unbekannt 1846 Nicht bei Schefold Quelle Pfaff 1846 Der Plan erschien als Schwarzweiss Beilage zu einer Teilauflage von Karl Pfaffs Geschichte der Stadt Stuttgart nach Archival Urkunden und andern bewahrten Quellen Band 2 Nach der Bildlegende unten rechts war vorgesehen die Distrikte Gebaude und Gasthofe farblich zu markieren Es ist nicht bekannt ob tatsachlich auch eine Farbfassung des Plans herausgegeben wurde Der Stadtplan spiegelt die Einteilung der Stadt in drei Distrikte und die strassenweise Hausnummerierung wider die seit 1832 galt Die Distrikte wurden mit den Buchstaben A C bezeichnet Lit A C Littera A C Der Plan ist als historische Quelle sehr wertvoll weil die Hauser mit ihren Hausnummern im Plan eingetragen sind Einzelnachweise Bearbeiten Wais 1941 Wais 1954 2 Wais 1955 2 Wais 1959 1 Bach 1896 Seite 77 Wais 1954 2 Seite 159 Decker Hauff 1966 2 Decker Hauff 1966 2 Wais 1954 2 S 274 Tafel 3 Zu weiteren Ausgaben siehe Wais 1954 2 Seite 216 und Schefold 7789 7793 Gugenhan 1997 S 25 Bach 1896 S 79 Wais 1954 2 Seite 219 Wais 1954 2 S 192 Wais 1954 2 S 14 Roth 1795 Literatur BearbeitenQuellen Bearbeiten Tobias Lotter Stutgardia Stutgard Augsburg Tobias Lotter um 1740 Karl Pfaff Geschichte der Stadt Stuttgart nach Archival Urkunden und andern bewahrten Quellen Band 2 Geschichte der Stadt vom Jahre 1651 bis zum Jahre 1845 Stuttgart 1846 Nachdruck Frankfurt am Main 1981 Christian Friedrich Roth Zeichnung Gottlieb Friedrich Abel Stich Grund Riss der Herzoglich Wirtembergischen Haupt und Ersten Residenz Stadt Stuttgardt MDCCXCIV Ohne Ort 1794 pdf Christian Friedrich Roth Alphabetisches Verzeichnis der Besizer derjenigen Gebaude welche in dem am Ende 1794 uber die Herzogl Wirtembergische Residenzstadt Stuttgart verfertigten Grundriss vorkommen und in demselben nach Nummern angezeigt sind Stuttgart 1795 pdf Martin Zeiller Text Matthaus Merian Illustration Topographia Sueviae das ist Beschreib und Aigentliche Abcontrafeitung der furnembsten Statt und Platz in Ober und Nider Schwaben Hertzogthum Wurtenberg Marggraffschafft Baden und andern zu dem Hochlobl Schwabischen Craisse gehorigen Landschafften und Orten An Tag gegeben undt Verlegt durch Matthaeum Merian Frankfurt am Main Matthaus Merian 1643 pdf Transkription Jeremias Wolff Stutgard Augsburg Erben von Jeremias Wolff um 1720 Weitere Literatur Bearbeiten Max Bach Ein noch unbekannter Monogrammist des 16 Jahrhunderts In Archiv fur die zeichnenden Kunste mit besonderer Beziehung auf Kupferstecher und Holzschneidekunst und ihre Geschichte Jahrgang 14 1868 S 127 128 pdf Max Bach Zeichnung A Eckstein Stich Stuttgart um Jahr 1640 In Max Bach Herausgeber Carl Lotter Bilder aus Alt Stuttgart Stuttgart 1896 Otto Borst Stuttgart Die Geschichte der Stadt Stuttgart 1973 Stadtplan mit Zusatzlegende Hansmartin Decker Hauff Geschichte der Stadt Stuttgart Band 1 Stuttgart 1966 Hansmartin Decker Hauff Die Stuttgarter Stadtansicht des Jonathan Sauter von 1592 Jubilaumsgabe zum 50 jahrigen Bestehen der Stadtischen Girokasse Stuttgart offentliche Bankanstalt Stuttgart o J 1966 Stefan Gugenhan Die landesherrlichen Garten zu Stuttgart im 16 und 17 Jahrhundert Stuttgart 1997 Jurgen Hagel Cannstatt und seine Geschichte Stuttgart 2007 Wilhelm Ferdinand Ludwig Scheffer Geschichts Daten und Merkwurdigkeiten von Stuttgart Stuttgart 1815 Nachdruck 1969 Max Schefold Alte Ansichten aus Wurttemberg Band 2 Katalogteil Stuttgart 1957 Stuttgart im Spiegel alter Karten und Plane Katalog bearbeitet von Jurgen Hagel hrsg vom Wurttembergischen Geschichts und Altertumsverein Hauptstaatsarchiv Stuttgart 1984 Gustav Wais Alt Stuttgart die altesten Bauten Ansichten und Stadtplane bis 1800 mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen 1 Auflage Stuttgart 1941 2 uberarbeitete und erganzte Auflage Stuttgart 1954 Gustav Wais Stuttgart im neunzehnten Jahrhundert 150 Bilder mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen Stuttgart 1955 Gustav Wais Stuttgart vor der Zerstorung 134 Bilder mit stadtgeschichtlichen baugeschichtlichen und kunstgeschichtlichen Erlauterungen Stuttgart 1959 Lucas Heinrich Wuthrich Das druckgraphische Werk von Matthaeus Merian d Ae 4 Die grossen Buchpublikationen II Die Topographien Hamburg 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Historische Plane von Stuttgart Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Historische Ansichten von Stuttgart Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Interessant aber die Tafeln bitte okonomischer einbauen Jeweils vielfach 100 Breite blaht auf und erschwert die Lesbarkeit Wheeke Diskussion 19 44 18 Jul 2017 CEST Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Historische Stuttgart Stadtplane amp oldid 221591047