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Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Hausarztzentrierte Versorgung HZV beschreibt eine Form der medizinischen Versorgung in Deutschland in der der Hausarzt als erste Anlaufstelle fur den Patienten samtliche Behandlungsschritte koordiniert Er nimmt damit die Funktion eines Lotsen wahr Die Gesundheitspolitik verfolgt damit zwei Ziele Zum einen soll der Patient besser versorgt werden zum anderen sollen durch die Koordinierung insgesamt Kosten gespart werden Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland sind verpflichtet ihren Versicherten eine HZV anzubieten Viele Kassen haben Vertrage mit Arztegruppen abgeschlossen Fur die Versicherten ist die Teilnahme freiwillig Der Versicherte soll dabei fur mindestens ein Jahr bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst seinen Hausarzt aufsuchen Ausgenommen sind Notfalle sowie Besuche beim Gynakologen beim Augen Zahn Kinder und Jugendarzt sowie Erkrankungen ausserhalb des geographischen Tatigkeitsbereichs des Hausarztes Der Hausarzt ubernimmt die Behandlung uberweist bei Bedarf an andere Facharzte bzw ein Krankenhaus und hat idealerweise einen umfassenden Uberblick uber die Krankengeschichte des Patienten sowie die vorgenommenen Behandlungen Die Lotsenfunktion soll Mehrfachuntersuchungen und behandlungen vermeidbare Wechselwirkungen von Arzneimitteln Interpretationsfehler isoliert arbeitender Spezialisten sowie unnotige Besuche bei anderen Arzten und unnotige Krankenhauseinweisungen vermeiden Insgesamt nehmen in Deutschland rund 16 000 Hausarztinnen und Hausarzte sowie circa neun Millionen Versicherte an den sogenannten Hausarztvertragen teil Inhaltsverzeichnis 1 Rechtslage 2 Entwicklung der Vertrage nach 73b SGB V 3 Vorteile des Hausarztmodells 4 Nachteile des Hausarztmodells 5 Untersuchungen 6 Hausarztmodelle in den Landern 6 1 Baden Wurttemberg 6 2 Bayern 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseRechtslage BearbeitenDie Bestimmungen zur Hausarztzentrierten Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung ergeben sich aus 73b SGB V Demnach haben Krankenkassen ihren Versicherten flachendeckend HZV Vertrage anzubieten Vertrage konnen entweder als Vollversorgungsvertrage oder als Add on Vertrage ausgestaltet sein In Vollversorgungsvertragen wird der hausarztliche Versorgungsbereich umfassend uber den HZV Vertrag geregelt wahrend in Add on Vertrage zusatzliche Leistungen vereinbart werden und ansonsten die hausarztlichen Leistungen im Rahmen der Regelversorgung uber den EBM abgerechnet werden Die Vertragspartner sind unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften frei die Inhalte ihrer Vertrage auszugestalten sodass sich die HZV Vertrage verschiedener Krankenkassen in den Konditionen teilweise unterscheiden Gemass 73b SGB V ist die Teilnahme sowohl fur Versicherte als auch fur Arzte freiwillig Daher ist eine Teilnahmeerklarung Voraussetzung um an HZV Vertragen zu partizipieren Der Teilnahmegrad der Hausarzte unterscheidet sich in den einzelnen Regionen stark Eine umstrittene Regelung des 73b SGB V findet sich in Abs 4 Zur flachendeckenden Sicherstellung des Angebots nach Absatz 1 haben Krankenkassen allein oder in Kooperation mit anderen Krankenkassen spatestens bis zum 30 Juni 2009 Vertrage mit Gemeinschaften zu schliessen die mindestens die Halfte der an der hausarztlichen Versorgung teilnehmenden Allgemeinarzte des Bezirks der Kassenarztlichen Vereinigung vertreten Konnen sich die Vertragsparteien nicht einigen kann die Gemeinschaft die Einleitung eines Schiedsverfahrens nach Absatz 4a beantragen Gemeinschaften die die besagte Quote erfullen haben das Recht die Einleitung eines Schiedsverfahrens zu beantragen In diesem Fall legt die Schiedsperson den Vertragsinhalt fest Neben Allgemeinarzten nehmen auch hausarztliche Internisten und Kinderarzte an der hausarztlichen Versorgung teil 73 Abs 1a SGB V Sie sind zwar zur Teilnahme an HZV Vertragen berechtigt werden aber in der Frage ob es sich um eine privilegierte Gemeinschaft i S d 73b Abs 4 SGB V handelt nicht berucksichtigt Mitunter sind in den bestehenden Modellen Kassenarztliche Vereinigungen oder verschiedene Arzteorganisationen Vertragspartner Der Deutsche Hausarzteverband und seine Landesverbande haben in der Zwischenzeit in den meisten Regionen eigene Vertrage umgesetzt Kassen widersetzen sich teilweise der gesetzlichen Verpflichtung da sie die erheblichen Mehrkosten furchten Entwicklung der Vertrage nach 73b SGB V BearbeitenUm die hausarztliche Tatigkeit zu starken wurde die arztliche Versorgung am 20 Dezember 1988 durch die Neufassung des 73 SGB V innerhalb des Gesundheitsreformgesetzes GRG in haus und facharztliche Versorgung gegliedert Obwohl hierdurch kein echtes Primararztsystem eingefuhrt wurde fand dennoch eine erste Konkretisierung statt Mit dem GKV Modernisierungsgesetz zum 1 Januar 2004 wurden die eigentlichen Regelungen uber die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73b SGB V eingefuhrt Der Hausarzt wurde darin neben seiner regularen Behandlungstatigkeit vom Gesetzgeber als Koordinator auf den Behandlungspfaden installiert Mit dem Inkrafttreten des GKV Wettbewerbsstarkungsgesetz GKV WSG wurde 73b SGB V zum 1 April 2007 grundlegend reformiert und erweitert So wurden die Vorgaben fur die Ausgestaltung der Hausarztzentrierten Versorgung konkretisiert und die Krankenkassen ausdrucklich verpflichtet ihren Versicherten eine HZV anzubieten Gleichzeitig erweitert es die Vertragskompetenz der Kassen Durch die Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung GKV OrgWG waren die Krankenkassen bis zum 30 Juni 2009 verpflichtet Vertrage mit Gemeinschaften zu schliessen die die Halfte der an der hausarztlichen Versorgung teilnehmenden Arzte eines KV Bezirkes vertreten Das GKV OrgWG fuhrt zudem die Moglichkeit ein Schiedsverfahren einzuleiten wenn keine Einigung mit den Krankenkassen zustande kommt Durch das Gesetz zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen GKV FinG welches zum 1 Januar 2011 in Kraft getreten ist wurden Neuvertrage die nach dem 22 September 2010 geschlossen wurden an die Beitragssatzstabilitat gebunden 73b Abs 5a SGB V Daneben wurde das Selbstfinanzierungsgebot gestarkt 73b Abs 8 SGB V und eine Vorlagepflicht sowie ein Beanstandungsrecht der Behorden eingefuhrt 73b Abs 9 SGB V Mit dem Patientenrechtegesetz PatRechtG wurde ein Widerrufsrecht verankert 73b Abs 3 Satz 3 4 SGB V und die Krankenkassen verpflichtet in ihren Satzungen Regelungen zur Abgabe der Teilnehmererklarung aufzunehmen 73b Abs 3 Satz 8 SGB V Das 14 SGB V Anderungsgesetz 14 SGB V AndG hat die Refinanzierungsklausel aus 73b Abs 5a SGB V gestrichen und durch Qualitatsmerkmale die vertraglich zu vereinbaren sind ersetzt Vorteile des Hausarztmodells Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Hausarzt kann fur den Patienten Leistungen zusatzlich erbringen und abrechnen und erhalt je nach Vertrag mit der Krankenkasse eine hohere Grundpauschale Pauschale fur alle in einem Quartal anfallenden Behandlungsanlasse was im Vergleich zur regularen gesetzlichen Versicherung bei fur den Patienten gleichem Versicherungsbeitrag durch die bessere Vergutungsstruktur einen Beitrag zum Erhalt der landlichen Hausarztpraxen und damit auch der flachendeckenden medizinischen Versorgung leisten kann Dies ist insbesondere relevant da die Zahl der zur Patientenversorgung benotigten Hausarzte vor allem im landlichen Raum aber auch in strukturschwachen Ballungsgebieten abnimmt wie der Sachverstandigenrat im Gesundheitswesen SVR in einem Gutachten bestatigt 1 Die Beziehung zum Haus und Familienarzt wird gestarkt Der Hausarzt kennt den Patienten seit Jahren teilweise seit Jahrzehnten wodurch er wesentliche Aspekte der psychosozialen Betreuung sog hermeneutisches Fallverstandnis in seine Behandlung einfliessen lassen kann Die Suche nach dem richtigen Arzt der sogenannte Arztetourismus wird reduziert was zudem Fehlbehandlungen z B durch Medikamentenwechselwirkungen oder Unkenntnis relevanter Vorbefunde Doppeluntersuchungen oder Ubertherapie z B zu fruhzeitige Operationen sog hausarztlich quartare Pravention vermeiden kann Das Sammeln und Sichern der Befunde an einem Ort sorgt zudem dazu dass der behandelnde Hausarzt den Uberblick uber alle erforderlichen Untersuchungen und Behandlungen behalten kann Dadurch dass Hausarzte einen Grossteil der Falle in ihren Praxen abschliessend klaren konnen sich die Facharzte auf schwerere Erkrankungen ihres Gebietes konzentrieren was bedurftigen Patienten einen schnelleren Facharzttermin verschaffen kann Durch Leistungen wie das poststationare Uberleitmanagement kann auch die nach Krankenhausentlassung notwendige Koordination der fur die Weiterbehandlung notwendigen Disziplinen verbessert werden Auch suboptimale Krankenhausbehandlungen konnen durch die genaue Patientenkenntnis oftmals fruhzeitig erkannt und durch den Hausarzt korrigiert werden Durch die einfache Struktur des Vergutungssystems mit Einzelleistungen Pauschalen und Zuschlagen sowie Einfuhrung der Krankenversicherungskarte bzw Chipkarte kann die Praxisburokratie reduziert werden wodurch dem Hausarzt mehr Zeit fur die Patientenversorgung bleibt Nachteile des Hausarztmodells BearbeitenDurch die Bindung an den Hausarzt wird die Moglichkeit erschwert vergleichende Untersuchungen und differenzierte Therapieempfehlungen bei verschiedenen Facharzten einzuholen So gibt es bei vielen Spezialisten nur einen Termin bei einer Uberweisung durch den Hausarzt Wenn nicht alle Hausarzte teilnehmen ist der Patient der an dem Programm teilnehmen will zu einem Wechsel des Hausarztes gezwungen Patienten die sich in ein Hausarztmodell eingeschrieben haben durfen sich bei Urlaub oder Krankheit des eigenen Hausarztes nur bei anderen Hausarzten behandeln lassen welche selbst am Hausarztmodell teilnehmen Dies kann durchaus dazu fuhren dass sich Patienten zur Behandlung in einen Nachbarort begeben mussen wenn im eigenen Wohnort kein weiterer Hausarzt am Hausarztmodell teilnimmt Fur den Arzt entstehen durch die Vertragsbindung bestimmte zusatzliche Verpflichtungen wie die Pflicht zu Hausbesuchen zur Vertretung eines anderen Hausarztes Leistung von Nacht und Notdiensten bzw Rufbereitschaften Die flachendeckende Versorgung kann mit dem bisherigen Modell nicht mehr gewahrleistet werden Eine Studie der Bundesarztekammer und der Kassenarztlichen Bundesvereinigung aus dem Jahr 2010 2 3 zeigte u a dass viele Hausarzte keine Nachfolger mehr finden viele Arztstellen in landlichen Gebieten aber auch in Grossstadten konnen nicht mehr besetzt werden wobei vor allem die neuen Bundeslander betroffen sind Krankenkassen wie die AOK gehen davon aus dass es eine raumliche Ungleichverteilung von Arzten gibt 4 Untersuchungen BearbeitenDie Bertelsmann Stiftung befragte von 2004 bis 2007 insgesamt 9 000 Burger und schliesst aus deren Antworten dass die Hausarztmodelle bisher nicht die erwunschte Wirkung gebracht haben Die Patienten fuhlten sich nicht besser versorgt als sonst und die Facharztbesuche nahmen sogar zu statt ab Nur 59 Prozent der Teilnehmer berichten von einer Verbesserung ihres Gesundheitszustandes Nichtteilnehmer gaben dies aber zu 68 Prozent an Offenbar gibt es durch die Modelle keine bessere sondern eher eine schlechtere Lotsenfunktion des Hausarztes Das AQUA Institut fur angewandte Qualitatsforderung und Forschung im Gesundheitswesen veroffentlichte Anfang 2008 eine Studie zum Verhalten von Ersatzkassenversicherten in Hausarztmodellen und fand heraus dass der Anteil der Facharztbesuche von Hausarztmodellteilnehmern mit Uberweisung zwischen 2005 und 2006 gleich blieb wahrend er in der Kontrollgruppe sank 5 Eine Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung in Baden Wurttemberg durch die Universitaten Frankfurt a M und Heidelberg die zwischen 2013 und 2016 durchgefuhrt wurde hat gezeigt dass die Zahl der Krankenhauseinweisungen und doppelter Facharztbesuche reduziert wird und sich die Patienten besser versorgt fuhlen 6 Hausarztmodelle in den Landern BearbeitenBaden Wurttemberg Bearbeiten In Baden Wurttemberg wurde der erste Vertrag zur hausarztzentrierten Versorgung zwischen dem Hausarzteverband dem Medi Verbund und der AOK Baden Wurttemberg bereits im Mai 2008 geschlossen 7 In diesen Vertrag der 2015 einvernehmlich verlangert wurde sind uber zwei Millionen Versicherte eingeschrieben Stand 01 2016 Der Vertrag beinhaltet zahlreiche Elemente die nach Angaben der Befurworter die Versorgung der teilnehmenden Versicherten verbessern sollen unter anderem Qualifikations und Fortbildungsverpflichtungen fur die teilnehmenden Arzte verpflichtende Online Anbindung zur elektronischen Abrechnung und regelmassigen Aktualisierung des Arzneimittelmoduls Einfuhrung hausarztlicher Behandlungsleitlinien und besondere Angebote z B Abendsprechstunde fur Berufstatige Fur eingeschriebene Patienten entfallt die Zuzahlung wenn sie Medikamente verschrieben bekommen fur die die AOK Baden Wurttemberg einen Rabattvertrag abgeschlossen hat Der Vertrag regelt die arztliche Vergutung unabhangig vom Einheitlichen Bewertungsmassstab EBM des KV Systems mit Pauschalen und wenigen Einzelleistungen sowie qualitatsabhangigen Zusatzvergutungen Er soll damit ein Vollversorgungsvertrag sein im Unterschied zu sogenannten Add On Vertragen 8 Bis Ende 2010 sind in Baden Wurttemberg zwischen den beiden Arzteverbanden und praktisch allen Krankenkassen Vertrage zur hausarztzentrierten Versorgung abgeschlossen worden teils als freiwillige Abschlusse mit der IKK Classic der Techniker Krankenkasse und zahlreichen Betriebskrankenkassen teils im Schiedsverfahren durch den ehemaligen Richter am Bundessozialgericht Klaus Engelmann u a mit den ubrigen Ersatz und Betriebskrankenkassen Zwischenzeitlich liegt eine Studie der Universitaten Frankfurt Main und Heidelberg aus Baden Wurttemberg vor die belegt dass die Form der hausarztzentrierten Versorgung eine deutlich bessere Betreuung fur die Patienten darstellt mehr als 4 500 Krankenhauseinweisungen vor allem chronisch kranker Patienten konnen in der HZV pro Jahr in Baden Wurttemberg vermieden werden 9 Bayern Bearbeiten In Bayern kundigten bis auf einzelne Betriebskrankenkassen alle Krankenkassen im Dezember 2010 den Hausarztvertrag Hintergrund war die Empfehlung des Bayerischen Hausarzteverbandes an die Hausarzte kollektiv auf die vertragsarztliche Zulassung zu verzichten Der Bayerische Hausarzteverband strebte Versorgungsvertrage an die sich nicht mehr im Rahmen des Sozialgesetzbuches bewegen Allerdings entschieden sich die Hausarzte in der Abstimmung zum kollektiven Systemausstieg mehrheitlich gegen eine Ruckgabe der Kassenzulassung Nachdem der Systemausstieg gescheitert war trat der Vorsitzende des Bayerischen Hausarzteverbandes Hoppenthaller von seinem Amt zuruck Zuvor hatte Bayerns Gesundheitsminister Markus Soder Hoppenthallers Rucktritt gefordert Der BHAV brauche einen inhaltlichen und personellen Neuanfang und unbelastete Gesprachspartner 10 Seit Anfang 2012 bieten die gesetzlichen Krankenkassen in Bayern ihren Versicherten die Teilnahme an der Hausarztzentrierten Versorgung HZV wieder an Die meisten Hausarztvertrage kamen allerdings nicht durch vertragliche Einigung zwischen der jeweiligen Krankenkasse und dem Bayerischen Hausarzteverband zustande sondern wurden durch eine unabhangige Schiedsperson mittels Schiedsspruch nach 73b Abs 4a SGB V festgelegt Ab dem 1 April 2015 bietet nun auch die AOK Bayern ihren Versicherten wieder einen Hausarztvertrag an Wesentliche Neuerungen sind hier unter Anderen die deutliche Ausweitung der Vorsorgeleistungen auch fur jungere Patienten z B ein Hautkrebsscreening alle 2 Jahre ab dem 19 Lebensjahr Siehe auch BearbeitenMedibus Health Maintenance Organization HMO Managed Care Integrierte VersorgungWeblinks BearbeitenDas Glossar zur Gesundheitsreform Hausarzt Hausarztzentrierte Versorgung Nachrichten und Kommentare zum Hausarztmodell Text des 73b SGB V Verband der Ersatzkassen furchtet Kosten von Hausarztvertragen 6 April 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Gutachten des Sachverstandigenrat im Gesundheitswesen Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www svr gesundheit de Thomas Kopetsch Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Arzte aus Studie zur Altersstruktur und Arztzahlentwicklung 5 akt Auflage Berlin 2010 ISBN 978 3 00 030957 1 Arztzahlstudie von BAK und KBV Die Lucken werden grosser In Deutsches Arzteblatt 2010 AOK sieht Arzteschwemme statt Arztemangel Archiviert vom Original am 10 Mai 2014 abgerufen am 21 April 2014 Zitiert nach Medical Tribune 18 Januar 2008 S 18 Ergebnisbericht der Evaluation Vertragstext und weitere Unterlagen Memento des Originals vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hausaerzteverband de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hausaerzteverband de Zitiert nach Arzte Zeitung Hoppenthaller zurueckgetreten Korb geschlossen HartmannbundBitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hausarztzentrierte Versorgung amp oldid 238424475