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Harrison Bergeron IQ Runner Harrison Bergeron ist ein kanadischer Science Fiction Film aus dem Jahr 1995 Der Alternativtitel lautet I Q Runner Aufstand der Untermenschen Der Film basiert auf Kurt Vonneguts Kurzgeschichte Harrison Bergeron 1961 aus seiner Sammlung Welcome to the Monkey House FilmTitel Harrison Bergeron IQ RunnerOriginaltitel Harrison BergeronProduktionsland KanadaOriginalsprache EnglischErscheinungsjahr 1995Lange 100 MinutenAltersfreigabe FSK gek o A StabRegie Bruce PittmanDrehbuch Kurt Vonnegut Jr Arthur CrimmProduktion Jon GlascoeJonathan HackettJoseph PiersonMusik Louis NataleKamera Michael StoreySchnitt Ion WebsterBesetzungSean Astin Harrison Bergeron Miranda de Pencier Phillipa Eugene Levy Prasident McCloskey Howie Mandel Charlie Andrea Martin Diana Moon Glampers Christopher Plummer John Klaxon Nigel Bennett Dr Eisenstock Peter Boretski Newman David Calderisi Commissioner Benson Emmanuelle Chriqui Jeannie Hayden Christensen Eric Matthew Ferguson Garth Bergeron Doug Lennox Polizist Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritiken 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenIm Jahr 2053 sind die USA eine egalitare Gesellschaft im Wortsinn Der erste Artikel der neuen amerikanischen Verfassung besagt dass die Menschen nicht gleich sind und es daher die Aufgabe des Staates sei sie so zu machen Alle Burger die von der festgelegten Durchschnittsnorm abweichen werden gezwungen Handicaps zu tragen Harrison Bergeron ist ein hochintelligenter junger Mann Trotz eines sogenannten Nivellierungsringes ein Gerat das die Intelligenz vermindert ist Harrison weiterhin zu intelligent und es droht ihm eine Gehirnoperation In dieser Situation findet er eine Freundin mit dem gleichen Problem und wird von deren Vater fur das Fernsehen angeheuert welches allerdings nur noch den Zweck hat die Bevolkerung vom Denken abzuhalten Sein Vorschlag Bildungsfernsehen zu senden wird abgelehnt da die Gefahr besteht dass dadurch wieder einige Kinder schlauer wurden als die anderen Es stellt sich heraus dass einige Menschen die Herrschaft uber das Land haben wahrend selbst das Amt des Prasidenten durch eine Lotterie bestimmt wird schliesslich sollen alle gleich sein da ist es auch egal wer Prasident ist Letztlich kapert Harrison den Fernseh Sender verbarrikadiert sich im Sendezentrum und ubertragt langere Zeit Mozart und andere Klassiker um den Leuten den Sinn von Schonheit wieder zu zeigen und ihnen klarzumachen dass es gut ist zu denken Als die Polizei den Sender sturmt wird Harrison scheinbar uberredet seinen Fehler wiedergutzumachen indem er in einer weiteren Fernsehshow zugeben soll dass alles frei erfunden war Zum Ende der Show erschiesst sich Harrison jedoch selbst und untermauert damit seine aufklarerische Absicht Am Ende des Films sieht man dass seine Freundin ein Kind hat welches offenbar von ihm stammt Die Freundin wurde der gefurchteten Hirnoperation unterzogen und ist jetzt genauso dumm wie der Durchschnitts Amerikaner Das Kind jedoch schliesst sich mit einem Freund im Zimmer ein und spielt ihm eine Aufnahme von Mozart vor die Kinder lernen wieder nachzudenken Kritiken BearbeitenTV Spielfilm beschrieb den Film als intelligente Satire und als preiswert produziert doch ohne Billig Gags 1 Auszeichnungen Bearbeiten1996 gab es Nominierungen in vier Kategorien bei den Gemini Awards namlich fur Bruce Pittman fur die beste Regie Christopher Plummer als besten Nebendarsteller Susan Longmire fur das beste Production Design und den besten Sound Weblinks BearbeitenHarrison Bergeron IQ Runner in der Internet Movie Database englisch Englische BeschreibungEinzelnachweise Bearbeiten Harrison Bergeron IQ Runner In TV Spielfilm Abgerufen am 20 April 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harrison Bergeron IQ Runner amp oldid 236186276