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Happy Weekend ist ein deutscher Kinofilm aus dem Jahre 1996 unter der Regie von Ed Herzog nach einem Drehbuch von Herzog und Rainer Knepperges Die beiden hatten zuvor einen Kurzfilm gleichen Titels an der Deutschen Film und Fernsehakademie in Berlin gedreht 1 wo Herzog seinerzeit studierte Der 15 Minute lange Film aus dem Jahr 1993 animierte den Produzenten Hanno Huth damals Geschaftsfuhrer von Senator Film dazu die Story mit ihnen gemeinsam noch einmal als abendfullenden Spielfilm zu drehen Auch die Hauptdarsteller des Kurzfilms Erik Goertz und Anton Rattinger spielten ihre jeweiligen Rollen ein weiteres Mal FilmTitel Happy WeekendProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1996Lange 90 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Ed HerzogDrehbuch Ed HerzogRainer KneppergesProduktion Hanno HuthMusik Till BronnerKamera Georg FickSchnitt Oliver GiethBesetzungErik Goertz Joachim Krippo Anton Rattinger Horst Ralf Richter Engel Dieter Wardetzky Opa Krippo Isabel Trimborn Uschi Ellen Umlauf Frau Sussmeit Jorg Friedrich Bunge Hans Martin Stier Graswurm Lothar Lambert Rolf Nilgun Gautler Karin Sophie Rois Krankenschwester Mario Mentrup Barwandt Thomas Nicolai Dr Finke Rainer Knepperges Erwin Alfred Holighaus Fussballspieler in Uniform Till Bronner Mitglied der Polizeikapelle Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritik 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenIm Zentrum steht der junge bisexuelle Polizist Joachim Krippo Alkoholexzessen und Gruppensex sind Krippo und seine Kollegen nicht abgeneigt Und wenn sie es allzu derb treiben mussen sie zur Gruppentherapie bei Frau Sussmeit im Polizeiprasidium Die flotten Dreier mit seinem Freund und Einladung sowie mit Rolf und dessen Frau Karin finden daheim ein jahes Ende als Krippos Opa einzieht Der ist scharf auf Holz Penisse und die Tupperware Partys der Nachbarin Und dann soll der sexsuchtige Krippo den entflohenen Haftling Engel jagen Den findet er naturlich bei einer Gruppensex Party Krippo sturzt sich ins Getummel nicht ahnend dass auch Engel dort ist der inzwischen ein Verhaltnis mit Horsts Frau der Fusspflegerin Uschi hat Kritik BearbeitenPetra Sorg schrieb in ihrer Rezension des skurrilen Kinodebuts fur die Berliner Zeitung Keine Milieustudie nein eine unerbittlich menschenfreundliche oft auch unerbittlich witzige Parodie auf das ansonsten eher bierernst und schwerbewaffnete Cop Genre hat Ed Herzog da vorgelegt 2 Das Lexikon des internationalen Films urteilt Ein junger vom Dienst suspendierter Polizist erlebt diverse Sexabenteuer in einem kleinburgerlich spiessigen Milieu wobei er von Saufern und Sexfanatikern umgeben ist Eine ausserst plumpe Klamotte voller klischeehafter Typisierungen 3 Weblinks BearbeitenHappy Weekend in der Internet Movie Database englisch Happy Weekend bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Happy Weekend Kurzfassung In Archiv der dffb Abgerufen am 13 Oktober 2019 Petra Sorg Ed Herzog erzahlt in seinem skurrilen Kinodebut von einem ungewohnlichen Polizisten Revolverhalfter selbstgebastelt In Berliner Zeitung 14 Marz 1996 abgerufen am 13 Oktober 2019 Happy Weekend In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 13 Oktober 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Happy Weekend 1996 amp oldid 213401171